Woche des Grundeinkommens Woche des Grundeinkommens jetzt europaweit: Die 8. Internationale Woche des Grundeinkommens findet vom 14. bis zum 20. September 2015 statt. „A Safety Net for Life“ ist der Aufruf zum Mitmachen überschrieben. Hier der deutsche Text und hier der englische. Aktionen und Veranstaltungen, die in dieser Woche stattfinden, sollen auf der Website der Woche des Grundeinkommens veröffentlicht werden. Initiativen und Aktivisten werden gebeten, ihre Termine an kontakt@woche-des-grundeinkommens.eu zu mailen…“ Meldung vom 23.07.15 beim Netzwerk Grundeinkommen, Aufruf und nun Programm weiterlesen »
Woche des Grundeinkommens "Woche des Grundeinkommens jetzt europaweit: Die 8. Internationale Woche des Grundeinkommens findet vom 14. bis zum 20. September 2015 statt. „A Safety Net for Life“ ist der Aufruf zum Mitmachen überschrieben. Hier der deutsche Text und hier der englische. weiterlesen »

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Geld ohne Gegenleistung: Niederlande experimentieren mit Grundeinkommen
MindestlohnEin Experiment in mehreren Städten der Niederlande soll zeigen, wie Menschen mit einem bedingungslosen Grundeinkommen umgehen. In einer Umfrage geben die meisten Deutschen an, sie würden weiterarbeiten. Bei einem Experiment in Kanada schien das Grundeinkommen der Bevölkerung ganz gut zu tun...“ Artikel von Ruth Fulterer vom 14. August 2015 in der Süddeutschen online zu (kleineren) kommunalen Reformprojekten. weiterlesen »
MindestlohnEin Experiment in mehreren Städten der Niederlande soll zeigen, wie Menschen mit einem bedingungslosen Grundeinkommen umgehen. In einer Umfrage geben die meisten Deutschen an, sie würden weiterarbeiten. Bei einem Experiment in Kanada schien das Grundeinkommen der Bevölkerung ganz gut zu tun...“ weiterlesen »

[Buch] „Juhu, wir werden alt und bauen ab! Arbeiten und Leben in Zeiten des Klimawandels“Der demographische Wandel im Zeichen von Klima- und Eurokrise ist … keine Katastrophe, sondern Deutschlands Chance. Deutschland wird wärmer und wir werden ärmer und älter, so skizziert Eva Douma die Perspektiven für Deutschland. Ein Horrorszenario muss das dennoch nicht sein: In diesem „Anti-German-Angst-Buch“ wird gezeigt, welche Chancen und Potenziale sich dem Einzelnen und der Gesellschaft bieten, wenn wir alle älter werden und Wachstum vielleicht nicht mehr das alleralleroberste Ziel ist. Wie erhalten wir Lebensqualität und Produktivität in einer alternden Gesellschaft? Wie sichern wir Innovation und Weiterentwicklung auch ohne grotesken Ressourcenverbrauch? Welche Bedingungen brauchen wir, damit Menschen im Alter gut aufgehoben sind? Wie lässt sich ein würdiges Leben für möglichst viele Menschen dauerhaft sicherstellen?“ Klappentext zum Buch vom Eva Douma (Cividale Verlag, 2015, 260 Seiten, ISBN: 978-3-945219-07-2 (e|Book) Preis: 9,99 € (D), ISBN: 978-3-945219-08-9 (gedrucktes Buch) Preis: 19,90 € (D)). Siehe dazu Infos und Leseprobe weiterlesen »
[Buch] „Juhu, wir werden alt und bauen ab! Arbeiten und Leben in Zeiten des Klimawandels“"Der demographische Wandel im Zeichen von Klima- und Eurokrise ist … keine Katastrophe, sondern Deutschlands Chance. Deutschland wird wärmer und wir werden ärmer und älter, so skizziert Eva Douma weiterlesen »

Wer hart arbeiten und sich ständig am Riemen reißen muss, droht zu einem Menschen des Ressentiments zu werden. Die Gewalt, die nötig war, um Menschen in Arbeitswesen zu verwandeln, wird in der Wut spürbar, mit welcher der arbeitende Mensch auf diejenigen reagiert, die es real oder vermeintlich besser haben. Es geht im Folgenden um die sozialpsychologischen Aspekte der Auseinandersetzung zumal der Deutschen in der Europäischen Union mit ihrem Außenseiter Griechenland und der dortigen Regierung. Was spielt sich unterhalb der Ebene der offiziellen Texte ab? Von welchen unbewussten psychischen Energien und emotionalen Kräften werden die Debatten angetrieben?...“ Artikel von Götz Eisenberg vom 15. Juli 2015 bei den Nachdenkseiten. Siehe dazu: Das Rätsel der „freiwilligen Knechtschaft“. Artikel von Götz Eisenberg vom 21. Juli 2015 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Wer hart arbeiten und sich ständig am Riemen reißen muss, droht zu einem Menschen des Ressentiments zu werden. Die Gewalt, die nötig war, um Menschen in Arbeitswesen zu verwandeln, wird in der Wut spürbar, mit welcher der arbeitende Mensch auf diejenigen reagiert, die es real oder vermeintlich besser haben. Es weiterlesen »

BGE für alle!Der bekannte Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge hält die Forderung der Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen (Linke) nach einem emanzipatorischen Grundeinkommen für eine „unrealistische Vision von einem ‚Schlaraffenland‘, in dem niemand arbeiten muss“ (1). Die Auseinandersetzung um ein bedingungsloses Grundeinkommen ist also noch lange nicht beendet. Aber wird sie auch zeitgemäß und sachgerecht geführt? Und wie ist diese Forderung in der verschärften aktuellen Auseinandersetzung zwischen Kapital und Arbeit, besonders der asozialen Brutalität neoliberaler Wirtschaftskonzepte, einzuordnen? Ein Versuch aus linker Sicht ein paar strittige Fragen zu klären…“ Ein Diskussionsbeitrag von Armin Kammrad vom 20.06.2015 weiterlesen »
BGE für alle!"Der bekannte Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge hält die Forderung der Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen (Linke) nach einem emanzipatorischen Grundeinkommen für eine "unrealistische Vision von einem 'Schlaraffenland', in dem niemand arbeiten muss" (1). Die Auseinandersetzung um ein bedingungsloses Grundeinkommen ist also noch lange weiterlesen »

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Buch: Care Revolution. Schritte in eine solidarische Gesellschaft
Buch: Care Revolution. Schritte in eine solidarische GesellschaftViele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel – nicht weniger als eine Care Revolution. Gabriele Winker entwickelt Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt. Ziel ist eine Welt, in der sich Menschen nicht mehr als Konkurrent_innen gegenüberstehen, sondern ihr je individuelles Leben gemeinschaftlich gestalten.“ Umschlagtext zum Buch von Gabriele Winker, erschienen im Transcript-Verlag (03/2015, 208 Seiten, kart., ISBN 978-3-8376-3040-4, samt Videointerview mit der Autorin, Print 11,99 € / E-Book 10,99 €). Siehe dazu weitere Infos und Inhaltsverzeichnis und Ausblick (Kap. 7) als exklusive Leseprobe im LabourNet weiterlesen »
Buch: Care Revolution. Schritte in eine solidarische Gesellschaft"Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein weiterlesen »

BGE für alle!Dass Butterwegge auf schon bald neurotische Weise gegen alle Ideen von einem wie auch immer gestalteten emanzipatorischen Grundeinkommen zu Felde zieht ist ja nichts Neues. Als „Armutsforscher (bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen) muss er das ja auch tun, weil ihm sonst die Daseinsberechtigung abhanden gehen könnte. Dass das passieren könnte wird er aber sicherlich nicht glauben, die Befürworter_innen dieser Grundeinkommensidee auch nicht. Es handelt sich selbstverständlich um eine utopische Vorstellung. Sie ist durchaus „revolutionär“. Ohne grundsätzliche Veränderungen im Besitz-, Wirtschafts-, und Politiksystem geht das nicht. In seinem Beitrag versucht Butterwegge aber gerade das vorzutäuschen…“ Artikel von Norbert Hermann vom 7.6.2015 weiterlesen »

Artikel von Norbert Hermann vom 7.6.2015

BGE für alle!Dass Butterwegge auf schon bald neurotische Weise gegen alle Ideen von einem wie auch immer gestalteten emanzipatorischen Grundeinkommen zu Felde zieht ist ja nichts Neues. Als "Armutsforscher (bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen) weiterlesen »

Die Idee, dass ein Staat allen Bürgerinnen und Bürgern ein regelmäßiges monatliches Einkommen auszahlt – unabhängig davon, ob sie erwerbstätig sind oder nicht –, hat auch in Deutschland zahlreiche Anhänger. Die Modelle, die sie vertreten, sind höchst unterschiedlich: Sie reichen von neoliberalen Ansätzen, die das bedingungslose Grundeinkommen mit einer weitreichenden Deregulierung des Arbeitsmarktes und einer radikalen Vereinfachung des Steuer- und Transfersystems verbinden, bis zu emanzipatorischen Konzepten, die mit dem Grundeinkommen die kapitalistische Logik moderner Gesellschaften durchbrechen wollen. Die Analyse in diesem Report vergleicht die unterschiedlichen Ansätze und hinterfragt kritisch, wie sich ihre Einführung auf die sozialen und ökonomischen Verhältnisse in Deutschland auswirken würde. Dabei wird deutlich, dass die Umsetzung eines bedingungslosen Grundeinkommens nicht nur mit Vorteilen verbunden ist, sondern auch Schattenseiten hat…“ WSI-Report 24 vom Mai 2015 von Dorothee Spannagel: Bedingungsloses Grundeinkommen. Eine Idee – viele Modelle – und ein Kommentar weiterlesen »
"Die Idee, dass ein Staat allen Bürgerinnen und Bürgern ein regelmäßiges monatliches Einkommen auszahlt – unabhängig davon, ob sie erwerbstätig sind oder nicht –, hat auch in Deutschland zahlreiche Anhänger. Die Modelle, die sie vertreten, sind höchst unterschiedlich: Sie reichen von neoliberalen Ansätzen, die das bedingungslose Grundeinkommen mit einer weitreichenden weiterlesen »

“Eine solidarische Gesellschaft beginnt bei der Ablehnung der Lohnarbeit!” Mag Wompel (labournet.de)
Auszüge aus einer Debatte auf dem attac-Frühjahrsratschlag 2014 in Frankfurt am Main dokumentiert am 7. Mai 2015 als Video bei LabourNet Austria weiterlesen »
Auszüge aus einer Debatte auf dem attac-Frühjahrsratschlag 2014 in Frankfurt am Main dokumentiert am 7. Mai 2015 als Video bei LabourNet Austria externer Link

Während der vergangenen zweihundert Jahre wurden Europas Menschen regelmäßig von fixen Ideen heimgesucht. Man darf durchaus von Anfällen geistiger Verwirrung sprechen, deren Auswirkungen teils verhängnisvoll waren. (…) Fixe Ideen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich als resistent gegen die Einsprüche von Vernunft und Erfahrung erweisen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, denn neuerdings ist wieder eine solche vernunftresistente fixe Idee aufgekommen. Diesmal betrifft sie die Arbeit. Seit einigen Jahren ist von den verschiedensten Seiten zu hören, dass uns die Erwerbsarbeit ausgehen würde. Das sei eine mit der in unserer Wirtschaft üblichen Automation der Arbeitsvorgänge unlösbar verbundene und daher auch unabwendbare Entwicklungstendenz…“ Beitrag von und bei von Gero Jenner vom 22.5.2015 weiterlesen »
"Während der vergangenen zweihundert Jahre wurden Europas Menschen regelmäßig von fixen Ideen heimgesucht. Man darf durchaus von Anfällen geistiger Verwirrung sprechen, deren Auswirkungen teils verhängnisvoll waren. (...) Fixe Ideen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich als resistent gegen die Einsprüche von Vernunft und Erfahrung erweisen. Daran hat sich bis weiterlesen »

Während das Unsichtbare Komitee kommende Aufstände erst einmal absagt, gibt es in verschiedenen Bereichen der linken Bewegung neue Perspektivdiskussionen…“ Artikel von Peter Nowak vom 07.05.2015 in telepolis weiterlesen »
"Während das Unsichtbare Komitee kommende Aufstände erst einmal absagt, gibt es in verschiedenen Bereichen der linken Bewegung neue Perspektivdiskussionen..." Artikel von Peter Nowak vom 07.05.2015 in telepolis externer Link

Buch: Vermessung der Utopie. Ein Gespräch über Mythen des Kapitalismus und die kommende Gesellschaft
Buch: Vermessung der Utopie. Ein Gespräch über Mythen des Kapitalismus und die kommende Gesellschaft von  Raul Zelik und Elmar AltvaterDer autoritäre Staatssozialismus sowjetischer Prägung ist gründlich gescheitert. Wie aber sieht es mit der Überlebensfähigkeit des Kapitalismus aus? Der Klimawandel, die Massenarmut in weiten Teilen der Welt, Arbeitslosigkeit, Sozialabbau und Verelendung auch in Europa, neoimperiale Kriege und Konflikte um Rohstoffquellen und Einflusszonen – das vom »freien Markt« produzierte Elend und seine Begleiterscheinungen verlangen nach einer grundlegenden Alternative. Doch ist eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus überhaupt noch vorstellbar? Die Gesprächspartner liefern eine radikal-kritische Analyse der Gegenwart. Und sie versuchen, eine utopische Gesellschaft zu skizzieren, die auf einem neuen Energiemodell, einer solidarischen Ökonomie und direkter Demokratie basiert – und die auf Vernunft gegründet ist.“ Umschlagtext des beim Bertz + Fischer Verlag gerade erschienenen Buches von Raul Zelik und Elmar Altvater (240 Seiten, Paperback, 10,5 x 14,8 cm, € 9,90 (D) / € 10,20 (A), ISBN 978-3-86505-729-7). Siehe dazu Infos und Leseprobe weiterlesen »
Buch: Vermessung der Utopie. Ein Gespräch über Mythen des Kapitalismus und die kommende Gesellschaft von Raul Zelik und Elmar Altvater"Der autoritäre Staatssozialismus sowjetischer Prägung ist gründlich gescheitert. Wie aber sieht es mit der Überlebensfähigkeit des Kapitalismus aus? Der Klimawandel, die Massenarmut weiterlesen »

Gesetz der Angst. Bestrafung und Abschreckung sind die Grundprinzipien der Hartz-IV-Gesetze. Proteste und Widerstand müssen sich gegen Leistungsprinzip und Lohnabhängigkeit richten.
an.schläge - das feministische Magazin - Heft 3/2015Das „deutsche Jobwunder“ beherrscht momentan die Presse – quasi als Gegenpol zu Griechenland und damit auch ausdrücklich als Vorbild für ganz Europa. Die Rekorde überschlagen sich: Wirtschaftswachstum, Exportüberschüsse und die höchste Beschäftigtenzahl der Geschichte (und damit die niedrigste Arbeitslosenquote) – Deutschland (sprich die deutsche Wirtschaft) ist der Gewinner der Krise. Gerade zum zehnjährigen Jubiläum der Hartz-Gesetze werden diese Rekorde nun der Wirkung dieser umfassenden Reformen zugeschrieben, es herrscht sogar ein gewisser Wettbewerb um ihre Urheberschaft und die deutsche Regierung verschreibt dieses vermeintliche Erfolgsrezept den europäischen Krisenländern. Die Schattenseite des „deutschen Wunders“ wurde – zusammen mit den staatlichen Sparzwängen der Austeritätspolitik – längst exportiert…“ Artikel von Mag Wompel, erschienen in an.schläge – das feministische Magazin – Heft 3/2015 – wir danken der Redaktion! Der Schwerpunkt des aktuellen Heftes 3/2015: Zehn Jahre Hartz IV. Angst, Armut und Ausgrenzung. Wir empfehlen das Heft und verweisen auf Inhaltsverzeichnis, einige Beiträge hieraus und Bezugsadressen auf der Homepage der Zeitschrift weiterlesen »
an.schläge - das feministische Magazin - Heft 3/2015"Das „deutsche Jobwunder“ beherrscht momentan die Presse – quasi als Gegenpol zu Griechenland und damit auch ausdrücklich als Vorbild für ganz Europa. Die Rekorde überschlagen sich: Wirtschaftswachstum, Exportüberschüsse und die höchste Beschäftigtenzahl der Geschichte weiterlesen »

Regelmäßig vor den ver.di-Bundeskongressen machen Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Grundeinkommensbeschlüsse mobil. Ziel dieses Jahr ist es, einen von vielen Mitgliedern getragenen Grundeinkommensantrag zum ver.di-Bundeskongress im September in Leipzig zu beschließen. Ein Antrag hat bereits den Weg über den ver.di-Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und den Landesbezirksfachbereich Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Fachbereich 9 (Telekommunikation, Informationstechnologie) gefunden. In ihm wird gefordert: “Es soll eine breit angelegte Mitgliederdiskussion in ver.di zum bedingungslosen Grundeinkommen organisiert werden. Darauf basierend ist ein Gewerkschaftskonzept zu einem bedingungslosen Grundeinkommen zu entwickeln.”...“ Bericht vom 18. März 2015 beim Netzwerk Grundeinkommen weiterlesen »
"Regelmäßig vor den ver.di-Bundeskongressen machen Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Grundeinkommensbeschlüsse mobil. Ziel dieses Jahr ist es, einen von vielen Mitgliedern getragenen Grundeinkommensantrag zum ver.di-Bundeskongress im September in Leipzig zu beschließen. Ein Antrag hat bereits den Weg über den ver.di-Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und den Landesbezirksfachbereich Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Fachbereich 9 weiterlesen »

Erst brechen einfache Arbeitsplätze weg, dann kriecht die Angst auch die Bürotürme hoch. Dass alles automatischer, flexibler, freier wird, kann Bedrohung und Chance sein. Frisst die digitale Revolution ihre Kinder?...“ Artikel von Marc Beise in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »
"Erst brechen einfache Arbeitsplätze weg, dann kriecht die Angst auch die Bürotürme hoch. Dass alles automatischer, flexibler, freier wird, kann Bedrohung und Chance sein. Frisst die digitale Revolution ihre Kinder?..." Artikel von Marc Beise in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »

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