„Ein Werbefilm des Militärbündnisses erläutert die Nutzung der auf Sizilien stationierten großen Drohnen auch gegen Terrorismus und Umweltkatastrophen oder zur Migrationskontrolle…“ Artikel von Matthias Monroy auf Telepolis vom 16.09.2014 weiterlesen »
„Ein Werbefilm des Militärbündnisses erläutert die Nutzung der auf Sizilien stationierten großen Drohnen auch gegen Terrorismus und Umweltkatastrophen oder zur Migrationskontrolle…Artikel von Matthias Monroy auf Telepolis vom 16.09.2014 externer Link

Heimatfront Ruhrgebiet. Bundeswehr wirbt perspektivlose Jugendliche in Bochum für den Beruf »Soldat/-in«Berufsbildungsmesse – Krieg beginnt hier: 10. -11. 9.: Kein Werben für’s Sterben. Sonderseite bei bo-alternativ und weitere Informationen:
  • Messe und MilitarisierungDer Bochumer Jugendamtsleiter Dolf Mehring hat auf einer Pressekonferenz der Stadt Bochum mitgeteilt, dass auf der diesjährigen Berufsbildungsmesse die Bundeswehr wieder offen für ihr Kriegshandwerk werben darf…“ Meldung vom 02.09.2014 bei bo-alternativ
  • »Töten darf nicht als normal gelten«. Kriegsgegner wollen bei Bochumer Ausbildungsmesse gegen die Bundeswehr protestieren.Am Mittwoch und Donnerstag findet in der städtischen Veranstaltungshalle »RuhrCongress« in Bochum erneut eine Berufsbildungsmesse für junge Menschen statt. Dort wird auch die Bundeswehr um Nachwuchs werben. Sie rufen zum Protest dagegen auf. Warum?...“ Interview von Markus Bernhardt mit Martin Budich in junge Welt vom 09.09.2014
  • Das Friedensplenum hat 100 T-Shirts mit der Aufschrift „Kein Werben fürs Sterben“ drucken lassen. BesucherInnen, die diese Aussage richtig finden, sind eingeladen, mit den T-Shirts auf die Messe zu gehen….
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Heimatfront Ruhrgebiet. Bundeswehr wirbt perspektivlose Jugendliche in Bochum für den Beruf »Soldat/-in«Berufsbildungsmesse – Krieg beginnt hier: 10. -11. 9.: Kein Werben für’s Sterben. Sonderseite bei bo-alternativ externer Linkweiterlesen »

Eine militarisierte Außenpolitik verlangt eine »Armee im Einsatz« – und Drohnen. Analyse von Christoph Marischka in IMI-Analyse 2014/027 in ak – Analyse & Kritik vom 28.08.2014 weiterlesen »
Eine militarisierte Außenpolitik verlangt eine »Armee im Einsatz« - und Drohnen. Analyse von Christoph Marischka in IMI-Analyse 2014/027 in ak - Analyse & Kritik vom 28.08.2014 externer Link

Wer Fußball sieht, sieht auch Militär: Die Bundeswehr hat für Werbekooperationen im Sportbereich im vergangenen Jahr 453000 Euro ausgegeben – das sind 80 Prozent mehr als im Jahr davor. 44 Sportvereine stehen auf der Liste der Kooperationspartner, die die Bundesregierung auf Anfrage der Linke-Abgeordneten Ulla Jelpke herausgerückt hat. Die Vereine überlassen dem Militär Bandenwerbung, Kurzvideos auf der Stadionleinwand oder Werbeplätze auf Trikots, in Zeitschriften oder Programmheften…“ Artikel von Frank Brendle in junge Welt vom 23.08.2014 weiterlesen »
"Wer Fußball sieht, sieht auch Militär: Die Bundeswehr hat für Werbekooperationen im Sportbereich im vergangenen Jahr 453000 Euro ausgegeben – das sind 80 Prozent mehr als im Jahr davor. 44 Sportvereine stehen auf der Liste der Kooperationspartner, die die Bundesregierung auf Anfrage der Linke-Abgeordneten Ulla Jelpke herausgerückt hat. Die Vereine weiterlesen »

bündnis kindersoldaten„Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten kritisiert die verharmlosende Form der Nachwuchswerbung der deutschen Bundeswehr: Mit Begriffen wie „Action“, „Adventure“, „Team-Challenge“ und „Sport am Strand“ wirbt die Bundeswehr – wie bereits 2012 – aktuell wieder im Jugendmedium Bravo für ihre sogenannten Adventure Camps. Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten ruft zum Protest auf…“ Beitrag auf der Seite vom Deutschen Bündnis Kindersoldaten vom 7. August 2014 Siehe dazu:
  • „Da wird ein verzerrtes Bild der Bundeswehr gezeichnet“ Das Militär wirbt erneut in einer Jugendzeitschrift für Abenteuerurlaub auf NATO-Stützpunkt. Ein Interview von Ralf Wurzbacher mit Antje Weber, Kinderrechtsexpertin bei der Kindernothilfe und Sprecherin des Deutschen Bündnisses Kindersoldaten, in der jungen Welt vom 11.08.2014
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bündnis kindersoldaten„Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten kritisiert die verharmlosende Form der Nachwuchswerbung der deutschen Bundeswehr: Mit Begriffen wie „Action“, „Adventure“, „Team-Challenge“ und „Sport am Strand“ wirbt die Bundeswehr - wie bereits 2012 - aktuell wieder im Jugendmedium Bravo für ihre sogenannten Adventure weiterlesen »

„Der BND ist nicht die größte Lauschorganisation Deutschlands: Alles über die Elektronischen Kampfführung (EloKa) Seit Bekanntwerden der Snowden-Dokumente stehen die Machenschaften des amerikanischen Abhördienstes National Security Agency (NSA) und deren fragwürdige Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages tut so, als wolle er die millionenfache Verletzung der Privatsphäre deutscher Staatsbürger aufarbeiten. Dabei ist der BND gar nicht mal die größte Abhörorganisation in der BRD. Die Bundeswehr betreibt vier Bataillone der so genannten Elektronischen Kampfführung (EloKa), die bei Auslandseinsätzen zum Einsatz kommen…“ Artikel von Gerhard Piper auf Telepolis vom 09.08.2014 weiterlesen »
„Der BND ist nicht die größte Lauschorganisation Deutschlands: Alles über die Elektronischen Kampfführung (EloKa) Seit Bekanntwerden der Snowden-Dokumente stehen die Machenschaften des amerikanischen Abhördienstes National Security Agency (NSA) und deren fragwürdige Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages tut so, als wolle er weiterlesen »

Zeitung gegen den KriegAls die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen Kitas und Flachbildschirme in Kasernen, Teilzeit für Soldaten und die Umwandlung der Bundeswehr in „einen familienfreundlichen Konzern“ forderte, erntete sie Kritik aus dem soldatisch-reaktionären Lager. Die Soldaten würden „zu Weicheiern und Warmduschern“ degradiert, so wurde ein „hochrangiger Offizier“ im Blatt Focus zitiert. Der Ex-General Harald Kujat schäumte: „Da sind echte Laien am Werk.“ Kujat & Co. haben Unrecht. Ihre Kritik ist vor allem dumm. Ursula von der Leyen will dasselbe erreichen, was seit der Wende ein halbes Dutzend Verteidigungsminister nicht immer erfolgreich versucht hatten: Deutschlands neue aggressive Expansion auf den Weltmärkten soll durch mehr Auslandseinsätze und vor allem durch mehr Einsätze, die primär deutschen Interessen dienen, begleitet werden. Dazu sind neue Mittel und Methoden erforderlich. Um präzise zu sein: Dazu sollen alte Mittel mit neuem Anstrich versehen eingesetzt werden…“ Artikel von Winfried Wolf aus der Zeitung gegen den Krieg, Nr. 38, vom 01.08.2014 weiterlesen »

Artikel von Winfried Wolf aus der Zeitung gegen den Krieg, Nr. 38, vom 01.08.2014

Zeitung gegen den KriegAls die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen Kitas und Flachbildschirme in Kasernen, Teilzeit für Soldaten und die Umwandlung der Bundeswehr in „einen familienfreundlichen weiterlesen »

Tom Strohschneider über Wehrerziehung an Kindern, den deutschen Marsch in eine Kultur des militärisch Selbstverständlichen und die Karlsruher Out-of-Area-Entscheidung von 1994. Artikel von Tom Strohschneider im ND online vom 12.07.2014 weiterlesen »
Tom Strohschneider über Wehrerziehung an Kindern, den deutschen Marsch in eine Kultur des militärisch Selbstverständlichen und die Karlsruher Out-of-Area-Entscheidung von 1994. Artikel von Tom Strohschneider im ND online vom 12.07.2014 externer Link

Verführbar durch Unterfinanzierung: Zivilklauseln an Hochschulen konnten Militärforschung bisher nicht stoppen. Ein Gespräch mit Cornelia Mannewitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Greifswald, Bundessprecherin der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Mecklenburg-Vorpommern. Interview von Gitta Düperthal in junge Welt vom 10.07.2014 weiterlesen »
Verführbar durch Unterfinanzierung: Zivilklauseln an Hochschulen konnten Militärforschung bisher nicht stoppen. Ein Gespräch mit Cornelia Mannewitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Greifswald, Bundessprecherin der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Mecklenburg-Vorpommern. Interview von Gitta Düperthal in junge weiterlesen »

Die Rüstungsforschung an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Doch die Arbeit der Wissenschaftler für das Militär soll möglichst geheim bleiben. Die Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der Linkspartei wurde als vertraulich eingestuft, das Verteidigungsministerium deklariert die Projekte als »Verschlußsache«. Trotzdem offenbart der veröffentlichte Teil der Fakten das Ausmaß der Rüstungsforschung an zivilen Einrichtungen und die Ignoranz mancher Hochschulen gegenüber der selbstauferlegten Zivilklausel…“ Artikel von Michael Merz in junge Welt vom 08.07.2014 weiterlesen »
"Die Rüstungsforschung an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Doch die Arbeit der Wissenschaftler für das Militär soll möglichst geheim bleiben. Die Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der Linkspartei wurde als vertraulich eingestuft, das Verteidigungsministerium deklariert die Projekte als »Verschlußsache«. Trotzdem offenbart der weiterlesen »

„... Für die Nachdenkseiten sprach Jens Wernicke mit Horst Teubert, Geschäftsführer und Redakteur von german-foreign-policy.com, einem Nachrichtenportal für Informationen zur deutschen Außenpolitik…“ Interview vom 7. Juli 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Die deutsche Außenpolitik setzt nicht erst seit den Geschehnissen in der Ukraine, die unter anderem zu einer offenen Unterstützung faschistischer Kreise durch deutsche Regierungsvertreter zum Ziele der Übernahme der Ukraine in den europäischen Einflussbereich führten, auf Militarisierung und „Bereitmachung“ für den Krieg. Bereits 1992 erklärte der damalige Verteidigungsminister Volker Rühe weiterlesen »

Die im Herbst 2013 gestartete Berliner Eliten-Kampagne zur Legitimierung neuer Kriegseinsätze der Bundeswehr kommt nicht recht voran. Äußerungen von Bundespräsident Joachim Gauck, man dürfe „den Einsatz militärischer Mittel nicht von vornherein … verwerfen“, stoßen auf deutliche Kritik; Vertreter christlicher Organisationen werfen Gauck vor, er wolle nur den „Widerstand der Bevölkerung“ gegen künftige Militärinterventionen aufweichen. Umfragen zeigten zuletzt eine massive Ablehnung künftiger Bundeswehreinsätze. Die Äußerungen des Bundespräsidenten stehen im Zusammenhang mit einer Kampagne, mit der das deutsche Außenpolitik-Establishment, auch gestützt von den Leitmedien, darauf abzielt, „Ziele und Anliegen“ der deutschen Weltpolitik gegenüber der Bevölkerung „effektiver zu kommunizieren“, wie es in einem breit getragenen Strategiepapier vom Herbst 2013 heißt – Kriegseinsätze inklusive…“ Redaktioneller Bericht vom 20.06.2014 von und bei German Foreign Policy weiterlesen »
"Die im Herbst 2013 gestartete Berliner Eliten-Kampagne zur Legitimierung neuer Kriegseinsätze der Bundeswehr kommt nicht recht voran. Äußerungen von Bundespräsident Joachim Gauck, man dürfe "den Einsatz militärischer Mittel nicht von vornherein ... verwerfen", stoßen auf deutliche Kritik; Vertreter christlicher Organisationen werfen Gauck vor, er wolle nur den "Widerstand der Bevölkerung" weiterlesen »

Das Bundesministerium für Verteidigung ist seit längerem in schlechten Ruf geraten: Es sei nicht fähig, Rüstungsprojekte rationell und rentabel zu betreiben. Ein solcher Imageschaden hemmt bei der regierungsamtlichen Absicht, die Bundesrepublik global stärker in „militärische Verantwortung“ zu bringen. Dem will die zuständige Ministerin nun entgegenwirken; ein privates Unternehmen soll unter erheblichem Aufwand die „Beschaffungsstrukturen“ und das rüstungsbehördliche Management überprüfen und dafür neue Konzepte entwickeln…“ Kommentar von Arno Klönne in telepolis vom 21.06.2014 weiterlesen »
"Das Bundesministerium für Verteidigung ist seit längerem in schlechten Ruf geraten: Es sei nicht fähig, Rüstungsprojekte rationell und rentabel zu betreiben. Ein solcher Imageschaden hemmt bei der regierungsamtlichen Absicht, die Bundesrepublik global stärker in "militärische Verantwortung" zu bringen. Dem will die zuständige Ministerin nun entgegenwirken; ein privates Unternehmen soll unter weiterlesen »

Artikel von Arno Klönne in telepolis vom 13.06.2014 weiterlesen »
"Von zwei "Gründungsimperativen" der Bundesrepublik, dem "Nie wieder Krieg" und dem "Ohne mich", könne nun endlich Abschied genommen werden - so beschrieb jüngst in einem Leitartikel Berthold Kohler, Mitherausgeber der F.A.Z., die diskurspolitische Lage. "Pazifismus, Neutralismus und Antiamerikanismus" hätten hierzulande erfreulicherweise keine Chance mehr. Ob damit Stimmungen in der Bevölkerung weiterlesen »

Der Riesen-GAUck. Not our PresidentBundespräsident Gauck hat sich für eine aktivere Rolle Deutschlands in der Welt ausgesprochen. Die Bundesrepublik solle ihre früher gut begründete Zurückhaltung ablegen, sagte Gauck im Deutschlandfunk. Im Kampf um die Menschenrechte sei es erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen…“ Joachim Gauck im Gespräch mit Hans-Joachim Wiese, Interview vom 14.06.2014 beim Deutschlandfunk. Siehe dazu:
  • Was Friedrich Küppersbusch zu Joachim Gauck einfällt „… Gauck argumentiert, von „deutschem Dominanzgebaren“ früherer Prägung sei keine Rede mehr. Das wirft die Frage auf, in welchem gemütlich tapezierten Paralleluniversum es unserem Staatsüberhaupt gelungen ist, die Euro-Krise („deutsches Dominanzgebaren“) zu verpassen…“ Kommentar von Friedrich Küppersbusch im Tagesspiegel online vom 16.06.2014
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Der Riesen-GAUck. Not our President"Bundespräsident Gauck hat sich für eine aktivere Rolle Deutschlands in der Welt ausgesprochen. Die Bundesrepublik solle ihre früher gut begründete Zurückhaltung ablegen, sagte Gauck im Deutschlandfunk. Im Kampf um die Menschenrechte sei es erforderlich, auch zu den weiterlesen »

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