Weltwirtschaftsforum in Davos 2022 Teil 2 vom 22. bis 26. Mai: „Working together, Restoring trust“
Plakat gegen das WEF in Davos im Januar 2020Seit mehr als fünfzig Jahren kommen Politiker_innen und Vertreter_innen aus verschiedenen Branchen der Wirtschaft nach Davos zum World Economic Forum (WEF). Nachdem das WEF pandemiebedingt schon letztes Jahr 2021 ausfiel, wurde das WEF in Davos auch diesen Januar erneut verschoben. Es fand stattdessen ein mehrtägiger Online-Event statt, bei dem sich verschiedene führende Kräfte aus Politik, Wirtschaft und Kultur den Blick in die Zukunft wagten. Nun soll aber vom 22. bis 26. Mai das zweite WEF des Jahres 2022 stattfinden: Diesmal nicht digital, sondern wie in den guten alten Zeiten im abgesicherten Davos. Das Motto lautet: „Working together, Restoring trust“. Aber wer darf genau ans WEF gehen, wer arbeitet hier zusammen und wessen Vertrauen muss wiederhergestellt werden? Die Eingeladenen sind diejenigen Leute, die während der Pandemie, ohne einen Finger zu krümmen, ihr Vermögen um Abermillionen vergrössert haben. (…) Es sind auch die Leute, die, wie man am letzten Klimagipfel gesehen hat, immer wieder leere Versprechen zur Klimakrise gemacht haben. Die geladenen Gäste stehen nicht für Fortschritt oder irgendeinen Neuanfang nach der Pandemie, sondern für eine Verschärfung der Ausbeutungsmechanismen und somit für die herrschenden Zustände auf der ganzen Welt!…“ Aus dem Aufruf zur „Smash WEF!“-Demo am 20.5.2022 in Zürich bei barrikade.info, siehe dazu: „Davos-Cluster“ blockiert weiter Klimalösung / Profiting from Pain: Oxfam-Bericht zu sozialer Ungleichheit anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos weiterlesen »

Plakat gegen das WEF in Davos im Januar 2020

Weltwirtschaftsforum in Davos 2022 Teil 2 vom 22. bis 26. Mai: „Working together, Restoring trust“ / Neu: „Davos-Cluster“ blockiert weiter Klimalösung / Profiting from Pain: Oxfam-Bericht zu sozialer Ungleichheit anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos
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Für Klimaschützer die ganz große Keule: Bayerns Polizei durchsuchte Kinderzimmer von Fridays-for-Future-Aktivistin nach Sprühkreide
"Fridays for Future": Schulstreiks für mehr KlimaschutzWas deutsche Polizeibehörden so beschäftigt. Aus Augsburg berichtet der Bayerische Rundfunk dieser Tage von einer bereits etwas zurückliegenden Hausdurchsuchung. Im Frühjahr 2020 haben demnach eines Tages am frühen Morgen Beamte der dortigen Kripo das Kinderzimmer einer 15-Jährigen durchsucht. Stundenlang sei die Wohnung auf den Kopf gestellt worden, was auch die jüngeren Geschwister mit ansehen mussten. Die Betroffene sei „halbnackt“ von den Beamten aus dem Bett geholt und schließlich auf der Straße vor den Augen der Nachbarn durchsucht worden. Der Hintergrund: Fünf Monate zuvor hatten in der Nacht zum 29. November, dem „Black-Friday“-Schnäppchen-Tag, Aktivistinnen und Aktivisten mit Sprühkreide Geschäfte und Fußgängerzone mit Sätzen wie „Buy nothing“ oder „Brauchst du das?“ beschrieben. In der alten Fuggerstadt, wo man seit altersher sein Geschäft mit Kriegen, Sklaverei und Völkermord machte, war das offensichtlich ein an Terrorismus grenzender Akt. Da nutzte es weder, dass Sprühkreide verwendet, noch dass sich die örtliche Greenpeace-Gruppe zu der Aktion bekannte. Eine ganze Kripo-Abteilung wurde auf den Fall angesetzt und war offensichtlich monatelange damit beschäftigt…“ Beitrag von Wolfgang Pomrehn vom 23.5.2022 in Telepolis weiterlesen »

"Fridays for Future": Schulstreiks für mehr Klimaschutz

Für Klimaschützer die ganz große Keule: Bayerns Polizei durchsuchte Kinderzimmer von Fridays-for-Future-Aktivistin nach Sprühkreide
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Deutsche Bank AG Hauptversammlung 2022 am 19. Mai: Raus aus der Finanzierung fossiler Konzerne!
KoalaKollektiv: Greenwashing Kills – Die Deutsche Bank tötetVor der Hauptversammlung der Deutschen Bank am kommenden Donnerstag, dem 19. Mai, kritisieren die Umwelt- und Klimagerechtigkeitsorganisationen urgewald, 350.org, KoalaKollektiv sowie der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dass die Bank trotz Nachhaltigkeitsrhetorik nach wie vor zu viel Geld an fossile Unternehmen vergibt. Das aktuellste Beispiel ist ein revolvierender Kredit über 8 Milliarden Euro an den Öl- und Gaskonzern TotalEnergies, den die Deutschen Bank in einem Konsortium mit elf anderen Banken vergeben hat (…) Anlässlich der Hauptversammlung der Deutschen Bank plant das KoalaKollektiv am kommenden Donnerstag eine Aktion mit einer Wand aus Waschmaschinen, grünem Schaum und schmutziger Wäsche vor der Firmen-Zentrale in Frankfurt am Main. Damit soll vor Greenwashing-Versuchen der Deutschen Bank gewarnt werden…“ Pressemitteilung vom 17. Mai 2022 der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre – siehe mehr dazu und neu: Deutsche Bank: Fossile Finanzierungen widersprechen Nachhaltigkeitsrhetorik / Greenwashing Kills – Die Deutsche Bank tötet weiterlesen »

KoalaKollektiv: Greenwashing Kills – Die Deutsche Bank tötet

Deutsche Bank AG Hauptversammlung 2022 am 19. Mai: Raus aus der Finanzierung fossiler Konzerne! / Neu: Deutsche Bank: Fossile Finanzierungen widersprechen Nachhaltigkeitsrhetorik / Greenwashing Kills – Die Deutsche Bank tötet
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Jahreshauptversammlung des Uniper-Konzerns am 18. Mai 2022: Protestaktion „UNIque PERformance of Destruction“ vor der Zentrale in Düsseldorf
Datteln 4 stoppen wir!Zur Jahreshauptversammlung des Uniper-Konzerns am 18. Mai 2022 fordern Umweltgruppen und Menschenrechtsaktivist*innen von Uniper ein Ende des zerstörerischen Geschäftsmodells. Trotz der fortschreitenden Klimakatastrophe, dem völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine und Menschenrechtsverletzungen beim Kohleabbau in Kolumbien und anderen Ländern hält Uniper an seiner fossilen Strategie fest. Die Umweltgruppen fordern einen sofortigen Stopp des Imports von Gas und Kohle aus Russland, damit Uniper nicht weiterhin Zahlungen an Kriegsverbrecher leistet. Außerdem wird Uniper aufgefordert, russische Kohle nicht einfach durch noch mehr Importe aus Ländern wie Kolumbien oder Südafrika zu ersetzen, da der Kohlebergbau auch dort zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung führt. Zugleich verlangen sie das Aus für das klimapolitisch und juristisch seit Jahren heftig umstrittene Kohlekraftwerk Datteln 4. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, rufen sie am Mittwoch, dem 18.05.2022 von 9 bis 11 Uhr zu einem kreativen Protest vor der Uniper-Zentrale, Holzstraße 6, 40221 Düsseldorf, auf...“ Gemeinsame Pressemitteilung vom 12.05.2022 und weitere Infos beim Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, siehe dazu: Uniper: Protest gegen zerstörerisches Geschäftsmodell weiterlesen »

Datteln 4 stoppen wir!

Jahreshauptversammlung des Uniper-Konzerns am 18. Mai 2022: Protestaktion „UNIque PERformance of Destruction“ vor der Zentrale in Düsseldorf / Neu: Uniper: Protest gegen zerstörerisches Geschäftsmodell
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Solidarität mit Klimaschützerin #FreeElla

Dossier

Solidarität mit Klimaschützerin #FreeEllaAls Teil der Klimabewegung hatte Ella gegen die Rodung des Dannenröder Waldes protestiert, der in Mittelhessen mitten in der Klimakrise einer Autobahn weichen sollte. Mit einem Großaufgebot der Polizei und unter Gefährdung von Menschenleben wurden wochenlang Aktivist*innen rund um die in den Wipfeln errichteten Baumdörfer festgenommen. Auch Ella wurde am 26. November 2020 in 15 Metern Höhe, teils ohne Beachtung ihrer Sicherung, brutal von einer SEK-Einheit vom Baum geholt und in Untersuchungshaft genommen. In erster Instanz vor dem Amtsgericht Alsfeld wurde sie Ende Juni 2021 wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeikräfte zu 27 Monaten Haft verurteilt. Ihr wurde vorgeworfen, sich gegen das Herabziehen an ihren Beinen von dem Baum gewehrt zu haben… Siehe dazu neu: [Rote Hilfe] Ella und Jan sind frei – Freiheit auch für alle anderen politischen Gefangenen! weiterlesen »

Dossier in Solidarität mit Klimaschützerin #FreeElla

Solidarität mit Klimaschützerin #FreeElla

[Rote Hilfe] Ella und Jan sind frei – Freiheit auch für alle anderen politischen Gefangenen!
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Das sechzehnte Weltsozialforum vom 1. bis 6. Mai 2022 in Mexiko
Das sechzehnte Weltsozialforum vom 1. bis 6. Mai 2022 in MexikoMit einem Marsch zum Tag der Arbeit hat diese Woche das Weltsozialforum (WSF) in Mexiko-Stadt begonnen. Die Veranstaltung bietet bis zum 6. Mai unter anderem Workshops, Diskussionen und Seminare zu sozialen Themen wie Menschenrechten, Gleichberechtigung, Demokratie sowie gegen Krieg und Rassismus. (…) Dieses Jahr drehen sich die Diskussionen, neben der Frage nach einer anderen, gerechteren Wirtschaftsordnung, um Migration, Demokratie von unten und um strukturelle und rechtliche Veränderungen, die die Klimakrise mit sich bringt. Vor allem die Rechte und die Selbstbestimmung der indigenen Bevölkerung stehen auf der Agenda der Konferenz, da das vor allem im diesjährigen Gastgeber-Land Mexiko ein wichtiges Thema ist, wo viele Menschen indigene Wurzeln haben. So wird noch immer eine große Fläche in Mexiko kollektiv bewirtschaftet und steht teilweise unter indigener Selbstverwaltung. Doch der Druck, die indigene Autonomie aufrechtzuerhalten, wird mit Klimakatastrophen und einer weiter wachsenden Wirtschaftskraft großer Konzerne zunehmend größer…“ Meldung vom 2. Mai 2022 bei Watson online („Für Klimaschutz statt Stakeholder“) und weitere Informationen und neu: Weltsozialforum: Leider fehlt die Wirkmacht / Das Weltsozialforum erneuert sich… und bleibt ein Katalysator für den globalen Systemwandel weiterlesen »

Das sechzehnte Weltsozialforum vom 1. bis 6. Mai 2022 in Mexiko

Das sechzehnte Weltsozialforum vom 1. bis 6. Mai 2022 in Mexiko / Neu: Weltsozialforum: Leider fehlt die Wirkmacht / Das Weltsozialforum erneuert sich… und bleibt ein Katalysator für den globalen Systemwandel
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Protestkundgebung zur RWE Hauptversammlung am 28.4.2022: Blauer Planet statt Toter Planet
Protestkundgebung zur RWE Hauptversammlung am 28.4.2022: Blauer Planet statt Toter PlanetDer Dachverband der kritischen Aktionär*innen, ethecon, das RWE-Tribunal und viele andere Organisationen rufen zu einer Protestveranstaltung am 28. April auf. RWE hat sich entschieden, seine Hauptversammlung dieses Jahr wieder digital durchzuführen. Deshalb haben wir beschlossen, unseren lauten Protest gegen die weiter fortschreitende Zerstörung des Planeten durch den Konzern direkt vor seine Zentrale zu verlegen. 2021 wurde den Verantwortlichen von RWE für ihr rücksichtsloses, nur auf den Profit gerichtetes Handeln der Internationale ethecon Dead Planet Award verliehen. Da das während der virtuellen Aktionärsversammlung nicht möglich ist, übergeben wir den Preis im Rahmen der Protestveranstaltung in Essen. Es gibt ein vielfältiges Rahmenprogramm mit diversen Redebeiträgen, u.a. von Vladimir Slivyak und der Mahnwache Lützerath sowie Musik von Maria Arians und Gerd Schinkel… Neu: RWE-Strategie „Growing Green“ ist Greenwashing – Gegenanträge zur Hauptversammlung weiterlesen »

Protestkundgebung zur RWE Hauptversammlung am 28.4.2022: Blauer Planet statt Toter Planet

Protestkundgebung zur RWE Hauptversammlung am 28.4.2022: Blauer Planet statt Toter Planet / Neu: RWE-Strategie „Growing Green“ ist Greenwashing – Gegenanträge zur Hauptversammlung
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3. RWE-Tribunal zur Verfilzung mit Landespolitik: RWE wird angeklagt am 23. und 24. April 2022 in Düsseldorf
Hauptversammlung RWE AG am 28. April 2021: RWE, jetzt ist Schluss!wir laden Sie zum dritten RWE-Tribunal in Düsseldorf ein. Das zivilgesellschaftliche Tribunal stellt die zerstörerischen Machenschaften des RWE-Konzerns in Kooperation mit der Landesregierung in den Fokus. Immer noch wird entgegen jeglicher Vernunft und wissenschaftlichen Erkenntnissen das Rheinland und somit auch das Klima verfeuert und zerstört. Diesmal tagen wir am 23. und 24. April im Bürgerhaus Reisholz, Kappeler Straße 231, 40599 Düsseldorf. An den Verhandlungstagen wird deutlich, wie genau die Landespolitik und die Verwaltung in NRW die Geschäftsinteressen von RWE und damit deren destruktive Auswirkungen in den zurückliegenden Dekaden systematisch gefördert hat und grundsätzlich die Energiewende bislang verhindert wurde. Ferner wird die Beteiligung von RWE an Atomkraft-Anlagen angeklagt. Wir meinen: Atomkraft ist keine sichere Energieform, sondern eine Gefahr für den Planeten und die Menschen!…“ Siehe Einladung und Programmablauf auf der Aktionsseite weiterlesen »

Hauptversammlung RWE AG am 28. April 2021: RWE, jetzt ist Schluss!

3. RWE-Tribunal zur Verfilzung mit Landespolitik: RWE wird angeklagt am 23. und 24. April 2022 in Düsseldorf
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Seit elf Jahren thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren – in 2022 am 19.-29. Mai in Rio de Janeiro und 6.-13. Oktober in Berlin
thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren am 19.-29. Mai 2022 in Rio de Janeiro/Brasilien Putin droht mit atomaren Waffen. Die Atomlobby propagiert Atomkraftwerke als Klimaschutz und alternative zu russischem Gas. Und die Europäische Kommission hat Kernenergie beschlossen als nachhaltig und grün eingestuft.  Aufklärung über atomare Gefahren ist so wichtig wie nie. Das Internationale Uranium Film Festival tut genau dies seit elf Jahren. (…) Das nächste Uranium Film Festival findet vom 19. bis 29. Mai 2022 sowohl live in Rio de Janeiro im Kino des Museums für Moderne Kunst (MAM Rio) sowie auch global online statt. Das Festival wird dabei rund 40 Filme aus 14 Ländern kostenlos zeigen. Zudem ist ein online Live-Event zum Thema Uranbergbau und seine Folgen mit Indigenen aus den USA und Brasilien geplant. In Berlin soll das Festival in Partnerschaft mit der Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) und  der Juristenvereinigung gegen Kernwaffen (IALANA) diesem Jahr vom 6. bis 13. Oktober in stattfinden. Doch die Finanzierung ist leider noch nicht gesichert.  Jede Spende und Unterstützung ist willkommen und notwendig…“ Siehe den gesamten Spendenaufruf von uranium film festival und Informationen zu diesem weiterlesen »

thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren am 19.-29. Mai 2022 in Rio de Janeiro/Brasilien

Seit elf Jahren thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren – in 2022 am 19.-29. Mai in Rio de Janeiro und 6.-13. Oktober in Berlin
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Proteste gegen die BAYER HV 2022 am 29. April online und vor der Konzernzentrale in Leverkusen: Stopp BAYER/MONSANTO
Proteste gegen die BAYER HV 2022 am 29. April online und vor der Konzernzentrale in Leverkusen: Stopp BAYER/MONSANTOAm 29. April findet die BAYER-Aktionärsversammlung statt. Es gibt jede Menge Gründe, breiten internationalen Protest auf die Hauptversammlung zu tragen: BAYER/MONSANTO arbeitet für Ende 2022 an einer Zulassungsverlängerung für den Klima- und Umweltkiller Glyphosat für weitere fünf Jahre für die ganze EU! Zudem spielt der Chemieriese in den Glyphosat-Prozessen in den USA skrupellos auf Zeit: Er will die Prozesse so lange ziehen, bis die KlägerInnen an den Folgen ihrer Krebserkrankungen sterben. Derweil trägt Glyphosat weiterhin einen Großteil zum BAYER-Profit bei, der Konzern weigert sich die Vermarktung zu stoppen. Auch den Krieg in der Ukraine nutzt BAYER dafür, seine Lüge von der Unverzichtbarkeit von Gen-Pflanzen und Glyphosat weiter zu streuen. Mit dem Wegfallen der fruchtbaren Böden der Ukraine aus der internationalen Nahrungsversorgung sei die Welt quasi auf BAYER angewiesen, Glyphosat sei das kleinere Übel, so BAYER-Chef Baumann Anfang März im Podcast von media pioneer. BAYER plant auch dieses Jahr wieder in eine rein virtuelle Hauptversammlung zu flüchten, um den Protest möglichst stark auszublenden und auszusperren. Unsere Antwort: NICHT MIT UNS!…“ Aufruf der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) zu Aktionen am 29.4. online und auf der Straße, siehe weitere Infos zu den Protesten weiterlesen »

Proteste gegen die BAYER HV 2022 am 29. April online und vor der Konzernzentrale in Leverkusen: Stopp BAYER/MONSANTO

Proteste gegen die BAYER HV 2022 am 29. April online und vor der Konzernzentrale in Leverkusen: Stopp BAYER/MONSANTO
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Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2020/21: Für ein 100 Milliarden-Euro Klima-Bahn-Programm
Netzwerk „Bahn für alle“ Die Bahn-Oberen – und hier vorneweg Personalvorstand Martin Seiler – behaupten, dass es eine „Beschäf- tigungsoffensive“ geben würde. Dies ist ein ebenso inflationär gebrauchter wie in die Irre führender Begriff. Vergleicht man die Beschäftigten im produktiven Bahnbereich 2021 mit dem Niveau von 2000, so werden Unterbeschäftigung und Arbeitsverdichtung dokumentiert (S.23). Immerhin wurden seither die Leistungen deutlich gesteigert. Vor allem ist deutlich: Es gibt keine langfristig ausgelegte Politik zur Beschäftigungs- sicherung und zur qualifizierten Ausbildung. Es dominieren kurzatmige Aktionen, die zudem die Corparate Identity beschädigen. Noch zwei Tage vor Kriegsbeginn sagte Seiler im „Handelsblatt“, man werde jetzt „Oberleitungsbauer aus der Ukraine“ anwerben (S.25).“ Punkt 5. „Ein miserabler Arbeitgeber“ aus „18 Thesen – anstelle einer Zusammenfassung“ von Dr. Winfried Wolf (Bürgerbahn statt Börsenbahn und Bahn für Alle) bei der Klimabahn-Initiative, siehe den Alternativen Geschäftsbericht und weitere Informationen weiterlesen »

Netzwerk „Bahn für alle“

Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2020/21: Für ein 100 Milliarden-Euro Klima-Bahn-Programm
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500 Menschen aus Fukushima und aus ganz Japan bei der Anti-AKW-Aktion am 11. März 2022 gegen Verklappung des Wassers und Wiederinbetriebnahme von AKWs!
Japan: Demonstration durch die Innenstadt von Fukushima am 11. März 2022 startetNein zu der Verklappung des radioaktiv kontaminierten Wassers! Nein zu der Wiederinbetriebnahme von AKWs! Sofortige Einstellung aller AKWs weltweit! Nie wieder Hiroshima, Nagasaki, Bikini, Tschernobyl und Fukushima! Die Menschheit und die Atomkraft (Atomwaffen, AKWs usw.) sind unvereinbar! Lasst uns in diesem Kampf über die Kontinente hinweg zusammen kämpfen! Hoch die internationale Solidarität! Mit diesen Hauptlosungen haben wir am 11. März 2022 in Fukushima eine Kundgebung gemacht. Ca. 500 Menschen aus Fukushima und aus ganz Japan haben daran teilgenommen…“ Siehe den vollständigen Bericht und Fotos von Nobuo (Tigerman) MANABE für das Internationale Arbeitersolidaritätskomitee von Doro-Chiba – wir danken! weiterlesen »

Japan: Demonstration durch die Innenstadt von Fukushima am 11. März 2022 startet

500 Menschen aus Fukushima und aus ganz Japan bei der Anti-AKW-Aktion am 11. März 2022 gegen Verklappung des Wassers und Wiederinbetriebnahme von AKWs!
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[Presseschau] Geld jetzt vor allem für kriegerischen Einsatz – oder können wir auch noch (ökologisch) die Erde insgesamt retten (Klimakrise)?
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 7.3.2022 – wir danken! weiterlesen »

"Klimagerechtigkeit nicht verhandelbar!"

[Presseschau] Geld jetzt vor allem für kriegerischen Einsatz – oder können wir auch noch (ökologisch) die Erde insgesamt retten (Klimakrise)?
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Gewerkschaft Inicjatywa Pracownicza (IP): Die Kosten der Klimakrise müssen durch diejenigen getragen werden, die sie verursacht haben
Gewerkschaft Inicjatywa Pracownicza (IP): Die Kosten der Klimakrise müssen durch diejenigen getragen werden, die sie verursacht haben„… Als Arbeiter*innen sind wir nicht verantwortlich für die Krise, deren Preis wir zahlen. Allein hundert Unternehmen verantworten über 70 % der globalen Treibhausgasemissionen. Die Struktur dieser Emissionen spiegelt auch die sich verschärfenden sozialen und einkommensbezogenen Ungleichheiten wider (…) Die Ausbeutung der Menschen und die Zerstörung des Planeten resultieren aus ein- und demselben Akkumulationsprozess von Macht und Kapital in den Händen einer kleinen Elite, die nur auf kurzfristige Profite blickt. Daher fordern wir eine Politik der Klassenverantwortung für die Klima- und Umweltkrise. (…) Die Klima- und Umweltkrise bedeutet eine soziale Katastrophe. Es reicht nicht, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um ihre schlimmsten Folgen zu verhindern. Wir müssen das gesamte sozio-ökonomische System ändern. (…) Wir fordern die Vergesellschaftung, Entkarbonisierung und Dekommodifizierung grundlegender Waren und Dienstleistungen (Energie, Nahrung, Transport), Arbeitszeitverkürzungen, radikale Umverteilung von Reichtum, universellen Zugang zu bezahlbarem öffentlichem Wohnraum sowie kostenlose Gesundheitsversorgung, Bildung und Kultur…“ Aus der Übersetzung der Positionierung der Klima-Gruppe in der IP aus dem Englischen durch Toni Puck – siehe den ganzen Text und Hintergründe weiterlesen »

Gewerkschaft Inicjatywa Pracownicza (IP): Die Kosten der Klimakrise müssen durch diejenigen getragen werden, die sie verursacht haben

Gewerkschaft Inicjatywa Pracownicza (IP): Die Kosten der Klimakrise müssen durch diejenigen getragen werden, die sie verursacht haben
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[600. Montagsdemo am 14.2.22] 10 Jahre Parkräumung und -zerstörung – 10 verlorene Jahre für Klimaschutz, leistungsfähigen Bahnverkehr und sozialen Wohnungsbau
[600. Montagsdemo am 14.2.22] 10 Jahre Parkräumung und -zerstörung - 10 verlorene Jahre für Klimaschutz, leistungsfähigen Bahnverkehr und sozialen WohnungsbauMit einer Mischung aus Trauer und Empörung blickt die Bewegung gegen Stuttgart 21 zurück auf die Räumung des Stuttgarter Schlossgartens am 15.2.2012 und die dauerhafte Zerstörung eines Ortes der Erholung für die Menschen und einer Insel für Flora und Fauna mitten in der Stadt. Die Folgen für Umwelt und Klima markierten nach dem Polizeieinsatz vom 30.9.2010 einen weiteren Tiefpunkt an Unverhältnismäßigkeit und Rechtswidrigkeit. Am Schwarzen Donnerstag hatte die Regierung Mappus friedliche Menschen mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Wasserwerfer aus dem Park vertrieben und dabei viele seelisch und körperlich verletzt. Schon damals war das angeblich alternativlose Großprojekt aus der Zeit gefallen. (…) Doch Wahnsinn und Zerstörungen gehen mit der Planung von nochmals 47 km Tunnelröhren und eines „ergänzenden“ unterirdischen Kopfbahnhofs weiter. (…) Das Aktionsbündnis fordert daher einen Runden Tisch mit allen Projektbeteiligten sowie Fachleuten und Vertreter*innen der Bürgerschaft, um gemeinsam eine Alternative für klimaverträglichen und leistungsstarken Schienenverkehr ohne weitere Zerstörungen zu erarbeiten.“ Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 am 12.2.2022 zur 600. Montagsdemo am 14. Februar 2022, die auf youtube ab 18 Uhr digital veranstaltet wird weiterlesen »

[600. Montagsdemo am 14.2.22] 10 Jahre Parkräumung und -zerstörung - 10 verlorene Jahre für Klimaschutz, leistungsfähigen Bahnverkehr und sozialen Wohnungsbau

[600. Montagsdemo am 14.2.22] 10 Jahre Parkräumung und -zerstörung – 10 verlorene Jahre für Klimaschutz, leistungsfähigen Bahnverkehr und sozialen Wohnungsbau
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