Während der Süden sparen muss, saniert sich der deutsche Haushalt quasi von selbst. Allein die Zinskosten sinken durch die Krise um mehr als 60 Milliarden Euro. Artikel von Hans Christian Müller in Die Zeit online vom 14.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel von Hans Christian Müller in Die Zeit online vom 14.08.2012  externer Link   Während der Süden sparen muss, saniert sich der deutsche Haushalt quasi von selbst. Allein die Zinskosten sinken durch die Krise um mehr weiterlesen »

Hoffnungslose Krisenpolitik: Nationale Gegensätze verschärfen Desintegrationstendenzen in der EU. Beiträge von Tomasz Konicz und Lukas Zeise vom 13. August 2012 beim Friedensratschlag weiterlesen »
Quelle: Beiträge von Tomasz Konicz und Lukas Zeise vom 13. August 2012 beim Friedensratschlag  externer Link   Hoffnungslose Krisenpolitik: Nationale Gegensätze verschärfen Desintegrationstendenzen in der EU.  

„Das Abendland ist dabei, seine ökonomische und politische Vorherrschaft zu verlieren. Dieser externe Bedeutungsverlust hat auch interne Auswirkungen auf die Verfasstheit der politischen Ökonomie. Wir befinden uns in einer Übergangsphase, die vom langsamen Ende der Demokratie kündet…“ Artikel von Sebastian Müller vom 14. August 2012 im Blog Le Bohémien weiterlesen »
Quelle: Artikel von Sebastian Müller vom 14. August 2012 im Blog Le Bohémien  externer Link   „Das Abendland ist dabei, seine ökonomische und politische Vorherrschaft zu verlieren. Dieser externe Bedeutungsverlust hat auch interne Auswirkungen auf die Verfasstheit weiterlesen »

„Die Stabilisierung der krisengeschüttelten EU ist eine „unverzichtbare Voraussetzung“ weltpolitischer deutscher Macht. Dies urteilt ein Experte in einer aktuellen Analyse über die langfristigen Tendenzen der Berliner Außenpolitik. Demnach habe die Bundesrepublik seit 1990 zwar ihre globale Stellung stärken können, da sie anders als zur Zeit der Systemkonfrontation nicht mehr militärpolitisch umfassend von den Vereinigten Staaten abhängig sei und sich punktuell auf eine enge Zusammenarbeit mit Russland stützen könne, schreibt der Politikprofessor Gunther Hellmann von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Zuletzt habe sie sich mit ihrem neuen „Gestaltungsmächte-Konzept“ sogar eine Option zu einer eigenständigen weltweiten Machtpolitik eröffnet. Dennoch hänge die Stellung Deutschlands vom Erfolg der EU „wesentlich ab“. In der Tat ergibt sich dies schon aus den weitaus größeren Machtmitteln, über welche die EU im Vergleich zu Deutschland verfügt. Der Nutzen der EU für Deutschland ist umso größer, als es Berlin dem Autor der Analyse zufolge gelungen ist, sich in der Euro-Krise – gegen Frankreich und Großbritannien – zur unbestrittenen Hegemonialmacht in der EU aufzuschwingen…“ Eigener Bericht von gfp vom 15.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Eigener Bericht von gfp vom 15.08.2012  externer Link   „Die Stabilisierung der krisengeschüttelten EU ist eine "unverzichtbare Voraussetzung" weltpolitischer deutscher Macht. Dies urteilt ein Experte in einer aktuellen Analyse über die langfristigen Tendenzen der Berliner Außenpolitik. weiterlesen »

Quelle:   Artikel von Orlando Pascheit vom 14. August 2012 bei den NachDenkSeiten  „Die als Denationalisierungsprojekt erhoffte Europäische Union hat sich längst in ihr Gegenteil verkehrt: Renationalisierung. Die Renationalisierung Europas hat mit der Dominanz einzelwirtschaftlichen Konkurrenzdenkens in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen begonnen und führte auf der EU-Ebene zur Reduktion der europäischen Idee auf die Geschäftspolitik des industriellen Kerns. Heute… weiterlesen »
Quelle:   Artikel von Orlando Pascheit vom 14. August 2012 bei den NachDenkSeiten  externer LinkDie als Denationalisierungsprojekt erhoffte Europäische Union hat sich längst in ihr Gegenteil verkehrt: Renationalisierung. Die Renationalisierung Europas hat mit der Dominanz einzelwirtschaftlichen Konkurrenzdenkens in gesamtwirtschaftlichen weiterlesen »

Leicht verständlich und zum Mitsingen – endlich erklärt mal jemand die Eurokrise ganz kompakt. Von den extra 3 Autorinnen Jasmin Al-Safi und Marike Schmidt-Glenewinkel. Video der extra 3-Sendung vom 08.08.2012 weiterlesen »
Quelle:   Video der extra 3-Sendung vom 08.08.2012 externer Link Leicht verständlich und zum Mitsingen - endlich erklärt mal jemand die Eurokrise ganz kompakt. weiterlesen »

„Am 9. August berichtete die FAZ davon, die EZB fordere in ihrem neuen Monatsbericht die Krisenländer zu Lohnsenkungen auf. Von der Aufforderung an die Leistungsbilanzüberschussländer wie z.B. Deutschland, dafür zu sorgen, dass bei ihnen die Löhne steigen, ist nichts zu lesen. Die EZB befürwortet mal wieder die deflationäre und die Rezession verschärfende Anpassung zu Lasten der Arbeitnehmer in den Krisenländern…“ Artikel von Albrecht Müller vom 10. August 2012 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
Quelle:   Artikel von Albrecht Müller vom 10. August 2012 bei den Nachdenkseiten externer LinkAm 9. August berichtete die FAZ davon, die EZB fordere in ihrem neuen Monatsbericht die Krisenländer zu Lohnsenkungen auf. Von der Aufforderung weiterlesen »

„Der drohende Kollaps der Eurozone lässt die nationalen Gegensätze zwischen dem dominanten Deutschland und den Staaten Südeuropas eskalieren. Weil Berlin weiterhin jegliche Krisenmaßnahmen blockiert, die – wie der Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB oder die Ausweitung des „Rettungsschirms“ ESM – den Krisenstaaten rasch helfen könnten, nehmen insbesondere in Italien die Proteste gegen die deutsche Politik zu…“ Redaktioneller Bericht vom 09.08.2012 bei german-foreign-policy weiterlesen »
Quelle:   Redaktioneller Bericht vom 09.08.2012 bei german-foreign-policy externer LinkDer drohende Kollaps der Eurozone lässt die nationalen Gegensätze zwischen dem dominanten Deutschland und den Staaten Südeuropas eskalieren. Weil Berlin weiterhin jegliche Krisenmaßnahmen blockiert, die - wie weiterlesen »

„Eine Parteienallianz aus CDU, SPD und Grünen soll die Deutschen zu einer „supranationalen Demokratie“ bewegen Mitten in der Euro-Krise melden sich drei angesehene Akademiker zu Wort, um gemeinsam in einem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (hier der vollständige Artikel) einen Ausweg aus dem Dilemma aufzuzeigen: Jürgen Habermas, einer der wohl bekanntesten deutschen Philosophen und Soziologen der Gegenwart, Peter Bofinger, Professor für Ökonomie und einer der sogenannten Wirtschaftsweisen, sowie Julian Nida-Rümelin, ehemaliger Staatssekretär und Professor für Philosophie…“ Artikel von Marcus Klöckner in telepolis vom 06.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Marcus Klöckner in telepolis vom 06.08.2012 externer Link „Eine Parteienallianz aus CDU, SPD und Grünen soll die Deutschen zu einer "supranationalen Demokratie" bewegen Mitten in der Euro-Krise melden sich drei angesehene Akademiker zu weiterlesen »

Euro-Krise und Rechtspopulismus: Nationalismus, Egoismus und Ausländerhass in der EU… und: Die Renationalisierung Europas: „Die als Denationalisierungsprojekt erhoffte Europäische Union hat sich längst in ihr Gegenteil verkehrt…“ Referat von Leo Mayer vom 26. Juli 2012 beim isw und Artikel von Orlando Pascheit vom 14. August 2012 bei den NachDenkSeiten weiterlesen »
Quelle:   Ein Referat von Leo Mayer vom 26. Juli 2012 beim isw  externer Link „Heute kann niemand sagen, wo Euro und EU in weiterlesen »

Von der Krise Europas zum Balkan Social Forum – Ein Bericht vom 5. Subversive Forum, das vom 13.-19.5.2012 in Zagreb stattfand, und bei dem die Krise Europas dekonstruiert, nach Formen des Widerstands gefragt und nach einer utopischen Zukunft gesucht wurde… Bericht von Michael G. Kraft und Sebastian Lasinger und weiter Beiträge weiterlesen »
  • Von der Krise Europas zum Balkan Social Forum 5. Subversives ForumEin Bericht vom 5. Subversive Forum, das vom 13.-19.5.2012 in Zagreb stattfand, und bei dem die Krise Europas dekonstruiert, nach Formen des Widerstands gefragt und nach einer utopischen Zukunft weiterlesen »

Anregungen weiterlesen »
  • Die Vereinigten Staaten von Europa. Ein notwendiges Projekt der LinkenEurobonds und Transaktionssteuer, Rekordzinsen und Flucht ins Gold, die Teilhabe von Banken und Spekulanten an den Kosten der Finanz- und Schuldenkrisen, die Rolle und Zukunft der Europäischen Zentralbank und damit auch der Deutschen Bundesbank waren öffentliche und parteipolitische weiterlesen »

Erst lehnte die Bundesregierung Griechenland-Hilfen ab, dann forderte sie Strafzinsen und wandte sich gegen eine Aufstockung des Rettungsschirms. Wie die deutsche Politik in der Euro-Krise gescheitert ist. Die deutsche Politik steht international in der Kritik: Seit Beginn der Euro-Krise im Herbst 2009 „hat die Bundesregierung in vielen Situationen keine gute Figur abgegeben“, so Carsten Klude, Ökonom bei der Bank M.M. Warburg. Stets fuhr Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine harte Linie gegen überschuldete Euro-Staaten und verschärfte so die Krise, „möglicherweise ungewollt“, so Klude. Am Ende musste die Bundesregierung in fast allen Fragen nachgeben. Eine Chronik…“ Artikel von Stephan Kaufmann vom 13.07.2011 bei der FR online weiterlesen »
"Erst lehnte die Bundesregierung Griechenland-Hilfen ab, dann forderte sie Strafzinsen und wandte sich gegen eine Aufstockung des Rettungsschirms. Wie die deutsche Politik in der Euro-Krise gescheitert ist. Die deutsche Politik steht international in der Kritik: Seit Beginn der Euro-Krise im Herbst 2009 „hat die Bundesregierung in vielen Situationen keine gute weiterlesen »

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