equal pay now!Eine langfristige und eigenständige Existenzsicherung von Frauen fordert die IG BAU aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März. „Frauen verdienen finanzielle Unabhängigkeit“, erklärt Ulrike Laux, die im IG BAU Bundesvorstand für die Frauenpolitik verantwortlich ist. Das traditionelle Bild der Hinzuverdienerin stimme längst nicht mehr…“ IG BAU-Pressemitteilung vom  07.03.2014 weiterlesen »
equal pay now!"Eine langfristige und eigenständige Existenzsicherung von Frauen fordert die IG BAU aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März. „Frauen verdienen finanzielle Unabhängigkeit“, erklärt Ulrike Laux, die im IG BAU Bundesvorstand für die Frauenpolitik verantwortlich ist. Das traditionelle Bild der Hinzuverdienerin weiterlesen »

equal pay now!Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (gemessen an den jeweiligen durchschnittlichen Brutto-Stundenverdiensten). Die Höhe des Gender Pay Gap blieb in den letzten Jahren erstaunlich konstant. Umso dringlicher stellt sich die Frage nach möglichen Ursachen für die geringere Entlohnung von Frauen. Die nachfolgenden Abbildungen liefern Ergebnisse zu einzelnen als wichtig erachteten Einflussfaktoren.…“ Siehe Grafikblätter im WSI GenderDatenPortal weiterlesen »
equal pay now!"Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (gemessen an den jeweiligen durchschnittlichen Brutto-Stundenverdiensten). Die Höhe des Gender Pay Gap blieb in den letzten Jahren erstaunlich konstant. Umso dringlicher stellt sich die Frage nach möglichen Ursachen für weiterlesen »

Nirgendwo in Europa klafft der Verdienst von Männern und Frauen so weit auseinander wie in Deutschland. Das zeigt die jüngste Statistik der OECD. Daran konnten auch Initiativen wie der Weltfrauentag und der „Equal Pay Day“ nichts ändern…“ Artikel von Sibylle Haas in Süddeutsche online vom 5. März 2014 weiterlesen »
"Nirgendwo in Europa klafft der Verdienst von Männern und Frauen so weit auseinander wie in Deutschland. Das zeigt die jüngste Statistik der OECD. Daran konnten auch Initiativen wie der Weltfrauentag und der "Equal Pay Day" nichts ändern…" Artikel von Sibylle Haas in Süddeutsche online vom 5. weiterlesen »

Prekäre Beschäftigung von Frauen führt zu Altersarmut. Damit die Gleichstellung von Frauen eine Chance hat
Kinderbetreuung darf nicht zur Sackgasse werden. Deshalb brauchen Frauen bessere berufliche Entwicklungsperspektiven, Entgeltgleichheit und Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Das will die IG Metall gemeinsam mit den Frauen durchsetzen – in den Unternehmen und in der Gesellschaft…“ IG Metall-Meldung vom 05.03.2014 weiterlesen »
"Kinderbetreuung darf nicht zur Sackgasse werden. Deshalb brauchen Frauen bessere berufliche Entwicklungsperspektiven, Entgeltgleichheit und Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Das will die IG Metall gemeinsam mit den Frauen durchsetzen - in den Unternehmen und in der Gesellschaft…" IG Metall-Meldung vom 05.03.2014 weiterlesen »

8. März: Frauentag 2014

Dossier

8. März: Frauentag 2014Einen Tag pro Jahr werden Frauen nicht wie „sonstige Gruppen“ behandelt. Wir stellen eine kleine Auswahl gewerkschaftlicher und emanzipatorischer Aufrufe und Aktionen zusammen – siehe das Dossier weiterlesen »

Dossier

8. März: Frauentag 2014Einen Tag pro Jahr werden Frauen nicht wie "sonstige Gruppen" behandelt. Wir stellen eine kleine Auswahl gewerkschaftlicher und emanzipatorischer Aufrufe und Aktionen zusammen – siehe das Dossier: (mehr …)

Wo steht die IG BCE?
igbce_braunkohle_klein„Es lohnt sich, immer mal wieder, etwas genauer hinzusehen. Diesmal auf die Schilder, mit denen sich die DGB-Gewerkschaft IGBCE und der Verein „Pro Lausitzer Braunkohle“ vor der Messehalle von Cottbus postiert hatten. Anlass war der Erörterungstermin zu Vattenfalls Antrag, für den neuen Braunkohletagebau Welzow Süd II 30 km südlich von Cottbus das Dorfes Proschim und mehrere Ortsteile in und nahe der Kleinstadt Welzow vernichten zu dürfen und die Zwangsumsiedlung von rund 800 Menschen zu erwirken. Vom 10. – 13. 12. mit Fortsetzung am 16. 12. fand in der Messehalle Cottbus der Erörterungstermin zu diesem Antrag statt. Und am Eingang der Messehalle bezogen Vattenfall-Beschäftigte während des Erörterungstermins Position, um ihrer Forderung nach Erhalt ihrer Arbeitsplätze in der Braunkohlenmaschinerie und damit der Vernichtung der Region um Welzow Nachdruck zu verleihen. Eins dieser zahlreichen Schilder sei hier hervorgehoben, gestaltet nach der Art eines Ortsschilds mit der Aufschrift: „Steuerzahler statt Aktivisten“…“ Ein Kommentar von Astrid Matthiae, Mitglied beim Fachbereich 8 von ver.di Hamburg, 18.12.2013 weiterlesen »

Kommentar von Astrid Matthiae, Mitglied beim Fachbereich 8 von ver.di Hamburg, Dezember 2013 (mehr …)


IG Metall sieht »Entindustrialisierung Deutschlands« drohen
Gewerkschaftschef Wetzel macht sich für Ausnahmen für energieintensive Unternehmen stark / Angeblich 200.000 Stellen durch Energiewende bedroht. Artikel im Neues Deutschland vom 14.12.2013.  Aus dem Text: „(…) Zuvor hatten sich auch schon andere Gewerkschafter dafür stark gemacht, dass die Unternehmen nicht zu sehr belastet würden. »Ich wünsche mir von der Koalition einen neuen Realismus mit Blick auf die Energiewende«, war Michael Vassiliadis, Chef der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie und Energie auf Spiegel online zitiert worden. Die Politik lasse außer Acht, dass der Strom für Firmen und Gewerbe trotzdem bezahlbar bleiben müsse.“ weiterlesen »
Gewerkschaftschef Wetzel macht sich für Ausnahmen für energieintensive Unternehmen stark / Angeblich 200.000 Stellen durch Energiewende bedroht. Artikel im Neues Deutschland vom 14.12.2013 externer Link.  Aus dem Text: „(…) Zuvor hatten sich auch schon weiterlesen »

18. DGB-Bundesfrauenkonferenz 2013
18. Bundesfrauenkonferenz 2013Vom 21. bis 23. November 2013 treffen sich die Frauen im DGB in Berlin zu ihrer 18. ordentlichen Bundesfrauenkonferenz im Scandic Hotel am Potsdamer Platz. Fast zweihundert Kolleginnen aus allen Mitgliedsgewerkschaften und Bezirken, aus Betrieben und Verwaltungen haben dort die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit vielen wichtigen Themen der (gewerkschaftlichen) Gleichstellungspolitik. Sie werden ihre frauenpolitischen Anforderungen an Politik und Wirtschaft, aber auch an ihre eigene Organisation formulieren. Mit den Beschlüssen der Konferenz wollen wir die Voraussetzungen schaffen für die Weiterentwicklung und zukunftsfähige programmatische Ausrichtung einer erfolgreichen Frauen- und Gleichstellungspolitik des DGB.“ Siehe die Sonderseite zur Konferenz samt Programm weiterlesen »
18. Bundesfrauenkonferenz 2013"Vom 21. bis 23. November 2013 treffen sich die Frauen im DGB in Berlin zu ihrer 18. ordentlichen Bundesfrauenkonferenz im Scandic Hotel am Potsdamer Platz. Fast zweihundert Kolleginnen aus allen Mitgliedsgewerkschaften und Bezirken, aus Betrieben und Verwaltungen haben dort die weiterlesen »

IG Metall setzt weiter auf Vorrang für Wind und Sonne
 „Die IG Metall hat die Parteien in Berlin aufgefordert, die Energiewende jetzt zügig voranzutreiben. Die erneuerbaren Energien, wie Solar- und Windenergie, müssen ihren Vorrang behalten und weiter ausgebaut werden. Es muss außerdem dabei bleiben, dass energieintensive Unternehmen, die unter internationalem Wettbewerbsdruck stehen, bei den Stromkosten entlastet werden…“ Artikel auf der Seite der IG Metall vom 14.11.2013 weiterlesen »
 „Die IG Metall hat die Parteien in Berlin aufgefordert, die Energiewende jetzt zügig voranzutreiben. Die erneuerbaren Energien, wie Solar- und Windenergie, müssen ihren Vorrang behalten und weiter ausgebaut werden. Es muss außerdem dabei bleiben, dass energieintensive Unternehmen, die unter internationalem Wettbewerbsdruck stehen, bei den Stromkosten entlastet werden…weiterlesen »

Ein Endpunkt des gewerkschaftlichen Kampfs um Arbeitsplätze: Die IG Metall appelliert an die Wirtschaftsinteressen der Bundesregierung
„Die IG Metall, Arbeitervertretung von über zwei Millionen Metallbeschäftigten, wendet sich mit einem ganzseitigen offenen Brief in den großen deutschen Tageszeitungen unter der Überschrift „Energiewende jetzt! Stillstand gefährdet 200 000 Arbeitsplätze!“ an die Bundesregierung:…“ Artikel auf GegenstandStandpunkt 3-13, veröffentlicht im Blog „kritikgehtanders.blogsport.de“ vom 20.09.2013 weiterlesen »
„Die IG Metall, Arbeitervertretung von über zwei Millionen Metallbeschäftigten, wendet sich mit einem ganzseitigen offenen Brief in den großen deutschen Tageszeitungen unter der Überschrift „Energiewende jetzt! Stillstand gefährdet 200 000 Arbeitsplätze!“ an die Bundesregierung:…“ Artikel auf GegenstandStandpunkt 3-13, veröffentlicht im Blog „kritikgehtanders.blogsport.de“ vom 20.09.2013 weiterlesen »

Betriebsräte zur Energiewende
„Die Kosten der Energiewende dürfen von der Bundesregierung nicht länger auf die Bürgerinnen und Bürger abgewälzt werden, lautet eine Kernforderung, die Gewerkschaftsvertreter am  (heutigen) Freitag [30.08.2013; Red.] in einer einstimmig verabschiedeten Resolution beschlossen haben. Erstmals waren die Vertreter der drei größten Gewerkschaften ver.di, IG Metall und der IG BCE im Wilhelmsburger Bürgerhaus zu einem „Energiedialog“ zusammengekommen. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz machte in einem Gastbeitrag die Bedeutung der Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen deutlich. Er erneuerte seine Ablehnung der Volksinitiative zum Netzrückkauf…“ Artikel auf der Seite der IG BCE Hamburg vom 30.08.2013 weiterlesen »
„Die Kosten der Energiewende dürfen von der Bundesregierung nicht länger auf die Bürgerinnen und Bürger abgewälzt werden, lautet eine Kernforderung, die Gewerkschaftsvertreter am  (heutigen) Freitag [30.08.2013; Red.] in einer einstimmig verabschiedeten Resolution beschlossen haben. Erstmals waren die Vertreter der drei größten Gewerkschaften ver.di, IG Metall und der IG BCE im weiterlesen »

Erwerbslosenarbeit in der IG Metall: Selbsthilfe und politische Arbeit. „Störenfriede“ treffen den Nerv
Sie beraten, kommen mit zum Amt und leisten Hilfe zur Selbsthilfe: Viele Metallerinnen und Metaller engagieren sich für ihre erwerbslosen Kolleginnen und Kollegen. In rund 50 Erwerbsloseninitiativen bundesweit mischt die IG Metall aktiv mit – und das nicht ohne Erfolg, wie zwei Beispiele zeigen…“ Beitrag vom 07.08.2013 bei der IG Metall und weitere Infos weiterlesen »
"Sie beraten, kommen mit zum Amt und leisten Hilfe zur Selbsthilfe: Viele Metallerinnen und Metaller engagieren sich für ihre erwerbslosen Kolleginnen und Kollegen. In rund 50 Erwerbsloseninitiativen bundesweit mischt die IG Metall aktiv mit - und das nicht ohne Erfolg, wie zwei Beispiele zeigen…" Beitrag vom 07.08.2013 bei weiterlesen »

Libysche Flüchtlinge: „Wir wollen Teil der Gesellschaft in Hamburg sein“. Libysche Flüchtlinge treten in die Gewerkschaft ver.di ein
„Die als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. Die ca. 300 Flüchtlinge haben in Libyen gearbeitet als Ingenieure, Journalisten, Automechaniker, Bauarbeiter oder Friseure und hatten nie die Absicht nach Deutschland zu kommen. Der Krieg gegen Libyen hat ihnen dann keine andere Wahl gelassen. „Mit diesem Schritt“, so Asuquo Udo, einer der Sprecher der Flüchtlinge, „zeigen wir, dass wir Teil der Gesellschaft in Hamburg sein wollen und auf Unterstützung setzen. Wir können und wollen nicht zurück in ein Elend – sei es in Italien oder in afrikanischen Staaten.“ Dazu der ver.di-Fachbereichsleiter für Besondere Dienstleistungen Peter Bremme: “ Wir heißen die Flüchtlinge willkommen und wollen die Beschäftigten in Hamburg mit den neuen Mitgliedern aus Libyen in einen Dialog bringen, um die Forderungen der Flüchtlinge auf eine breitere Basis zu stellen. Wir unterstützen ausdrücklich die Forderungen der Geflüchteten aus Libyen auf Wohnung, freien Zugang zum Arbeitsmarkt, freien Zugang zu Bildung, freien Zugang zu medizinischer und sozialer Versorgung und freier Wahl des Aufenthaltsortes bzw. Wohnortes innerhalb der EU.“ Meldung bei ver.di Hamburg vom 10.07.2013 und Spendenaufruf libysche Flüchtlinge in ver.di weiterlesen »
„Die als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. Die ca. 300 Flüchtlinge haben in Libyen gearbeitet als Ingenieure, Journalisten, Automechaniker, Bauarbeiter oder Friseure und hatten nie die Absicht nach Deutschland zu kommen. Der Krieg gegen Libyen hat ihnen weiterlesen »

Lohnmessinstrumente: Anwendungsmöglichkeiten, Erfahrungen, Umsetzungsstrategien. Das  Tarifforum „Entgeltgleichheit im Betrieb“ am 28. Mai 2013 in Berlin richtet sich an  Interessenvertretungen (BetriebsrätInnen/PersonalrätInnen und KollegInnen aus Mitarbeitervertretungen), Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie Interessierte im Betrieb/ in der Verwaltung…“ Siehe Infos bei ver.di und unsere Video-Empfehlung dazu weiterlesen »
"Lohnmessinstrumente: Anwendungsmöglichkeiten, Erfahrungen, Umsetzungsstrategien. Das  Tarifforum "Entgeltgleichheit im Betrieb" am 28. Mai 2013 in Berlin richtet sich an  Interessenvertretungen (BetriebsrätInnen/PersonalrätInnen und KollegInnen aus Mitarbeitervertretungen), Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie Interessierte im Betrieb/ in der Verwaltung..." Siehe Infos bei ver.di weiterlesen »

„… Und die Gewerkschaft konzentriert sich darauf, die zu organisieren, die weder arbeitslos noch prekär noch wegen ihrer Herkunft benachteiligt sind oder als Konsumenten verarscht werden. Kurz: Das Potenzial, diese Gesellschaft in Gärung zu bringen, kann man überall zuverlässiger finden als am 1. Mai bei den Getreuen hinter der DGB-Fahne…“ Friedrich Küppersbusch in „Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?“ in der taz online vom 05.05.2013 weiterlesen »
"… Und die Gewerkschaft konzentriert sich darauf, die zu organisieren, die weder arbeitslos noch prekär noch wegen ihrer Herkunft benachteiligt sind oder als Konsumenten verarscht werden. Kurz: Das Potenzial, diese Gesellschaft in Gärung zu bringen, kann man überall zuverlässiger finden als am 1. Mai bei den Getreuen hinter der DGB-Fahne…" weiterlesen »

nach oben