Wie der amputierte „Zivildienst 2.0“ in die Fußstapfen der „Ein-Euro-Jobs 1.0“ getreten ist und was das alles mit der „Lebenslüge“ der öffentlich geförderten Beschäftigung zu tun haben könnte.
Artikel von und bei Stefan Sell vom 2. November 2013 weiterlesen »

Die Fugen des Kopfsteinpflasters sind gesäubert. Am Badesee liegt kein Müll. Noch vor ein paar Jahren haben 1-Euro-Jobber das Stadtbild von Senftenberg verschönert. Heute ist Unkrautjäten ein Ehrenamt – Freiwilligendienst, den zunehmend Hartz-IV-Empfänger leisten…“ Artikel von Kristiana Ludwig in der taz online vom 31.10.2013 weiterlesen »
"Die Fugen des Kopfsteinpflasters sind gesäubert. Am Badesee liegt kein Müll. Noch vor ein paar Jahren haben 1-Euro-Jobber das Stadtbild von Senftenberg verschönert. Heute ist Unkrautjäten ein Ehrenamt - Freiwilligendienst, den zunehmend Hartz-IV-Empfänger leisten…" Artikel von Kristiana Ludwig in der taz online vom 31.10.2013 weiterlesen »

„Kartellartiges Erscheinungsbild“. Monopolkommission nimmt Wohlfahrtspflege ins Visier
Die Monopolkommission der Bundesregierung erwägt, die deutschen Wohlfahrtsverbände einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Hintergrund ist auch die Verquickung von Kirche und Staat. Schon in einem früheren Gutachten sprach sie von einem „kartellartigen Erscheinungsbild“…“ Artikel von Burkhard Ewert vom 29.10.2013 in Neue Osnabrücker Zeitung online weiterlesen »
"Die Monopolkommission der Bundesregierung erwägt, die deutschen Wohlfahrtsverbände einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Hintergrund ist auch die Verquickung von Kirche und Staat. Schon in einem früheren Gutachten sprach sie von einem „kartellartigen Erscheinungsbild“…" Artikel von Burkhard Ewert vom 29.10.2013 in Neue Osnabrücker Zeitung online weiterlesen »

Das ist schon ein Stück aus dem Tollhaus: Der Leiter des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Joachim Möller, kommt angesichts schlechter Perspektiven für den Arbeitsmarkt zu folgendem Schluss (Audio-Link zur gestern gegebenen Pressekonferenz): “Dies ist einerseits ein Ausdruck des Auslaufens der Reformeffekte, also der Verbesserungen am Arbeitsmarkt, die wir durch die Hartz-Reformen erreicht haben.”…“ Beitrag von und bei Thorsten Hild vom 28. Oktober 2013 weiterlesen »
"Das ist schon ein Stück aus dem Tollhaus: Der Leiter des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Joachim Möller, kommt angesichts schlechter Perspektiven für den Arbeitsmarkt zu folgendem Schluss (Audio-Link zur gestern gegebenen Pressekonferenz): “Dies ist einerseits ein Ausdruck des Auslaufens der Reformeffekte, also der Verbesserungen am Arbeitsmarkt, die wir weiterlesen »

Artikel von Helga Spindler vom 30. Oktober 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Unter der Überschrift „Sozialer Arbeitsmarkt“ hat sich eine ungewöhnliche Allianz von Sozialverbänden, über die SPD, die Grünen bis hin zur FDP zusammengefunden. Auch in der CDU gibt es Sympathien für ein neues Beschäftigungsmodell für Langzeitarbeitslose. Freiwillig, existenzsichernd bezahlt und möglichst langfristig soll nach diesem Modell Langzeitarbeitslosen am Arbeitsmarkt und zwar weiterlesen »

Aktuell sind weniger als drei Millionen Menschen ohne Arbeit. Diese Zahl verbuchen Politiker im Wahlkampf als Erfolg. Doch der ist teilweise mit fragwürdigen Maßnahmen erkauft. Video des Beitrags von Carola Beyer in der NDR-Sendung Markt vom 16.09.2013 weiterlesen »
Aktuell sind weniger als drei Millionen Menschen ohne Arbeit. Diese Zahl verbuchen Politiker im Wahlkampf als Erfolg. Doch der ist teilweise mit fragwürdigen Maßnahmen erkauft. Video des Beitrags von Carola Beyer in der NDR-Sendung Markt vom 16.09.2013 externer Linkweiterlesen »

„Arbeit unter Druck“, so heißt das Buch, mit dem der DGB Hessen-Thüringen und die Friedrich-Ebert-Stiftung für grobe Missstände am Arbeitsmarkt sensibilisieren wollen (Texte von Kai Eicker-Wolf und Ute Fritzel). Das Buch beim DGB Hessen-Thüringen weiterlesen »
„Arbeit unter Druck“, so heißt das Buch, mit dem der DGB Hessen-Thüringen und die Friedrich-Ebert-Stiftung für grobe Missstände am Arbeitsmarkt sensibilisieren wollen (Texte von Kai Eicker-Wolf und Ute Fritzel). Das Buch beim DGB Hessen-Thüringen externer Link weiterlesen »

Die Welt der Potemkinschen Dörfer des Arbeitsmarktes – oder die „Jobwunder-Märchen“
Das lohndumpende Deutschland außer Kontrolle – „für“ ein Ende der gemeinsamen Eurozone. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 1.9.2013 weiterlesen »

Das lohndumpende Deutschland außer Kontrolle - "für" ein Ende der gemeinsamen Eurozone. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 1.9.2013

Vielleicht kann es einen doch noch am Rand interessieren, wie diese Lohndumping-Geschichte, die unter Lagarde einmal sogar in Europa zum "euro-auflösenden" Thema zwischen Frankreich und Deutschland wurde (http://archiv.labournet.de/diskussion/eu/sopo/lohn_bahl.html), inzwischen weiterlesen »

Lauter gute Nachrichten gehen derzeit durch die Mainstream-Medien. Zuletzt jubelte SPIEGEL Online darüber, dass die Zahl der atypischen Beschäftigungsverhältnisse seit Jahren erstmals zurückgehe. Sind wir also endlich am Ende der Krise angekommen? Hat die Bundesregierung womöglich doch einen guten Job gemacht? Wohl kaum, auch wenn es sich so anhört…“ Artikel von Jörg Wellbrock vom 30. August 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Lauter gute Nachrichten gehen derzeit durch die Mainstream-Medien. Zuletzt jubelte SPIEGEL Online darüber, dass die Zahl der atypischen Beschäftigungsverhältnisse seit Jahren erstmals zurückgehe. Sind wir also endlich am Ende der Krise angekommen? Hat die Bundesregierung womöglich doch einen guten Job gemacht? Wohl kaum, auch wenn es sich so anhört…" weiterlesen »

Euphemismus oder Zynismus? Die FAZ überschrieb das, was die Bundestagsabgeordnete und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken, Sabine Zimmermann, mit einer Abfrage bei der Bundesagentur für Arbeit ans Licht gebracht hat, mit: “Arbeitsmarkt: Der Zweitjob bleibt weiter gefragt”. Wer würde daraus nicht eine gewisse Attraktivität herauslesen, einem Zweitjob nachzugehen. Das aber wird wohl kaum der Wirklichkeit gerecht…“ Artikel von Thorsten Hild vom 12. August 2013 bei Wirtschaft und Gesellschaft weiterlesen »
"Euphemismus oder Zynismus? Die FAZ überschrieb das, was die Bundestagsabgeordnete und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken, Sabine Zimmermann, mit einer Abfrage bei der Bundesagentur für Arbeit ans Licht gebracht hat, mit: “Arbeitsmarkt: Der Zweitjob bleibt weiter gefragt”. Wer würde daraus nicht eine gewisse Attraktivität herauslesen, einem Zweitjob nachzugehen. Das aber wird weiterlesen »

Bürgerabeit – Teil der großen Umverteilung? Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Dortmund von Wolfgang Richter und Irina Vellay: Dortmund  2013, Herausgeberin: Forschungsgruppe „Der ‚workfare state‘ – Hausarbeit im öffentlichen Raum?“, veröffentlicht bei der RLS weiterlesen »
BürgerarbeitBei öffentlich geförderter Beschäftigung, wie beim Modellprojekt Bürgerarbeit wird heute oft versicherungspflichtige und regulär bezahlte Arbeit versprochen. Wie es dann aber im Halbdunkel zwischen Beschäftigungsträgern und Kommunen wirklich aussieht, das erfährt keiner mehr. Deshalb ist besonders verdienstvoll, dass sich alle Beteiligten weiterlesen »

Deutschland öffnet seinen Arbeitsmarkt für Nicht-EU-Bürger weiter als geplant. Dafür wurde eine „Positivliste“ erstellt, die insgesamt 18 Berufsgruppen mit großem Mangel an Fachkräften aufführt. Der deutsche Arbeitsmarkt wird für Nicht-EU-Bürger weiter geöffnet als ursprünglich geplant. Dies geht aus einer „Positivliste“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, auf die sich das Wirtschafts- und das Arbeitsministerium geeinigt haben und die der „Welt am Sonntag“ vorliegt…“ Artikel von Martin Greive in der Welt online vom 21.07.13. Siehe dazu die Positivliste weiterlesen »
"Deutschland öffnet seinen Arbeitsmarkt für Nicht-EU-Bürger weiter als geplant. Dafür wurde eine "Positivliste" erstellt, die insgesamt 18 Berufsgruppen mit großem Mangel an Fachkräften aufführt. Der deutsche Arbeitsmarkt wird für Nicht-EU-Bürger weiter geöffnet als ursprünglich geplant. Dies geht aus einer "Positivliste" der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, auf die sich das weiterlesen »

Vermittelt wird nur, wer leicht vermittelbar ist: Der Bundesrechnungshof wirft der Agentur für Arbeit nach Informationen des SPIEGEL vor, nach diesem Prinzip eine bessere Erfolgsbilanz vorzutäuschen. Besonders Langzeitarbeitslose würden schlecht betreut. In einem seit Monaten unter Verschluss gehaltenen Prüfbericht hat der Bundesrechnungshof der Bundesagentur für Arbeit (BA) vorgeworfen, sich vorrangig um leicht vermittelbare Arbeitslose zu kümmern, die anderen dagegen weitgehend zu ignorieren. In dem Papier ist nach Informationen des SPIEGEL die Rede von „Fehlsteuerungen“ und „Entwicklungen, die dem gesetzlichen Auftrag zuwiderlaufen“, die Prüfer prangerten zudem „Manipulationen“ zur Verbesserung der Erfolgsbilanz an und hielten es für nötig, alle Agenturen auf geschönte Statistiken überprüfen zu lassen. Dabei legten sie gegebenenfalls auch „personalrechtliche“ und „strafrechtliche Konsequenzen“ nahe…“ Artikel bei Spon vom 23.06.2013 und Kommentare weiterlesen »
"Vermittelt wird nur, wer leicht vermittelbar ist: Der Bundesrechnungshof wirft der Agentur für Arbeit nach Informationen des SPIEGEL vor, nach diesem Prinzip eine bessere Erfolgsbilanz vorzutäuschen. Besonders Langzeitarbeitslose würden schlecht betreut. In einem seit Monaten unter Verschluss gehaltenen Prüfbericht hat der Bundesrechnungshof der Bundesagentur für Arbeit (BA) vorgeworfen, sich vorrangig weiterlesen »

Wohlfahrtsindustrie: Heimlich boomt die Hilfe
Nahezu unbemerkt hat sich die Wohlfahrtsindustrie zur zweitgrößten Branche des Landes aufgeschwungen. Unter dem Mantel der Nächstenliebe werden Dutzende Milliarden Euro verteilt…“ Artikel von Christoph Schäfer in der FAZ online vom 25.06.2013 weiterlesen »
"Nahezu unbemerkt hat sich die Wohlfahrtsindustrie zur zweitgrößten Branche des Landes aufgeschwungen. Unter dem Mantel der Nächstenliebe werden Dutzende Milliarden Euro verteilt…" Artikel von Christoph Schäfer in der FAZ online vom 25.06.2013 externer Link

Ein wirtschaftlich tragfähiges Modell, um den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch technologischen Fortschritt begegnen zu können, fehlt immer noch Das Internet hat die Arbeitswelt und insbesondere die Verdienstmöglichkeiten verändert – eine Binsenweisheit. Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee legen eine in den USA seit längerem diskutierte Analyse der Veränderung der Arbeitswelt durch die digitale Revolution vor. Ihre Lösung des Problems ist allerdings simpel: Macht euch alle selbständig und werdet Unternehmer…“ Artikel von Ralf Heß in telepolis vom 26.05.2013 weiterlesen »
Ein wirtschaftlich tragfähiges Modell, um den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch technologischen Fortschritt begegnen zu können, fehlt immer noch Das Internet hat die Arbeitswelt und insbesondere die Verdienstmöglichkeiten verändert - eine Binsenweisheit. Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee legen eine in den USA seit längerem diskutierte Analyse der Veränderung der Arbeitswelt weiterlesen »

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