Zeitung gegen den KriegStoppt den Krieg in der Ukraine – Waffenstillstand sofort! Für eine Verhandlungslösung – Nein zu immer neuen Waffenlieferungen! Gegen Sanktionen, die zu einer Verdreifachung der Energiepreise führen und die Millionen Menschen in soziale Not und Armut stürzen! Der Krieg der Kreml-Führung gegen die Ukraine ist ohne Wenn und Aber zu verurteilen. Doch die Antworten auf den Krieg sind nicht Hochrüstung, Waffenlieferungen und eine Sanktionsspirale. Sie lauten: Deeskalation! Waffenstillstand! Intensive Suche nach einer Lösung durch Verhandlungen, bei der auch den Sicherheitsinteressen Russlands Rechnung getragen wird. Unsere Solidarität gilt den Zivilgesellschaften in der Ukraine und in Russland…“ Alle Infos  auf der Homepage der Zeitung und der Download der Ausgabe 52 weiterlesen »

Zeitung gegen den Krieg

„Zeitung gegen den Krieg“ Nr. 52 zum Antikriegstag, dem 1. September 2022
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Postkartenaktion: "Wir helfen töten. Heckler & Koch"Anlässlich der morgen stattfindenden Hauptversammlung der Heckler & Koch AG fordert das Bündnis der Kritischen Aktionär*innen Heckler & Koch, dass der Kleinwaffenproduzent seine selbstgesetzte „Grüne-Länder-Strategie“ endlich glaubwürdig und konsequent umsetzt. Demnach dürfen Kriegswaffen ausschließlich an Länder geliefert werden, die zur EU oder zur NATO gehören oder NATO-assoziiert sind. Doch welche Länder als „grün“ gelten oder zum „Rest der Welt“ zählen, ist dennoch nicht einfach nachvollziehbar, da H&K die eigenen Kriterien aushöhlt. Die Kriterien und Risikoanalysen von H&K hierzu sind nicht transparent, sollten aber aufgrund ihrer sicherheitspolitischen Brisanz und der mitunter tödlichen Folgen öffentlich nachvollziehbar sein. So können mittlerweile beispielsweise auch Indonesien, Indien, Südkorea, Malaysia und der Oman als „Grüne Länder“ gelten…“ Pressemitteilung vom 2.8.2022, siehe die Gegenanträge weiterlesen »

Postkartenaktion: "Wir helfen töten. Heckler & Koch"

Hauptversammlung am 3. August 2022: Heckler & Koch höhlt eigene Waffenexportstrategie aus
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ver.di-Bundesvorstand lässt die Logos von ver.di-Jugendgliederungen bei der Konferenz des Bündnisses „Jugend Gegen Krieg“ entfernen
[International Labour Network of Solidarity and Struggles] Stoppt die russische Aggression in der Ukraine! Keine Nato! Für eine freie und souveräne Ukraine für lohnabhängige Menschen!Am 23.04.2022 fand in Frankfurt ein Kongress des Bündnisses „Jugend gegen den Krieg“ statt. Der Kongress wurde von einem breiten Bündnis von Jugendorganisationen bzw. Gliederungen von Jugendorganisationen organisiert und getragen. Auf Druck des ver.di-Bundesvorstandes mussten die Logos von ver.di-Jugendgliederungen von der Homepage genommen werden. Es wurden rechtliche Schritte angedroht.  Mitglieder des Bezirksjugendvorstandes Frankfurt am Main und Region, des Bezirksjugendvorstandes München und des Bezirksjugendvorstandes Südwestfalen sammeln nun Unterschriften von ver.di-Mitgliedern unter einen Offenen Brief „Demokratische Prozesse in der Gewerkschaft stärken!“ um dieses Vorgehen nicht widerspruchslos zu lassen… Mehr zum Brief und neu dazu: 29. Tagung des Zentralen Arbeitskreises Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus in ver.di solidarisch mit der ver.di-Jugend Frankfurt und München weiterlesen »

[International Labour Network of Solidarity and Struggles] Stoppt die russische Aggression in der Ukraine! Keine Nato! Für eine freie und souveräne Ukraine für lohnabhängige Menschen!

ver.di-Bundesvorstand lässt die Logos von ver.di-Jugendgliederungen bei der Konferenz des Bündnisses „Jugend Gegen Krieg“ entfernen / Neu: 29. Tagung des Zentralen Arbeitskreises Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus in ver.di solidarisch mit der ver.di-Jugend Frankfurt und München
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Streiken gegen Aufrüstung: Geschichte und Aktualität einer gewerkschaftlichen Losung
Friedensbewegung 2011: Atomkraft + Kriegseinsätze Stopp„Die Gewerkschaften sind Teil der Friedensbewegung. Ist das so? (…) Wie umstritten Militarisierung und Krieg in den deutschen Gewerkschaften oftmals waren, zeigen Schlaglichter auf die Debatten und Proteste um zwei zentrale Ereignisse für die Aufrüstung der Bundesrepublik: die Wiederbewaffnung in den 1950er Jahren und die atomare Hochrüstung nach dem NATO-Doppelbeschluss 1979. (…) Große Proteste gegen die Wiederbewaffnung fanden trotz der bremsenden Rolle der Gewerkschaftsführer statt. (…) Eine zentrale Debatte, die die Gewerkschaften von den 50er bis in die 80er Jahre begleitete, drehte sich um Aktionsformen. Konkreter: Sollten die Gewerkschaften die Aufrüstung durch Streiks bekämpfen? Auf einer „Kampf dem Atomtod“-Kundgebung in Frankfurt im Frühjahr 1958 lieferte der Schriftsteller Robert Jungk den Anlass für diese Diskussion. Auf einen Zuruf hin, in dem der Aufruf zu einem Generalstreik gefordert wurde, antwortete er: „Wenn die Gewerkschaftsführer den Mut dazu haben!“ Der Geschäftsführende Bundesvorstand des DGB hatte zu jenem Zeitpunkt jedoch bereits beschlossen, die Kampagne zwar zu unterstützen, jedoch auf keinen Fall deshalb zu einem Generalstreik aufzurufen. (…) Die Verbindung von sozialen Belangen mit Fragen der Aufrüstung, wie sie von linken Kräften in der Friedensbewegung der 80er Jahre versucht wurde, ist auch heute noch relevant…“ Beitrag von Marco Helmbrecht vom 19. Juni 2022 bei Klasse Gegen Klasse weiterlesen »

Friedensbewegung 2011: Atomkraft + Kriegseinsätze Stopp

Streiken gegen Aufrüstung: Geschichte und Aktualität einer gewerkschaftlichen Losung
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Dossier

Kampagne: Atomwaffen sind jetzt illegal!Heute Nacht, am 24. Oktober New Yorker Zeit, hat Honduras als 50. Staat den UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen ratifiziert. Kurz zuvor sind Jamaica und die Republik Nauru beigetreten. (…) “Ab dem 22. Januar 2021 sind Atomwaffen völkerrechtlich geächtet. Ein historischer Moment für einen Jahrzehnte alten Kampf. Während die Großmächte Verträge aufkündigen, hat die stille Mehrheit der Staaten die letzten Massenvernichtungswaffen verboten, und damit eine Ambition realisiert, die die Menschen weltweit teilen”, kommentiert Leo Hoffmann-Axthelm, Vorstand von ICAN Deutschland. Die rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Inkrafttretens auf Deutschland und die NATO hat die deutsche Sektion von ICAN in einem Briefing Paper zusammengefasst. Bisher hat auch die Bundesregierung das Verbot von Atomwaffen mit Verweis auf die NATO-Mitgliedschaft abgelehnt. Mit Javier Solana und Willy Claes haben gleich zwei ehemalige NATO-Generalsekretäre in einem offenen Brief klargestellt, dass der Vertrag und das Verteidigungsbündnis durchaus kompatibel sind…“ Meldung vom 25. Oktober 2020 von und bei ICAN und dazu neu: Friedensforschung geht von Atomwaffen-Revival aus. Sipri-Jahresbericht: Nuklearmächte sind mit Modernisierung oder sogar Ausbau ihrer Arsenale beschäftigt weiterlesen »

Dossier zum Atomwaffenverbotsvertrag

Kampagne: Atomwaffen sind jetzt illegal!

Friedensforschung geht von Atomwaffen-Revival aus. Sipri-Jahresbericht: Nuklearmächte sind mit Modernisierung oder sogar Ausbau ihrer Arsenale beschäftigt
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Hauptversammlung 2022 Rheinmetall AG und Demonstration am 10.5. in Düsseldorf: Rheinmetall entrüsten! Stoppt das Geschäft mit dem Krieg!Bei Rheinmetall und seinen Aktionären knallten die Sektkorken: 24.2.2022: es ist wieder Krieg; 27.2.2022: Scholz kündigt ein Sonderpaket von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr an. 142,9 Millionen Blutgeld soll 2022 insgesamt an die Aktionär*innen von Rheinmetall ausgeschüttet werden. Dies will die Hauptversammlung am 10. Mai 2022 (digital von der Konzernzentrale aus) beschließen… wir möchten Euch aufrufen, an der Demo gegen Rheinmetall am 10. Mai um 5 vor 12 teilzunehmen! Am 10.5. veranstaltet Rheinmetall seine diesjährige Hauptversammlung und beschließt über Milliarden von Gewinnausschüttungen an die Aktionär*innen. Die Demo findet vor der Rheinmetallzentrale, Rheinmetallplatz 1 in Düsseldorf, statt…“ Aufruf zur Demonstration gegen die Waffengeschäfte von Rheinmetall anlässlich der Hauptversammlung am 10.5.2022 um 11.55 Uhr (LabourNet Germany gehört zu den vielen Aufrufenden) – siehe mehr Infos und neu: Rüstungskonzern Rheinmetall als Kriegsgewinner in der Kritik – Aktionen in 7 Städten weiterlesen »

Hauptversammlung 2022 Rheinmetall AG und Demonstration am 10.5. in Düsseldorf: Rheinmetall entrüsten! Stoppt das Geschäft mit dem Krieg!

Hauptversammlung 2022 Rheinmetall AG und Demonstration am 10.5. in Düsseldorf: Rüstungskonzern Rheinmetall als Kriegsgewinner in der Kritik – Aktionen in 7 Städten
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Kein Platz für Kriegsgegner in der Gewerkschaft? DGB Bremen schließt kritische Metaller:innen vom Gewerkschaftsblock am 1. Mai aus
[International Labour Network of Solidarity and Struggles] Stoppt die russische Aggression in der Ukraine! Keine Nato! Für eine freie und souveräne Ukraine für lohnabhängige Menschen!Nachdem der kritsche und kämpferische Metaller Gerhard Kupfer, ehemaliger Betriebsrat bei Daimler Bremen1 und Unterstützer des Roten Blocks auf der DGB Demo in Bremen, mehrfach kritiserte, dass auf der DGB Kundgebung ein Arbeiter aus der Ukraine eingeladen wird, welcher angekündigt hat, für eine Ausweitung des Krieges, also „closed sky“ und die Lieferung schwerer Waffen zu sprechen und den DGB mehrfach aufforderte, diese Einladung doch zu überdenken und zurückzunehmen, wurde ihm, und weiteren Kollegen gestern untersagt, im Gewerkschaftsblock teilzunehmen und mitgeteilt, dass er und weitere Gruppen nicht willkommen seien. Sie können aber hinten, am Ende der Demo laufen…“ Meldung vom  29. April 2022 bei der Berliner Aktion Gegen Arbeitgeberunrecht weiterlesen »

[International Labour Network of Solidarity and Struggles] Stoppt die russische Aggression in der Ukraine! Keine Nato! Für eine freie und souveräne Ukraine für lohnabhängige Menschen!

Kein Platz für Kriegsgegner in der Gewerkschaft? DGB Bremen schließt kritische Metaller:innen vom Gewerkschaftsblock am 1. Mai aus
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ITUC will den russischen und regimetreuen Gewerkschaftsdachverband FNPR ausschließen, dieser suspendiert sich daraufhin selbst

Dossier

ETUC-Protest gegen den Ukraine-KriegWährend aus der Ukraine erschreckende Nachrichten über das Kriegsgeschehen eintreffen und sich eine globale Friedensbewegung bildet, mehrten sich die Stimmen für einen Ausschluss der regimentreuen FNPR (Föderation der Unabhängigen Gewerkschaften Russlands, auf Russisch: Федерация Независимых Профсоюзов России Federazija Nesawissimych Profsojusow Rossii) aus dem internationalen Gewerkschaftsbund ITUC. Brisant: Der FNPR-Vorsitzende Michail Shmakov ist zugleich Vize-Präsident des IGB/ITUC und bringt diesem 17 Prozent seiner Mitglieder. Im Februar hatte der ukrainische KVPU auf die pro Kriegs-Position der russischen FNPR hin deren Ausschluss gefordert und die polnische Solidarność schwang sich daraufhin zur Wortführerin der Ausschlusskampagne auf. Zu dem Zerwürfnis haben sich auch Gewerkschaften aus den nordischen Ländern sowie der EGB/ETUC zu Wort gemeldet und wir gehen davon aus, dass weitere folgen werden. Siehe dazu neu: Stand die ITUC-Vorsitzende Sharan Burrow der FNPR/ФНПР-Suspendierung im Weg? weiterlesen »

Dossier zu ITUC und dem russischen Gewerkschaftsdachverband FNPR

ETUC-Protest gegen den Ukraine-Krieg

Stand die ITUC-Vorsitzende Sharan Burrow der FNPR/ФНПР-Suspendierung im Weg?
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Dossier

Ostermarsch 2022Die schrecklichen Bilder des seit Ende Februar wütenden Krieges Russlands gegen die Ukraine machen fassungslos – insbesondere die neusten Berichte und Bilder aus Butscha. Die russischen Truppen ziehen sich aus dem Norden der Ukraine zurück und hinterlassen viele Tote und Orte der Verwüstung. Es bleibt die Hoffnung, dass sich die Verantwortlichen dieser Taten eines Tages vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten müssen. Es ist zu begrüßen, dass der Generalbundesanwalt ein so genanntes Strukturermittlungsverfahren für die Ukraine eingeleitet hat, sodass Prozesse nach dem Weltrechtsprinzip zukünftig möglich sind. Im Mittelpunkt der Ostermärsche steht in vielen Städten die Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand und langfristig nach Frieden für die Menschen in der Ukraine. Ein weiteres zentrales Thema der diesjährigen Ostermärsche wird die von der Bundesregierung angekündigte massive Aufrüstung der Bundeswehr sein…“ Die Ostermärsche finden in diesem Jahr vom 14.-18. April statt, siehe alle Infos zu den Ostermärschen 2022 der Friedensbewegung beim Netzwerk Friedenskooperative und v.a. Termine der Ostermärsche 2022. Neu: [Rede von Jürgen Grässlin] Das Blutvergießen muss ein Ende haben – in der Ukraine und weltweit weiterlesen »

Dossier zum Ostermarsch 2022 im Zeichen des Ukraine-Krieges und massiver Aufrüstung

Ostermarsch 2022

[Rede von Jürgen Grässlin] Das Blutvergießen muss ein Ende haben – in der Ukraine und weltweit
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Auf der Anti-Kriegsschiene der Transport-Sabotagen: Greenpeace und Extinction Rebellion blockieren wiederholt russische Schiffe und Kohle-Züge in Finnland
Greenpeace-Aktivist:innen blockieren einen Zug mit russischer Kohle in Hanko, FinnlandSeit dem russischen Angriffskrieg gegenüber der Ukraine musste Russland verstärkt auf Züge setzen. Grund sind Hafenblockaden, Flugstornierungen über dem russischen Luftraum und weitere Sanktionen. Eine der wenigen zivilen Routen für Passagiere und Frachtgut aus Russland raus oder in das Land hinein, und die letzte offene Zugstrecke nach Europa, ist über Finnland, schrieb AFP am 4. März 2022 im Digital Journal (engl.): „Russen stürmen Züge nach Finnland, da die Sanktionen greifen“. Am 30. März 2022 beschloss das finnische Bahnunternehmen VR die Kooperation mit Russland vorerst komplett einzustellen. Allerdings waren Frachtentransporte davon ausgeschlossen bzw. wurdensie  nur zwei Tage später wieder aufgenommen. VR macht mit den etwa 37 Mio. Tonnen Frachttransport den meisten Umsatz, wovon russische Lieferungen etwa ein Drittel ausmachen (vgl. Railtarget vom 6. April 2022 (engl.)). Wir dokumentieren im Folgenden Proteste von Greenpeace Finnland, die kritisieren, dass ausgerechnet russische Kohle über den finnischen Engpass transportiert wird weiterlesen »

Greenpeace-Aktivist:innen blockieren einen Zug mit russischer Kohle in Hanko, Finnland

Auf der Anti-Kriegsschiene der Transport-Sabotagen: Greenpeace und Extinction Rebellion blockieren wiederholt russische Schiffe und Kohle-Züge in Finnland
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Seit elf Jahren thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren – in 2022 am 19.-29. Mai in Rio de Janeiro und 6.-13. Oktober in Berlin
thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren am 19.-29. Mai 2022 in Rio de Janeiro/Brasilien Putin droht mit atomaren Waffen. Die Atomlobby propagiert Atomkraftwerke als Klimaschutz und alternative zu russischem Gas. Und die Europäische Kommission hat Kernenergie beschlossen als nachhaltig und grün eingestuft.  Aufklärung über atomare Gefahren ist so wichtig wie nie. Das Internationale Uranium Film Festival tut genau dies seit elf Jahren. (…) Das nächste Uranium Film Festival findet vom 19. bis 29. Mai 2022 sowohl live in Rio de Janeiro im Kino des Museums für Moderne Kunst (MAM Rio) sowie auch global online statt. Das Festival wird dabei rund 40 Filme aus 14 Ländern kostenlos zeigen. Zudem ist ein online Live-Event zum Thema Uranbergbau und seine Folgen mit Indigenen aus den USA und Brasilien geplant. In Berlin soll das Festival in Partnerschaft mit der Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) und  der Juristenvereinigung gegen Kernwaffen (IALANA) diesem Jahr vom 6. bis 13. Oktober in stattfinden. Doch die Finanzierung ist leider noch nicht gesichert.  Jede Spende und Unterstützung ist willkommen und notwendig…“ Siehe den gesamten Spendenaufruf von uranium film festival und Informationen zu diesem weiterlesen »

thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren am 19.-29. Mai 2022 in Rio de Janeiro/Brasilien

Seit elf Jahren thematisiert das Internationale Uranium Film Festival die atomaren Gefahren – in 2022 am 19.-29. Mai in Rio de Janeiro und 6.-13. Oktober in Berlin
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Schiffe blockieren, Bahnverkehr stoppen: Gewerkschaftlicher Internationalismus ist eine potenziell mächtige Waffe gegen den Krieg
Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren - aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine - russische SchiffeIn Zeiten von Kriegen haben Gewerkschaften ein Problem: Klassenformationen und -kämpfe geraten in den Hintergrund. Vermeintliche Abkürzungen in nationaler Einheit mit den Regierenden wie Aufrüstung, Einmarsch und Repression drängen in den Fokus. Dabei sind Grenzen, Sprachen und Moral Kapitalist*innen egal. Sie fühlen sich aber in Nationalstaaten am wohlsten, denn diese garantieren ihnen eine gewisse Ruhe vor sozialen Revolten und den Versuchen der Arbeiter*innenklasse, ihnen die Profite und Enteignungen wieder abzutrotzen. Der Nationalismus der Herrschenden dient als Spaltung, Unterdrückung sowie Entrechtung durch unterschiedliche nationale Arbeitsgesetze, Pässe usw. Wenn sie wollen, jagen sie uns von einem Teil des Globus zum anderen, von einer Produktionsstätte zur nächsten. (…) Die Arbeiter*innenklasse hat kein Mutterland. Dennoch sind die meisten Gewerkschaften ebenfalls nationalstaatlich orientiert und organisiert und bewegen sich im Spannungsverhältnis zwischen regionalen und internationalen Arenen…“ Artikel von Anne Engelhardt am 12. April 2022 beim ak online – siehe mehr daraus und die Hintergründe im LabourNet weiterlesen »

Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren - aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine - russische Schiffe

Schiffe blockieren, Bahnverkehr stoppen: Gewerkschaftlicher Internationalismus ist eine potenziell mächtige Waffe gegen den Krieg
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Dossier

Kampfdrohnen Als Drohnen werden im allgemeinen unbemannte bzw. unbemenschte Fluggeräte bezeichnet. Also Flugzeuge, Hubschrauber, Quadrokopter usw., die ohne Besatzung, also ferngesteuert oder völlig autonom fliegen. Zum Teil werden die Drohnen von weit entfernt ferngesteuert- Beispiel: die Drohne fliegt und bombt in Pakistan, der “Pilot” sitzt in einem klimatisierten Raum irgendwo in den USA. PolitikerInnen und Militärangehörige sprechen manchmal auch von UAV. Das ist die englische Bezeichnung für unbemannte Luftfahrzeuge und hört sich technischer und weniger schlimm an (…) Militärdrohnen werden immer häufiger dazu verwendet, in Gebieten, die keine Kriegsgebiete sind, Menschen mehr oder weniger “gezielt” zu beschießen und zu töten – ohne dass es eine Gerichtsverhandlung oder eine Chance zur Verteidigung oder Festnahme gegeben hat...“ Aus der Definition der Drohnen-Kampagne. Siehe dazu neu: Ausschuss macht Weg frei für Killerdrohnen: Bundesregierung nimmt Hürde für den Kauf von bewaffneten Drohnen. Opposition warnt vor Gefahr von extralegalen Hinrichtungen weiterlesen »

Dossier zu Drohnen

Kampfdrohnen

Ausschuss macht Weg frei für Killerdrohnen: Bundesregierung nimmt Hürde für den Kauf von bewaffneten Drohnen. Opposition warnt vor Gefahr von extralegalen Hinrichtungen
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Krieg beginnt hier. Aktionskonferenz in Kassel am 26. März 2022: Kassel entwaffnen ist keine KunstIm Sommer 2022 findet die documenta, die weltweit größte Ausstellung für zeitgenössische Kunst, in Kassel statt. Die documenta fifteen wird von dem indonesischen Kollektiv ruangrupa kuratiert, das die Bedeutung von Nachhaltigkeit und globaler Gerechtigkeit besonders betont. Der Rüstungsstandort Kassel, ein wichtiges Zentrum der deutschen Kriegsindustrie, steht diesem Anspruch klar entgegen. 365 Tage im Jahr werden hier Waffen produziert und in die ganze Welt exportiert. Bis zu einer Million Tourist:innen besuchen die documenta und für 100 Tage schaut die Welt nach Kassel. Das werden wir nutzen und gemeinsam während der documenta fifteen Widerstand gegen die Waffenkonzerne der Stadt und gegen die verheerenden Konsequenzen von Rüstungsexporten, Aufrüstung und Abschottung leisten. Unsere Aktionen werden so vielfältig und entschlossen sein wie die Bewegungen aus denen wir kommen. Die Forderung nach dem sofortigen Stopp aller Rüstungsproduktion verbindet uns…“ Einladung vom und beim Bündnis Rheinmetall entwaffnen mit Infos zur Aktionskonferenz und nun der Bericht: Starker Auftakt für einen antimilitaristischen Sommer: Breite antimilitaristische Aktionen in der Documentastadt vom 30.8 bis 4.9. geplant weiterlesen »

Krieg beginnt hier. Aktionskonferenz in Kassel am 26. März 2022: Kassel entwaffnen ist keine Kunst

Krieg beginnt hier. Aktionskonferenz in Kassel am 26. März 2022: Kassel entwaffnen ist keine Kunst / Neu: Starker Auftakt für einen antimilitaristischen Sommer: Breite antimilitaristische Aktionen in der Documentastadt vom 30.8 bis 4.9. geplant
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"Deutschlands größte Waffenkammer": Protest- und Kunstaktion am 27.2.22 in BerlinDieses Jahr findet der bundesweite Aktionstag der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ einen Tag später statt als sonst. In Berlin fordert die Kampagne am 27. Februar 2022 mit einer bildstarken Aktion: Rüstungsexporten einen gesetzlichen Riegel vorschieben. Die „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ zeigt in Kooperation mit der Hochschule Hildesheim (HAWK) „Deutschlands größte Waffenkammer“. Bei der interaktiven Kunstaktion auf dem Platz der Republik wird das Reichstagsgebäude „geröntgt“ und mit Augmented-Reality werden Menschen als Skelette in das Bild auf einer Videoleinwand integriert…“ „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ zur Protest- und Kunstaktion „Deutschlands größte Waffenkammer“ – am 27. Februar 2022 ab 11:00 Uhr, Platz der Republik, vor dem Reichstagsgebäude, Berlin. Siehe mehr Infos weiterlesen »

"Deutschlands größte Waffenkammer": Protest- und Kunstaktion am 27.2.22 in Berlin

„Deutschlands größte Waffenkammer“: Protest- und Kunstaktion am 27.2.22 in Berlin
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