Wer hart arbeiten und sich ständig am Riemen reißen muss, droht zu einem Menschen des Ressentiments zu werden. Die Gewalt, die nötig war, um Menschen in Arbeitswesen zu verwandeln, wird in der Wut spürbar, mit welcher der arbeitende Mensch auf diejenigen reagiert, die es real oder vermeintlich besser haben. Es geht im Folgenden um die sozialpsychologischen Aspekte der Auseinandersetzung zumal der Deutschen in der Europäischen Union mit ihrem Außenseiter Griechenland und der dortigen Regierung. Was spielt sich unterhalb der Ebene der offiziellen Texte ab? Von welchen unbewussten psychischen Energien und emotionalen Kräften werden die Debatten angetrieben?...“ Artikel von Götz Eisenberg vom 15. Juli 2015 bei den Nachdenkseiten. Siehe dazu: Das Rätsel der „freiwilligen Knechtschaft“. Artikel von Götz Eisenberg vom 21. Juli 2015 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Wer hart arbeiten und sich ständig am Riemen reißen muss, droht zu einem Menschen des Ressentiments zu werden. Die Gewalt, die nötig war, um Menschen in Arbeitswesen zu verwandeln, wird in der Wut spürbar, mit welcher der arbeitende Mensch auf diejenigen reagiert, die es real oder vermeintlich besser haben. Es weiterlesen »

Während der vergangenen zweihundert Jahre wurden Europas Menschen regelmäßig von fixen Ideen heimgesucht. Man darf durchaus von Anfällen geistiger Verwirrung sprechen, deren Auswirkungen teils verhängnisvoll waren. (…) Fixe Ideen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich als resistent gegen die Einsprüche von Vernunft und Erfahrung erweisen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, denn neuerdings ist wieder eine solche vernunftresistente fixe Idee aufgekommen. Diesmal betrifft sie die Arbeit. Seit einigen Jahren ist von den verschiedensten Seiten zu hören, dass uns die Erwerbsarbeit ausgehen würde. Das sei eine mit der in unserer Wirtschaft üblichen Automation der Arbeitsvorgänge unlösbar verbundene und daher auch unabwendbare Entwicklungstendenz…“ Beitrag von und bei von Gero Jenner vom 22.5.2015 weiterlesen »
"Während der vergangenen zweihundert Jahre wurden Europas Menschen regelmäßig von fixen Ideen heimgesucht. Man darf durchaus von Anfällen geistiger Verwirrung sprechen, deren Auswirkungen teils verhängnisvoll waren. (...) Fixe Ideen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich als resistent gegen die Einsprüche von Vernunft und Erfahrung erweisen. Daran hat sich bis weiterlesen »

Pressefoto zu Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (26.2. – 6.4.2015): Eine Einstellung zur Arbeit | Labour in a Single ShotWas ist Arbeit in der Welt? Vom 26. Februar bis zum 6. April steht das Haus der Kulturen der Welt im Zeichen von „Eine Einstellung zur Arbeit“, einem Projekt von Harun Farocki und Antje Ehmann. Eine Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Geisteswissenschaftlichen Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ (re:work) der Humboldt-Universität Berlin beleuchtet die drängenden Fragen zu Arbeit auch aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (Eröffnung Do 26.2., 18 Uhr, Eintritt frei) im Haus der Kulturen der Welt, Berlin. Siehe Programm aller Veranstaltungen und weitere Informationen beim Haus der Kulturen der Welt. Siehe dazu nun Besprechungen der Ausstellung weiterlesen »
Pressefoto zu Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (26.2. – 6.4.2015): Eine Einstellung zur Arbeit | Labour in a Single Shot"Wie arbeitet die Welt? In ihrem Projekt EINE EINSTELLUNG ZUR ARBEIT explorierten der 2014 verstorbene Künstler und Filmemacher Harun Farocki und die weiterlesen »

Immer noch in Japan: Zu Tode arbeiten.... Foto von Coal Miki/Flikr.Nach mehreren Wochen Recherche veröffentlichen wir das Dossier zur Zukunft der Arbeit. Mehr als 20 Beiträge im Laufe dieser Woche sollen die von den SZ-Lesern gestellte Leitfrage beantworten: „Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung: Wie arbeiten wir in Zukunft? (…) Das ist die Lebens- und auch berufliche Realität vieler Menschen in Deutschland: Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Gängelung durch die Jobcenter. Andere haben eine Stelle, die aber – Stichwort Perspektivlosigkeit – kaum einen Unterschied macht, weil der Verdienst nicht zum Leben reicht. Weil sie mit großer Unsicherheit behaftet ist. Weil sie menschenunwürdige Arbeitsbedingungen prägen. Weil sich die Menschen ausgebeutet fühlen. „Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung: Wie arbeiten wir in Zukunft?“ – mit dieser Leitfrage, die die SZ-Leser in einer Online-Abstimmung wählten, haben wir diese Runde des Projekts Die Recherche überschrieben. Wir wollen im Laufe dieser Woche, in der wir die Ergebnisse der Recherchen als Dossier veröffentlichen, einen Bogen spannen von den Leidtragenden eines Systems bis hin zu denen, die es nutzen…“ Dossier von Sabrina Ebitsch in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 – wird laufend ergänzt weiterlesen »
Immer noch in Japan: Zu Tode arbeiten.... Foto von Coal Miki/Flikr."Nach mehreren Wochen Recherche veröffentlichen wir das Dossier zur Zukunft der Arbeit. Mehr als 20 Beiträge im Laufe dieser Woche sollen die von den SZ-Lesern gestellte Leitfrage beantworten: "Zwischen Ausbeutung und weiterlesen »

Es ist eine Debatte, die schon Anfang der 1970er Jahre in den westlichen Industrieländern hohe Wellen schlug. 1972 hatte das »International Feminist Collective« die Kampagne »Lohn für Hausarbeit« initiiert. Sie wurde damals innerhalb der sich formierenden Frauenbewegungen vor allem in Großbritannien, den USA, Kanada, Italien, der Schweiz und in der alten Bundesrepublik geführt. Ihren Ursprung hatte sie in der Analyse der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in Beruf und Familie und der damit verbundenen Frauenunterdrückung, die in der linken Bewegung damals immer noch zu einem Nebenwiderspruch innerhalb des Konflikts zwischen Kapital und Arbeit erklärt wurde…“ Artikel von Gisela Notz in junge Welt vom 07.03.2015 weiterlesen »
"Es ist eine Debatte, die schon Anfang der 1970er Jahre in den westlichen Industrieländern hohe Wellen schlug. 1972 hatte das »International Feminist Collective« die Kampagne »Lohn für Hausarbeit« initiiert. Sie wurde damals innerhalb der sich formierenden Frauenbewegungen vor allem in Großbritannien, den USA, Kanada, Italien, der Schweiz und in der weiterlesen »

Ein Wissenschaftler sorgt für tödliche Rüstung oder mit Einweg-Saatgut für Hunger. Wie will er sein Lebenswerk vor dem Jüngsten Gericht rechtfertigen? Die Maßstäbe auf Erden sind zum Ärger der Erziehungswissenschaftlerin Marianne Gronemeyer etwas anders. „Solche Menschen genießen hohes Ansehen.“...“ Artikel von Peter Dietrich vom 11.02.2015 in Der Teckbote weiterlesen »
"Ein Wissenschaftler sorgt für tödliche Rüstung oder mit Einweg-Saatgut für Hunger. Wie will er sein Lebenswerk vor dem Jüngsten Gericht rechtfertigen? Die Maßstäbe auf Erden sind zum Ärger der Erziehungswissenschaftlerin Marianne Gronemeyer etwas anders. „Solche Menschen genießen hohes Ansehen.“..." Artikel von Peter Dietrich vom 11.02.2015 in Der Teckbote weiterlesen »

Arbeit, Arbeit, Arbeit. Sie bestimmt einen großen Teil unseres Lebens. Sie überfordert oder langweilt, weckt unseren Ehrgeiz oder treibt uns in die Depression. Und Arbeit hinterlässt Spuren: An Körper, Kleidung, Stadt und Umwelt…“ Kurztext und Audio der Echtzeit-Sendung vom 07.02.2015 bei Deutschlandradio Kultur (Moderation: Katja Bigalke) weiterlesen »
"Arbeit, Arbeit, Arbeit. Sie bestimmt einen großen Teil unseres Lebens. Sie überfordert oder langweilt, weckt unseren Ehrgeiz oder treibt uns in die Depression. Und Arbeit hinterlässt Spuren: An Körper, Kleidung, Stadt und Umwelt..." Kurztext und Audio der Echtzeit-Sendung vom 07.02.2015 bei Deutschlandradio Kultur weiterlesen »

Crowdsourcing und weltweit konkurrierende Solo-Selbstständige, dazu die Diskussion um das Recht auf binäre Nichterreichbarkeit: Die Gewerkschaft Verdi will die Arbeitswelt im digitalen Zeitalter zu einem Schwerpunkt des Jahres 2015 machen, so ihr Chef Frank Bsirske…“ Artikel von Peter Steinlechner, dpa, vom 3.1.2015 bei golem. Siehe dazu weiteren Beitrag und Kommentare weiterlesen »
"Crowdsourcing und weltweit konkurrierende Solo-Selbstständige, dazu die Diskussion um das Recht auf binäre Nichterreichbarkeit: Die Gewerkschaft Verdi will die Arbeitswelt im digitalen Zeitalter zu einem Schwerpunkt des Jahres 2015 machen, so ihr Chef Frank Bsirske..." Artikel von Peter Steinlechner, dpa, vom 3.1.2015 bei golem weiterlesen »

„(…) Erwerbslose müssen um sozialstaatliche Unterstützung kämpfen, denn das Arbeitslosengeld wird scheinbar mehr als Gnade und weniger als gutes Recht gesehen. Ihnen wird zugemutet, dass sie jeden mies entlohnten Drecksjob annehmen. Manche netten Zeitgenoss_innen fordern sogar, dass Erwerbslose dazu gezwungen werden müssten, Gratisarbeit „für die Gemeinschaft“ zu leisten. Was bei alldem meistens untergeht, ist die Tatsache, dass Erwerbslose die „nützlichen Idioten“ des kapitalistischen Systems sind. (…) Auch wird in der Regel nicht weiter hinterfragt, was überhaupt die inhaltliche Bestimmung der Arbeit ausmacht. Durchforstet man die täglichen Jobanzeigen, so bemerkt man vielleicht bald, dass der überwiegende Teil der ausgeschriebenen Stellen solche Jobs sind, die einzig und allein dazu dienen, den Kreislauf der kapitalistischen Wirtschaft zu erhalten. Egal ob Marketing, Vertrieb oder Logistik – die Arbeit dient nur dazu, eine Firma am Laufen zu halten und den Profit zu maximieren. Es ist scheinbar nicht weiter wichtig, dass die Gesellschaft und die menschlichen Individuen einen Nutzen aus der Arbeit ziehen – von Bedeutung ist ausschließlich der Nutzen der Arbeit für privatwirtschaftliche Interessen. (…) Arbeit ist ein notwendiges Übel. Arbeit ist gesellschaftlich notwendig, um die Grundlage für unsere Bedürfnisbefriedigung zu schaffen, aber es ist möglich, durch den Einsatz von Technologie die notwendige Arbeit für jede und jeden von uns auf ein Minimum zu reduzieren. Es bliebe viel Zeit, um unser Leben den schönen Dingen zu widmen…“ Beitrag von Loukanikos im Blog Riot Dog barking at the system – Botschaften aus dem Wiener Betondschungel vom 27. August 2014 weiterlesen »
„(…) Erwerbslose müssen um sozialstaatliche Unterstützung kämpfen, denn das Arbeitslosengeld wird scheinbar mehr als Gnade und weniger als gutes Recht gesehen. Ihnen wird zugemutet, dass sie jeden mies entlohnten Drecksjob annehmen. Manche netten Zeitgenoss_innen fordern sogar, dass Erwerbslose dazu gezwungen werden müssten, Gratisarbeit „für die Gemeinschaft“ zu leisten. Was bei weiterlesen »

Buch von CrimethInc.: Work. Kapitalismus | Wirtschaft | WiderstandWarum müssen wir, trotz all des technischem Fortschritts, mehr arbeiten als je zuvor? Wie kommt es, dass je härter wir arbeiten, wir letztendlich im Vergleich zu unseren Bossen umso ärmer werden? Warum konzentrieren sich die Leute einzig darauf, ihre Jobs zu retten, wenn die Wirtschaft zusammenbricht – obwohl eigentlich von vornherein keine_r die Arbeit mag? Kann der Kapitalismus ein weiteres Jahrhundert der Krisen überstehen? Work behandelt diese und eine ganze Menge anderer Fragen. Um sie beantworten zu können, musste das Kollektiv die vorherige Analyse der Lohnarbeit überdenken und ein differenzierteres Verständnis der Wirtschaft entwickeln. Es hat Monate damit verbracht, düstere Teile der Geschichte zu studieren und Aufzeichnungen darüber, wie Ausbeutung im alltäglichen Leben erfahren wird, zu vergleichen – um langsam eine große vereinheitlichte Feldtheorie über den aktuellen Kapitalismus auszuarbeiten.“ Klappentext des im Juni 2014 im Unrast Verlag erschienen Buches (Aus dem Amerikanischen übersetzt von der BM-Crew, ISBN 978-3-89771-542-4, Seiten: 352, 19,80 €). Siehe dazu Infos, exklusive Leseprobe, das zum Buch gehörende Pyramiden-Schema des Kapitalismus und eine erste Besprechung weiterlesen »
Buch von CrimethInc.: Work. Kapitalismus | Wirtschaft | Widerstand"Warum müssen wir, trotz all des technischem Fortschritts, mehr arbeiten als je zuvor? Wie kommt es, dass je härter wir arbeiten, wir letztendlich im Vergleich zu unseren Bossen umso ärmer werden? Warum konzentrieren weiterlesen »

Paul Lafargue, Recht auf FaulheitWiderlegung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. Paul Lafargue, 1883 (neu übersetzt und herausgegeben als Sondernummer der »Schriften gegen die Arbeit«, Ludwigshafen 1988), im Volltext dokumentiert bei der wildcat und dazu: Paul Lafargue, “Recht auf Faulheit” /Anhang weiterlesen »
Paul Lafargue, Recht auf FaulheitWiderlegung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. Paul Lafargue, 1883 (neu übersetzt und herausgegeben als Sondernummer der »Schriften gegen die Arbeit«, Ludwigshafen 1988), im Volltext dokumentiert bei der wildcat weiterlesen »

Das Linksradikale an der Staatsknete
Ab in die Hängematte!Realpolitisch, systemkonform und staatshörig – so lauten viele Kritikpunkte an der Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) aus sich radikal wähnenden linken Kreisen. Für StalinistInnen, die eine komplette Gebrauchsanweisung für die Revolution haben, mag das nachvollziehbar sein: Sie haben zwar nichts gegen den Staat, aber ebenso viel übrig für die Arbeitspflicht. Eine solche Revolution fände ohne mich statt! Meine Zielgruppe sind emanzipatorische und ungehorsame Linksradikale. Solche sollten m.E. alles gut finden, was den Menschen auch nur ein Stück freier macht und unabhängiger. Im Kampf gegen den Kapitalismus ist nämlich alles besonders wichtig, was die Lohnabhängigkeit hinterfragt und mildert, wenn wir uns von ihr dann auch befreien wollen. Nun, der real existierenden Gewerkschaftsbewegung hat es wohl niemand gesagt, sie ging daher voll darin auf, die Lohnarbeit erst als alternativlos zu akzeptieren, um sie dann nur noch auf möglichst viele zu verteilen und höchstens humaner zu gestalten. Dies natürlich nur soweit es die Gnade des Lohnarbeitsplatzes nicht gefährdet, es also den Kapitalisten nicht zu weh tat… “ Artikel von Mag Wompel in der graswurzelrevolution 390 vom sommer 2014 weiterlesen »
Ab in die Hängematte!"Realpolitisch, systemkonform und staatshörig - so lauten viele Kritikpunkte an der Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) aus sich radikal wähnenden linken Kreisen. Für StalinistInnen, die eine komplette Gebrauchsanweisung für die Revolution haben, mag das nachvollziehbar sein: Sie haben weiterlesen »

IG Metall fordert neue Kultur der Wertschätzung von Arbeit
Die IG Metall hat eine neue Kultur der Wertschätzung von Arbeit gefordert. Die Beschäftigten müssten mehr einbezogen werden, um den steigenden Anforderungen an Arbeitskraft und Flexibilität gerecht zu werden. „Der Deregulierungswahn der letzten Jahrzehnte hat zu einer massiven Entwertung von Arbeit geführt“, sagte Detlef Wetzel, Erster Vorsitzender der IG Metall, anlässlich der Betriebspolitischen Konferenz am Dienstag in Frankfurt. Deshalb müsse „Gute Arbeit“ wieder zum Leitmotiv und Beteiligung ein selbstverständlicher Bestandteil der Arbeitswelt werden. Die Arbeitsmarktanforderungen der Zukunft könnten nur bewältigt werden, wenn das Wissen und die Erfahrung älterer Beschäftigter ebenso wie das Potential der jungen Generation genutzt würde…“ Pressemitteilung vom 20.05.2014 und hierzu ein erster Kommentar weiterlesen »
"Die IG Metall hat eine neue Kultur der Wertschätzung von Arbeit gefordert. Die Beschäftigten müssten mehr einbezogen werden, um den steigenden Anforderungen an Arbeitskraft und Flexibilität gerecht zu werden. "Der Deregulierungswahn der letzten Jahrzehnte hat zu einer massiven Entwertung von Arbeit geführt", sagte Detlef Wetzel, Erster Vorsitzender der IG Metall, weiterlesen »

Die heutige Gesellschaft gilt gemeinhin als Leistungsgesellschaft. Darauf können sich trotz konkurrierender soziologischer Termini wie Spaßgesellschaft, Singlegesellschaft, Risikogesellschaft, etc. alle einigen. Von der Bildzeitung bis zu aktuellen Publikationen renommierter Wissenschaftsverlage wird zum Begriff der Leistungsgesellschaft eine Geschichte erzählt und mit solcher Vehemenz wiederholt, dass sie zum nicht länger hinterfragten Allgemeingut geworden ist. In kurzen Worten funktioniert sie wie folgt…“ Artikel von Lars Distelhorst in der DGB-Gegenblende vom 31. März 2014 weiterlesen »
"Die heutige Gesellschaft gilt gemeinhin als Leistungsgesellschaft. Darauf können sich trotz konkurrierender soziologischer Termini wie Spaßgesellschaft, Singlegesellschaft, Risikogesellschaft, etc. alle einigen. Von der Bildzeitung bis zu aktuellen Publikationen renommierter Wissenschaftsverlage wird zum Begriff der Leistungsgesellschaft eine Geschichte erzählt und mit solcher Vehemenz wiederholt, dass sie zum nicht länger hinterfragten Allgemeingut weiterlesen »

Die durchökonomisierte Gesellschaft und ihr Arbeitswahn ist das Thema des Buches Tyrannei der Arbeit von Ulrich Renz. Telepolis sprach mit dem Mediziner über das Mantra von Politik, Wirtschaft, Medien und Eliten. Interview von Reinhard Jellen in telepolis vom 15.02.2014 weiterlesen »
Die durchökonomisierte Gesellschaft und ihr Arbeitswahn ist das Thema des Buches Tyrannei der Arbeit von Ulrich Renz. Telepolis sprach mit dem Mediziner über das Mantra von Politik, Wirtschaft, Medien und Eliten. Interview von Reinhard Jellen in telepolis vom 15.02.2014 weiterlesen »

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