IG Metall will neue Branchen erschließen. Ihre Devise: Die Beschäftigten wissen oft besser, was sie wollen, als die Gewerkschaft. Unterwegs mit einem »Organizing-Blitz«. Artikel von Johannes Schulten in junge Welt vom 04.06.2013 weiterlesen »
IG Metall will neue Branchen erschließen. Ihre Devise: Die Beschäftigten wissen oft besser, was sie wollen, als die Gewerkschaft. Unterwegs mit einem »Organizing-Blitz«. Artikel von Johannes Schulten in junge Welt vom 04.06.2013 externer Link

Michael Sommer im Gespräch mit Gerhard Schröder. Interview im Deutschlandfunk vom 2.6.2013. Aus dem Text: „… Was wir wollen mit einer neuen Ordnung für Arbeit ist nicht, dass wir Arbeit verteuern wollen oder dass wir Arbeit unflexibler gestalten wollen…“ weiterlesen »
Michael Sommer im Gespräch mit Gerhard Schröder. Interview im Deutschlandfunk vom 2.6.2013 externer Link. Aus dem Text: (mehr …)

IG Metall Baden-Württemberg will nach umstrittenem Tarifabschluss für die Metall- und Elektroindustrie über künftige Tarifpolitik diskutieren. Artikel von Gesa von Leesen in junge Welt vom 30.05.2013 weiterlesen »
IG Metall Baden-Württemberg will nach umstrittenem Tarifabschluss für die Metall- und Elektroindustrie über künftige Tarifpolitik diskutieren. Artikel von Gesa von Leesen in junge Welt vom 30.05.2013 externer Link weiterlesen »

Seit über 13 Jahren gehört Ingrid Sehrbrock, Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), dem Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand an. Ende Mai geht sie in Rente. Im einblick-Interview zieht sie Bilanz…“ Interview in einblick 10/2013 vom 27.5.2013 und weitere Infos zum Wechsel weiterlesen »
  • Ingrid Sehrbrock im Interview: Eine tragfähige Brücke "Seit über 13 Jahren gehört Ingrid Sehrbrock, Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), dem Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand an. Ende Mai geht sie in Rente. Im einblick-Interview zieht sie Bilanz…" Interview in einblick 10/2013 vom 27.5.2013 weiterlesen »

IG Metall-Alternative zu Blockupy?Der aktuellen Startseite der IG Metall ist zu entnehmen: „25./26. Mai: Wolkenkratzer Festival. Auch die IG Metall macht mit. Wir laden ein in das Main_Forum, in dem die IG Metall-Vorstandsverwaltung untergebracht ist.“ Hierbei das Bild eines Transparentes am IGM-Gebäude samt dem Text: „Frau Merkel, Europas Jugend braucht Ausbildung und Arbeit! Ihre IG Metall„. Kein Kommentar, aber wir nehmen gerne welche entgegen! weiterlesen »
IG Metall-Alternative zu Blockupy?Der aktuellen Startseite der IG Metall externer Link ist zu entnehmen: "25./26. Mai: Wolkenkratzer Festival. Auch die IG Metall macht mit. Wir laden ein weiterlesen »

IG-Metall-Chef Berthold Huber wird sich voraussichtlich im Herbst verabschieden. Was heißt das für die mächtigste Gewerkschaft Deutschlands? Artikel von Eva Völpel in der taz online vom 20.05.2013 weiterlesen »
IG-Metall-Chef Berthold Huber wird sich voraussichtlich im Herbst verabschieden. Was heißt das für die mächtigste Gewerkschaft Deutschlands? Artikel von Eva Völpel in der taz online vom 20.05.2013 externer Link. Aus dem Text: "… Der Nachfolger weiterlesen »

IG Metall warnt angesichts des teuren Debakels um den »Euro Hawk« vor einem Ende deutscher Drohnen-Programme. »Für Deutschland wäre es eine Katastrophe, wenn nach dem Stopp des >Euro Hawk< die Politik jetzt einen Komplettausstieg aus dem unbemannten Fliegen beschließen würde«, sagte der Beauftragte der IG Metall für die EADS-Rüstungstochter Cassidian, Bernhard Stiedl, am Mittwoch. Deutschland dürfe sich nicht aus einer Schlüsseltechnologie auch für die zivile Luftfahrt zu verabschieden. »Das wäre so, als würde die deutsche Automobilindustrie auf die Entwicklung des Elektromotors verzichten, mit allen negativen Folgen für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze«, sagte Stiedl.“ dpa/jW-Meldung in junge Welt vom 23.05.2013 und ein Kommentar weiterlesen »
"IG Metall warnt angesichts des teuren Debakels um den »Euro Hawk« vor einem Ende deutscher Drohnen-Programme. »Für Deutschland wäre es eine Katastrophe, wenn nach dem Stopp des >Euro Hawk< die Politik jetzt einen Komplettausstieg aus dem unbemannten Fliegen beschließen würde«, sagte der Beauftragte der IG Metall für die EADS-Rüstungstochter Cassidian, weiterlesen »

Frühere Angestellte von Verdi haben die Gewerkschaft „auf eine nachträgliche Anpassung ihrer Renten verklagt. Beim Hamburger Arbeitsgericht seien 50 Klagen ehemaliger Beschäftigter der Verdi-Vorgängergewerkschaft DAG (Deutsche Angestellten-Gewerkschaft) eingereicht worden, sagte Verdi-Sprecher Christoph Schmitz. Die Kläger zielten auf eine nachträgliche Erhöhung der Renten. Verdi habe die Anpassung der Bezüge aus der kapitalgedeckten Altersvorsorge 2011 ausgesetzt. „Wir sehen den Klagen gelassen entgegen“, sagte Schmitz. Die Rechtslage sei eindeutig…“ dpa-Meldung in der Badischen Zeitung vom 18. Mai 2013 weiterlesen »
"Frühere Angestellte von Verdi haben die Gewerkschaft "auf eine nachträgliche Anpassung ihrer Renten verklagt. Beim Hamburger Arbeitsgericht seien 50 Klagen ehemaliger Beschäftigter der Verdi-Vorgängergewerkschaft DAG (Deutsche Angestellten-Gewerkschaft) eingereicht worden, sagte Verdi-Sprecher Christoph Schmitz. Die Kläger zielten auf eine nachträgliche Erhöhung der Renten. Verdi habe die Anpassung der Bezüge aus der weiterlesen »

liv105Es tut sich was im ver.di-Apparat. In den vergangenen Jahren hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft erstaunlich viele Aktivisten mit linkem bis linksradikalem Hintergrund eingestellt. Das zeigt eine Offenheit, die zu Zeiten der größten Vorläuferorganisation ÖTV noch undenkbar gewesen wäre. Es kann allerdings auch als Zeichen dafür gelten, daß der Apparat nicht mehr in der Lage ist, sich mit den alten Methoden zur reproduzieren: Angesichts der eklatanten Schwäche und Entpolitisierung betrieblicher Gewerkschaftsstrukturen kommt aus diesen zu wenig Funktionärsnachwuchs. Viele der neuen linken Hauptamtlichen beginnen nun, sich zu vernetzen und koordiniert in innergewerkschaftliche Debatten einzugreifen…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 21.5.2013. Siehe dazu im LabourNet Germany: Linke Hauptamtliche in ver.di – liv weiterlesen »
liv105"Es tut sich was im ver.di-Apparat. In den vergangenen Jahren hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft erstaunlich viele Aktivisten mit linkem bis linksradikalem Hintergrund eingestellt. Das zeigt eine Offenheit, die zu Zeiten der größten Vorläuferorganisation ÖTV noch undenkbar gewesen wäre. Es kann allerdings auch als weiterlesen »

liv105„In der Dienstleistungsgewerkschaft existiert ein neues Netzwerk aus linken Hauptamtlichen. Demokratisierung der Tarifauseinandersetzungen, mehr Mitgliederentscheide, neue Streikformen, Klassenkampf. Das Netzwerk »links in ver.di« trat an die Öffentlichkeit…“ Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 17.05.2013. Siehe dazu im LabourNet Germany: Linke Hauptamtliche in ver.di – liv weiterlesen »
liv105„In der Dienstleistungsgewerkschaft existiert ein neues Netzwerk aus linken Hauptamtlichen. Demokratisierung der Tarifauseinandersetzungen, mehr Mitgliederentscheide, neue Streikformen, Klassenkampf. Das Netzwerk »links in ver.di« trat an die Öffentlichkeit…“ Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 17.05.2013 weiterlesen »

Bahngewerkschaften: Der K(r)ampf geht weiter
„Einen Schlussstrich unter die internen Personalquerelen wollte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) auf ihrer außerordentlichen Generalversammlung ziehen, die am Dienstag und Mittwoch in Berlin stattfand…“ Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 17.05.2013 weiterlesen »
„Einen Schlussstrich unter die internen Personalquerelen wollte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) auf ihrer außerordentlichen Generalversammlung ziehen, die am Dienstag und Mittwoch in Berlin stattfand…“ Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 17.05.2013 externer Linkweiterlesen »

Ver.di – eine Provinzposse? Oder: Ist der Bezirksvorstand noch zu retten?Dreh- und Angelpunkt der heutigen Arbeitsgerichtsverhandlung, zwischen dem Bundesvorstand ver.di Berlin und Martina Peil, respektive dem Bezirksvorstand Emscher-Lippe, vor dem rundum smarten Richter Greb, dem dieser sommerlich anmutende Dienstagmittag aus dem Gesicht zu scheinen schien, ist schnell erklärt: Klägerinnenanwalt Volker Merbeck, seit Jahrzehnten für den Bezirk tätig, machte den Vorschlag, die – in § 29 Abs. 2 der ver.di-Satzung genannten – Beteiligten sollten sich noch einmal in der Geschäftsstelle oder sonstwo zusammensetzen, und wenn dabei heraus käme, dass der Bezirksvorstand mit der geschassten Bezirksgeschäftsführerin Martina Peil weiter arbeiten wolle, sollte dies so akzeptiert werden…“ Prozessbericht von Joachim Sombetzki vom 07.05.2013 und Hintergründe weiterlesen »

Ver.di – eine Provinzposse? Oder: Ist der Bezirksvorstand noch zu retten?

"Dreh- und Angelpunkt der heutigen Arbeitsgerichtsverhandlung, zwischen dem Bundesvorstand ver.di Berlin und Martina Peil, respektive dem Bezirksvorstand Emscher-Lippe, vor dem rundum smarten Richter Greb, dem dieser sommerlich anmutende Dienstagmittag aus dem Gesicht zu scheinen schien, ist schnell erklärt: Klägerinnenanwalt weiterlesen »

„… Und die Gewerkschaft konzentriert sich darauf, die zu organisieren, die weder arbeitslos noch prekär noch wegen ihrer Herkunft benachteiligt sind oder als Konsumenten verarscht werden. Kurz: Das Potenzial, diese Gesellschaft in Gärung zu bringen, kann man überall zuverlässiger finden als am 1. Mai bei den Getreuen hinter der DGB-Fahne…“ Friedrich Küppersbusch in „Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?“ in der taz online vom 05.05.2013 weiterlesen »
"… Und die Gewerkschaft konzentriert sich darauf, die zu organisieren, die weder arbeitslos noch prekär noch wegen ihrer Herkunft benachteiligt sind oder als Konsumenten verarscht werden. Kurz: Das Potenzial, diese Gesellschaft in Gärung zu bringen, kann man überall zuverlässiger finden als am 1. Mai bei den Getreuen hinter der DGB-Fahne…" weiterlesen »

Dossier

  • Getroffene Hunde bellen Kohlefilz_kl„(…) Neu sind Auseinandersetzungen zwischen Umweltschutz- und Arbeitnehmerinteressen nicht. Unterirdisch wurden sie in Deutschland in den Hochzeiten der Atomeuphorie geführt, als Gewerkschafter vor Atomanlagen für ihre Arbeitsplätze demonstrierten. Anders übrigens als beispielsweise ihre Kollegen in Australien, die zur gleichen Zeit gegen Urantransporte streikten, Hafenanlagen lahmlegten oder Bahntransporte verweigerten. Nun ist der alte Streit also wieder entbrannt, für die vorsichtige Annäherung zwischen Gewerkschaften und Umweltschutzorganisationen ist das ein herber Rückschritt. Und die Reaktion des Gewerkschaftsführers zeigt: Getroffene Hunde bellen, eine inhaltliche Auseinandersetzung liefert er nicht. Doch er bellt nicht nur, er betritt nun selbst den Boden völlig unangemessener Wortwahl: »Den von Greenpeace gewählten Stil der persönlichen Diffamierung kennen wir sonst nur aus dem rechtsextremen Lager«, schreibt er. Mit Verlaub, das geht gar nicht.“ Kommentar von Haidy Damm im Neues Deutschland vom 03.05.2013
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Dossier

  • Getroffene Hunde bellen Kohlefilz_kl„(…) Neu sind Auseinandersetzungen zwischen Umweltschutz- und Arbeitnehmerinteressen nicht. Unterirdisch wurden sie in Deutschland in den Hochzeiten der Atomeuphorie geführt, als Gewerkschafter vor Atomanlagen für ihre Arbeitsplätze demonstrierten. Anders übrigens als beispielsweise ihre weiterlesen »

Sie haben nicht viele Mitglieder, aber ihre Arbeitskämpfe sind gefürchtet. Einige kleine Gewerkschaften, die sich auf exponierte Berufsgruppen konzentrieren, sind in den vergangenen Jahren entstanden. Ein Überblick im Handelsblatt vom 30.04.2013 weiterlesen »
Sie haben nicht viele Mitglieder, aber ihre Arbeitskämpfe sind gefürchtet. Einige kleine Gewerkschaften, die sich auf exponierte Berufsgruppen konzentrieren, sind in den vergangenen Jahren entstanden. Ein Überblick im Handelsblatt vom 30.04.2013 externer Link. Vorgestellt werden: weiterlesen »

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