DGB: Equal Pay DayNach den Zahlen des Statistischen Bundesamts verdienten Frauen im Jahr 2014 durchschnittlich 21,6 Prozent weniger als Männer. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen 79 Tage, vom 1. Januar bis zum 19. März 2016 – dem Equal Pay Day -, umsonst. Siehe dazu einige Beiträge und Links weiterlesen »
DGB: Equal Pay DayNach den Zahlen des Statistischen Bundesamts verdienten Frauen im Jahr 2014 durchschnittlich 21,6 Prozent weniger als Männer. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen 79 Tage, vom 1. Januar bis zum 19. März 2016 - dem Equal Pay Day weiterlesen »

ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis - Nr. 614 vom 15.3.2016„… Die Frage, wie weit Flüchtlingspolitik und angrenzende gesellschaftspolitische Bereiche zur Aufgabe von Gewerkschaften gehören, wird von verschiedenen Mitgliedern verschiedener Gewerkschaften unterschiedlich beantwortet. Französische Eisenbahngewerkschafter etwa protestierten im Sommer 2015 im Örtchen Menton-Garavan an der italienischen Grenze öffentlich gegen verschärfte Polizeikontrollen in den Zügen aus Italien – damals ging es noch darum, dass Italien seinen Dublin II-Verpflichtungen nicht genügend nachkam und Flüchtlinge unter anderem nach Frankreich weiterreisen ließ. Gewerkschafter*innen hierzulande sind in Anbetracht des aktuellen Chaos ebenso ratlos und/oder engagiert wie andere Freiwillige auch – nur eben zumeist als Einzelpersonen in lokalen Bündnissen. (…) Wäre es aber vermessen, auch von Gewerkschaftsgliederungen zivilen Ungehorsam zu verlangen? (…) Wir finden, diese Fragen dürfen und sollten diskutiert werden. Für Lohnabhängige – unabhängig vom aktuellen Aufenthaltsstatus – bleibt es ohnehin konsequent, sich nicht auf Stellvertreterpolitik zu verlassen.“ Artikel von Susanne Rohland, Helmut Weiss & Mag Wompel, LabourNet Germany, für und in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis – Nr. 614 vom 15.3.2016 weiterlesen »
ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis - Nr. 614 vom 15.3.2016"... Die Frage, wie weit Flüchtlingspolitik und angrenzende gesellschaftspolitische Bereiche zur Aufgabe von Gewerkschaften gehören, wird von verschiedenen Mitgliedern verschiedener Gewerkschaften unterschiedlich beantwortet. Französische Eisenbahngewerkschafter etwa weiterlesen »

Von der Willkommenskultur zur Einwanderungsgewerkschaft: Das Beispiel ver.di
Z. Zeitschrift Marxistische ErneuerungEs gibt 1000 Gründe, das eigene Herkunftsland zu verlassen. Ein zentraler ist, dass Menschen, die davon leben, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, dahin gehen müssen, wo sie diese auch verkaufen können. Dieser schlichte Zusammenhang zwischen Migration und Kapitalismus ist offensichtlich, er ist aber oftmals nicht der Impuls solidarisch zu sein. Zu groß ist die Angst vor Konkurrenz, zu stark in Vergessenheit geraten ist die Geschichte des eigenen Lands als Auswanderungsland – zum Beispiel Deutschlands. (…) Im Folgenden gebe ich einige Eindrücke von Diskussionen innerhalb von ver.di zur Fluchtmigration wieder, beschreibe die Herausforderungen und zeige auf, wo Handlungsfelder bestehen, gewerkschaftlich stärker aktiv zu werden…“ Artikel von Romin Khan aus der Z. – Zeitschrift Marxistische Erneuerung Nr. 105 zu „Kapitalismus und Migration“ vom März 2016 – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
Z. Zeitschrift Marxistische Erneuerung"Es gibt 1000 Gründe, das eigene Herkunftsland zu verlassen. Ein zentraler ist, dass Menschen, die davon leben, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, dahin gehen müssen, wo sie diese auch verkaufen können. Dieser schlichte Zusammenhang zwischen Migration und Kapitalismus ist offensichtlich, weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitDie Mehrheit der Deutschen der mittleren Generation spricht sich für eine konsequente Gleichstellung von Frauen und Männern aus, hält dieses Ziel aber bis heute für nicht realisiert. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Bundesfamilienministerium in Auftrag gegeben hat und die dem Tagesspiegel vorliegt. Laut der Studie des Delta-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung sprechen sich 80 Prozent der Frauen und Männer zwischen 30 und 50 Jahren für eine konsequente Gleichstellung der Geschlechter im Beruf und im Privatleben aus. Nur zwölf Prozent der Frauen und 15 Prozent der Männer halten die Gleichstellung bereits für erreicht. Für entscheidend sehen beide Geschlechter dabei die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen an…“ Artikel von Hans Monath vom 6.03.2016 im Tagesspiegel online weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Die Mehrheit der Deutschen der mittleren Generation spricht sich für eine konsequente Gleichstellung von Frauen und Männern aus, hält dieses Ziel aber bis heute für nicht realisiert. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Bundesfamilienministerium in Auftrag gegeben hat weiterlesen »

Zu wenig Grundschulgehalt – Gewerkschaft will ungleiche Bezahlung für verschiedene Schulformen beenden / Besonders Frauen betroffen
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit„Lehrkräfte an Grundschulen bekommen noch immer deutlich weniger Gehalt als ihre Kollegen an weiterführenden Schulen. Die GEW kritisiert das als »mittelbare Geschlechterdiskriminierung«…“ Artikel von Rainer Balcerowiak bei neues deutschland online vom 3. März 2016 – siehe dazu nun auch die GEW selbst: „Lehrkräfte an Grundschulen endlich deutlich besser bezahlen!“. Bildungsgewerkschaft zum Internationalen Frauentag: Traditionellen Frauenberuf aufwerten – mit Verdienst an anderen Schularten gleichziehen weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Lehrkräfte an Grundschulen bekommen noch immer deutlich weniger Gehalt als ihre Kollegen an weiterführenden Schulen. Die GEW kritisiert das als »mittelbare Geschlechterdiskriminierung«..." Artikel von Rainer Balcerowiak bei neues deutschland online vom 3. März 2016 weiterlesen »

[IG Metall] Gleiche Chancen für Frauen. Gleiches Geld durch gleiche Aufstiegschancen
Frauenpower - Gegen LohnungleichheitGerechte Entgelte. Arbeitszeiten, die zu den privaten Bedürfnissen passen. Und Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln – das wünschen sich moderne Frauen. Umfragen belegen das. In Zeiten drohenden Fachkräftemangels erkennen immer mehr Betriebe, wie wichtig diese Themen sind. Fortschrittliche Firmen bieten bereits gute und kreative Lösungen für ihre Beschäftigten an…“ best practice-Beispiele im Beitrag der IG Metall vom 02.03.2016 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Gerechte Entgelte. Arbeitszeiten, die zu den privaten Bedürfnissen passen. Und Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln - das wünschen sich moderne Frauen. Umfragen belegen das. In Zeiten drohenden Fachkräftemangels erkennen immer mehr Betriebe, wie wichtig diese Themen sind. Fortschrittliche Firmen bieten bereits gute weiterlesen »

Schwerpunktthema des Internationalen Frauentages 2016: Arbeitszeit!
Frauentag 2016: ver.di-Schwerpunkt Arbeitszeit„… ver.di fordert einen Kurswechsel in Sachen Arbeitszeit. „Bei der Arbeitszeit klafft eine große Lücke zwischen Wunsch und Realität. Viele Männer wollen weniger arbeiten, viele Frauen stecken unfreiwillig in Teilzeit und möchten mehr arbeiten. Beiden wird die partnerschaftliche Verteilung der Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erschwert. Das schafft viel Frust und ist ein veraltetes Modell, das eine lebenswertere Gesellschaft verhindert. Durch frauentypische Tätigkeiten in Teilzeit und mit geringerer Bezahlung sind für etliche Frauen Altersarmut oder verbaute Karrierewege vorprogrammiert. Das kann so nicht weitergehen. Wir brauchen endlich Weichenstellungen für geschlechtergerechtere Arbeitszeiten“…“ Pressemitteilung von ver.di zum Internationalen Frauentag 2016 mit Schwerpunkt Arbeitszeit: Internationaler Frauentag: Für geschlechtergerechte Arbeitszeiten! Siehe dazu weitere Infos (auch bei anderen Gewerkschaften) weiterlesen »
Frauentag 2016: ver.di-Schwerpunkt Arbeitszeit"... ver.di fordert einen Kurswechsel in Sachen Arbeitszeit. „Bei der Arbeitszeit klafft eine große Lücke zwischen Wunsch und Realität. Viele Männer wollen weniger arbeiten, viele Frauen stecken unfreiwillig in Teilzeit und möchten mehr arbeiten. Beiden wird die partnerschaftliche Verteilung der weiterlesen »

8. März: Frauentag 2016

DossierInternationaler Frauentag 2016: Heute für morgen Zeichen setzen (DGB)

Einen Tag pro Jahr werden Frauen nicht wie „sonstige Gruppen“ behandelt. Wir stellen eine kleine Auswahl gewerkschaftlicher und emanzipatorischer Aufrufe und Aktionen zusammen – siehe das Dossier weiterlesen »

Dossier

Internationaler Frauentag 2016: Heute für morgen Zeichen setzen (DGB)"Heute für morgen Zeichen setzen! (...) Der Trend bei den Wunscharbeitszeiten von Unter- und Überbeschäftigten ist ungebrochen: Vor allem Frauen in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen und in Teilzeit möchten ihre Arbeitszeit gerne ausweiten, immer mehr Männer weiterlesen »

Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit„Das Einkommen für Männer und Frauen ist europaweit unterschiedlich, doch nur in wenigen Ländern klafft die Schere so weit auseinander wie in Deutschland. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind gering. Die Differenz bei den Löhnen für Männer und Frauen ist einem Bericht zufolge in Deutschland so groß wie in kaum einem anderen europäischen Land. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Mittwochsausgaben unter Berufung auf eine Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion berichteten, beträgt der Unterschied beim Bruttolohn durchschnittlich 21,6 Prozent. Nur in Estland (28,3 Prozent) und in Österreich (22,9 Prozent) ist er demnach noch größer…“ Beitrag vom 2. März 2016 bei Handelsblatt online weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Das Einkommen für Männer und Frauen ist europaweit unterschiedlich, doch nur in wenigen Ländern klafft die Schere so weit auseinander wie in Deutschland. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind gering. Die Differenz bei den Löhnen für Männer und Frauen ist einem Bericht weiterlesen »

Berufsrisiko Frau: »Weiblicher Beschäftigungsboom« basiert auf niedrigen Gehältern und Teilzeitverträgen. Alleinerziehende besonders betroffen
Lohnungleichheit bei Männern und Frauen„… In ihrer zuletzt veröffentlichten Jahresstatistik für 2014 erklärte die Bundesagentur für Arbeit (BA), vor allem solche »atypischen Jobs« seien für den »weiblichen Beschäftigungsboom« verantwortlich. So seien 2014 rund 2,2 Millionen Frauen mehr als 2005 berufstätig gewesen. Von insgesamt rund 16 Millionen weiblichen Beschäftigten arbeiteten laut BA sogar 45 Prozent in Teilzeit. Die Bundesregierung räumte in ihrer Antwort eine »zumindest mittelbare Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt« ein. Sie hätten weniger Chancen, schlechtere Einkommensperspektiven und geringere berufliche Aufstiegsmöglichkeiten…“ Artikel von Susan Bonath in junge Welt vom 3. März 2016 weiterlesen »
Lohnungleichheit bei Männern und Frauen"... Insgesamt, so geht aus der Antwort [der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion] weiter hervor, müssen Frauen häufiger prekäre Arbeitsbedingungen hinnehmen. Gut 85 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten mit weniger als 20 Wochenstunden seien weiblich. Auch 77 Prozent der rund 7,8 weiterlesen »

“My right is your right!” Aktiv werden für Kolleg_innen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus
„„Flüchtlinge brauchen unsere Solidarität“, heißt es auf der Startseite des DGB. Doch wie kann Solidarität in der Gewerkschaft ganz praktisch aussehen? Es ist begrüßenswert, dass sich die Gewerkschaft öffentlich gegen Rassismus stellt, und nun Geflüchtete willkommen heißt. Diese Solidarität darf allerdings nicht vor der Gewerkschaftstür aufhören. Viele der Gewerkschaftsmitglieder engagieren sich aktiv in der Unterstützungsarbeit für Geflüchtete. Doch es ist an der Zeit, Geflüchtete und Menschen ohne Papiere als gleichwertige Kolleg_innen anzuerkennen, sie als Gewerkschaftsmitglieder zu werben und gemeinsam für faire Löhne und Arbeitsbedingungen zu kämpfen…“ Artikel von Vivien Hellwig, Mitglied im AK Undokumentierte Arbeit Berlin, vom 5. Februar 2016 bei Lernen im Kampf weiterlesen »
"„Flüchtlinge brauchen unsere Solidarität“, heißt es auf der Startseite des DGB. Doch wie kann Solidarität in der Gewerkschaft ganz praktisch aussehen? Es ist begrüßenswert, dass sich die Gewerkschaft öffentlich gegen Rassismus stellt, und nun Geflüchtete willkommen heißt. Diese Solidarität darf allerdings nicht vor der Gewerkschaftstür aufhören. Viele der Gewerkschaftsmitglieder engagieren weiterlesen »

Auf Initiative des Migrationsausschusses wurde im ver.di-Bezirk Stuttgart das Projekt „Union4Refugees“ gestartet. Eine Gruppe von Ehrenamtlichen führt Infoveranstaltungen für Geflüchtete durch, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die Ehrenamtlichen beraten und klären über wesentliche Punkte des Arbeitsalltags auf: Arbeitszeitgesetz, Mindestlohn, Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz. Die Veranstaltungen können in Unterkünften, in Volkshochschulen, bei Sprachkursen oder im Gewerkschaftshaus stattfinden. Das Projekt sendet ein deutliches Signal an die Geflüchteten: Die Gewerkschaft ist die Organisation aller Erwerbsabhängigen und alle sind bei ver.di willkommen...“ ver.di-Stuttgart-Meldung vom 26. Januar 2015 weiterlesen »
"Auf Initiative des Migrationsausschusses wurde im ver.di-Bezirk Stuttgart das Projekt „Union4Refugees“ gestartet. Eine Gruppe von Ehrenamtlichen führt Infoveranstaltungen für Geflüchtete durch, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die Ehrenamtlichen beraten und klären über wesentliche Punkte des Arbeitsalltags auf: Arbeitszeitgesetz, Mindestlohn, Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz. Die Veranstaltungen können in Unterkünften, weiterlesen »

Solidarität mit Flüchtlingen: Erklärung des Bundeserwerbslosenausschusses in ver.di
Logo: ver.diDer Bundeserwerbslosenausschuss in ver.di ruft die Mitglieder unserer Gewerkschaft zur Solidarität mit Flüchtlingen auf. Gleichzeitig verurteilen wir die Verschärfung des Asylbewerberleistungsgesetzes und das verabschiedete Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz. Wir heißen alle Flüchtlinge willkommen und fordern: Wiederherstellung des uneingeschränkten Asylrechts im Grundgesetz!  Keine Ausnahme beim Mindestlohn! Verteidigung und Ausbau sozialer Standards! Schulbildung und Sprachkurse von Beginn an! Keine Transitzonen und die Schließung aller Abschiebehafteinrichtungen! Gleiche Rechte für alle Menschen, die hier leben! …“ Meldung bei ver.di (ohne Datum). Siehe dazu die ausführliche Erklärung des Bundeserwerbslosenauschusses in ver.di vom November 2015 weiterlesen »
Logo: ver.di"Der Bundeserwerbslosenausschuss in ver.di ruft die Mitglieder unserer Gewerkschaft zur Solidarität mit Flüchtlingen auf. Gleichzeitig verurteilen wir die Verschärfung des Asylbewerberleistungsgesetzes und das verabschiedete Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz. Wir heißen alle Flüchtlinge willkommen und fordern: Wiederherstellung des uneingeschränkten Asylrechts im Grundgesetz!  Keine Ausnahme beim weiterlesen »

DGB-Beschluss zur Flüchtlingspolitik – Spendenaktion gestartet
Gewerkschaften Helfen e.V.Mehr Geld für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und damit eine Abkehr von der schwarzen Null hat DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Donnerstag in Berlin gefordert. Der DGB-Bundesvorstand hat am Dienstag einen grundsätzlichen Beschluss zur Flüchtlingspolitik gefasst. Zudem starten die Gewerkschaften einen Spendenaufruf für Flüchtlinge…“ DGB-PM vom 03.12.2015 und weitere Infos weiterlesen »
Gewerkschaften Helfen e.V."Mehr Geld für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und damit eine Abkehr von der schwarzen Null hat DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Donnerstag in Berlin gefordert. Der DGB-Bundesvorstand hat am Dienstag einen grundsätzlichen Beschluss zur Flüchtlingspolitik gefasst. Zudem starten die weiterlesen »

Um eine Diskussion über Handlungsmöglichkeiten von GewerkschafterInnen im Betrieb anzustoßen, wurde eine Musterbetriebsvereinbarung „Integration von Flüchtlingen in das Arbeits- und Berufsleben“ entworfen. Diese Betriebsvereinbarung befasst sich mit den Möglichkeiten, im Betrieb Beschäftigte mit bezahlter Freistellung auszustatten, um die Voraussetzungen für eine Integration von Flüchtlingen zu schaffen und abzusichern. Sie nimmt auch bewusst Themen auf, die über das eigentliche Geschäftsfeld des Unternehmens hinaus gehen, weil der Wirkungskreis einer Firma weiter reichen kann und – wie wir finden – auch weiterreichen muss. Diese Betriebsvereinbarung ist eine freiwillige. Sie kann auch als Grundlage für eine Dienstvereinbarung im öffentlichen Dienst genommen werden. Sie ist einerseits Ideensammlung für ein Gespräch mit der Belegschaft. Andererseits dient sie als Leitfaden für offizielle Gespräche mit der Geschäftsleitung. Falls Ihr in größeren Betrieben tätig seid, sprecht doch im Vorfeld auch die ArbeitsdirektorInnen und Personalverantwortlichen auf dieses Thema an…“ Beitrag der ver.di Hamburg zur Musterbetriebsvereinbarung und die Musterbetriebsvereinbarung ebd.. Neu: Muster-Integration. Integration von Flüchtlingen per Betriebsvereinbarung? Fragen an Peter Bremme. Interview, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2015 weiterlesen »
"Um eine Diskussion über Handlungsmöglichkeiten von GewerkschafterInnen im Betrieb anzustoßen, wurde eine Musterbetriebsvereinbarung „Integration von Flüchtlingen in das Arbeits- und Berufsleben“ entworfen. Diese Betriebsvereinbarung befasst sich mit den Möglichkeiten, im Betrieb Beschäftigte mit bezahlter Freistellung auszustatten, um die Voraussetzungen für eine Integration von Flüchtlingen zu schaffen und abzusichern. Sie nimmt weiterlesen »

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