Betriebsräte zur Energiewende
„Die Kosten der Energiewende dürfen von der Bundesregierung nicht länger auf die Bürgerinnen und Bürger abgewälzt werden, lautet eine Kernforderung, die Gewerkschaftsvertreter am  (heutigen) Freitag [30.08.2013; Red.] in einer einstimmig verabschiedeten Resolution beschlossen haben. Erstmals waren die Vertreter der drei größten Gewerkschaften ver.di, IG Metall und der IG BCE im Wilhelmsburger Bürgerhaus zu einem „Energiedialog“ zusammengekommen. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz machte in einem Gastbeitrag die Bedeutung der Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen deutlich. Er erneuerte seine Ablehnung der Volksinitiative zum Netzrückkauf…“ Artikel auf der Seite der IG BCE Hamburg vom 30.08.2013 weiterlesen »
„Die Kosten der Energiewende dürfen von der Bundesregierung nicht länger auf die Bürgerinnen und Bürger abgewälzt werden, lautet eine Kernforderung, die Gewerkschaftsvertreter am  (heutigen) Freitag [30.08.2013; Red.] in einer einstimmig verabschiedeten Resolution beschlossen haben. Erstmals waren die Vertreter der drei größten Gewerkschaften ver.di, IG Metall und der IG BCE im weiterlesen »

Dossier

  • Getroffene Hunde bellen Kohlefilz_kl„(…) Neu sind Auseinandersetzungen zwischen Umweltschutz- und Arbeitnehmerinteressen nicht. Unterirdisch wurden sie in Deutschland in den Hochzeiten der Atomeuphorie geführt, als Gewerkschafter vor Atomanlagen für ihre Arbeitsplätze demonstrierten. Anders übrigens als beispielsweise ihre Kollegen in Australien, die zur gleichen Zeit gegen Urantransporte streikten, Hafenanlagen lahmlegten oder Bahntransporte verweigerten. Nun ist der alte Streit also wieder entbrannt, für die vorsichtige Annäherung zwischen Gewerkschaften und Umweltschutzorganisationen ist das ein herber Rückschritt. Und die Reaktion des Gewerkschaftsführers zeigt: Getroffene Hunde bellen, eine inhaltliche Auseinandersetzung liefert er nicht. Doch er bellt nicht nur, er betritt nun selbst den Boden völlig unangemessener Wortwahl: »Den von Greenpeace gewählten Stil der persönlichen Diffamierung kennen wir sonst nur aus dem rechtsextremen Lager«, schreibt er. Mit Verlaub, das geht gar nicht.“ Kommentar von Haidy Damm im Neues Deutschland vom 03.05.2013
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  • Getroffene Hunde bellen Kohlefilz_kl„(…) Neu sind Auseinandersetzungen zwischen Umweltschutz- und Arbeitnehmerinteressen nicht. Unterirdisch wurden sie in Deutschland in den Hochzeiten der Atomeuphorie geführt, als Gewerkschafter vor Atomanlagen für ihre Arbeitsplätze demonstrierten. Anders übrigens als beispielsweise ihre weiterlesen »

Der Bericht vom 24.4.2013 bei der IG BCE. Darin besonders interessant die Kapitel: „Neupack/Linksradikale Störenfriede“ sowie „Schwarzbuch Kohle/Greenpeace“ – siehe ausführliche Zitate hieraus im LabourNet Germany unter Der Kohle-Filz – Die Greenpeace-Studie sowie Neupack in Hamburg und Rotenburg weiterlesen »
Der Bericht vom 24.4.2013 bei der IG BCE externer Link . Darin besonders interessant die Kapitel: „Neupack/Linksradikale Störenfriede“ sowie „Schwarzbuch Kohle/Greenpeace“ - siehe weiterlesen »

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