Banken als tickende Zeitbomben. Malte Heynen über die Verantwortung der Deutschen Bank bei der Bankenkrise und ihre realen Dimensionen. „Nach Ansicht des Journalisten Malte Heynen sind wir auch im vierten Jahr nach dem großen Beinahe-Zusammenbruch des internationalen Bankensystems nicht am Ende der Wirtschaftskrise angelangt, sondern stehen an deren Anfang. Mit den diversen Bankenrettungsschirmen und dem ESM wurde die Katastrophe nicht verhindert, sondern nur ihr Ausbruch vertagt…“ Interview von Reinhard Jellen in telepolis vom 04.10.2012 weiterlesen »
  • Banken als tickende Zeitbomben. Malte Heynen über die Verantwortung der Deutschen Bank bei der Bankenkrise und ihre realen Dimensionen. Nach Ansicht des Journalisten Malte Heynen sind wir auch im vierten Jahr nach dem großen Beinahe-Zusammenbruch des internationalen Bankensystems nicht am Ende der Wirtschaftskrise angelangt, sondern stehen an weiterlesen »

„Wie war das im Oktober 2008? Kanzlerin Merkel und ihr damaliger Finanzminister Steinbrück bestellten eines schönen Sonntags die Fernsehanstalten ein und sprachen ernsten, aber freundlichen Gesichts die folgenschweren Worte: „Liebe Mitbürger, ihre Einlagen sind sicher.“ Wir lieben Mitbürger hatten damals noch gar nicht erkannt, wie unsicher unsere Einlagen bei den Banken eigentlich waren. Die kurzen Sätze der beiden waren folgenschwer. Sie bedeuteten, dass der deutsche Staat die Einlagen garantierte, und um die Einlagen zu sichern, die Banken aufpäppelte…“ Artikel von Lucas Zeise aus der Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 18 vom Sommer2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Lucas Zeise aus der Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 18 vom Sommer2012 Wie war das im Oktober 2008? Kanzlerin Merkel und ihr damaliger Finanzminister Steinbrück bestellten eines schönen Sonntags die weiterlesen »

„Im Rahmen der Diskussionen um ESM und Fiskalpakt geht es im Wesentlichen auch immer wieder um den drohenden Zusammenbruch von Banken und „deren Rettung“. Eigentlich könnte jeder wissen, dass diese Rettungsgelder von den Bankstern nur genutzt werden, um ihre Verluste (d.h. Geld das anderen Bankstern zugespielt wurde) wieder auszugleichen, damit sie genauso weiter machen wie bisher. Insofern ist es erstaunlich, dass selbst ein Großteil der sozialistischen und kommunistischen GenossInnen in Deutschland aufschreit, sobald gefordert wird, dass man überschuldete Banken in Konkurs gehen lassen sollte. „Das dürfe man nicht fordern, da bräche ja die ganze Wirtschaft ein, die Banken wären nun mal leider unverzichtbar, usw. usf. …“ Diskussionsbeitrag von Walter Schumacher bei der SOKO Aachen weiterlesen »
Quelle:  Diskussionsbeitrag von Walter Schumacher bei der SOKO Aachen externer Link Im Rahmen der Diskussionen um ESM und Fiskalpakt geht es im weiterlesen »

Zuerst bei der Deregulierung radikal hinter den USA her – aber bei der Re-Regulierung schwächelnd und einfach „abwegig“? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 30. August 2012 weiterlesen »

Zuerst bei der Deregulierung radikal hinter den USA her - aber bei der Re-Regulierung schwächelnd und einfach "abwegig"?

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 30. August 2012  Am 30. August 2012  gab es einen ausführlichen Artikel in der Süddeutschen über die aktuellen Anstrengungen auf europäischer Ebene zur Regulierung der Banken weiterlesen »

nach oben