Protest gegen Heldengedenken: Bananen für die BundeswehrEine Gruppe von AktivistInnen trat als Bananen verkleidet bei der Zeremonie zum Volkstrauertag auf. Anlass war die Kritik an der Teilnahme von Bundeswehr und Vertriebenenverbänden an dem von der Stadt Bochum initiierten Gedenken. In einer Stellungnahme der Gruppe heißt es: «Am Sonntag kam es in der Bochumer Innenstadt zu aufsehenerregenden Szenen. Aktivist_innen, die sich aus Protest als Bananen verkleidet hatten, legten ein Bündel Bananen neben dem Kranz der Bundeswehr-Reservisten nieder. Anschließend salutierten sie vor der teilnehmenden Bundeswehr. Aktivistin Marina Seszek erklärt: “Wir spielen hiermit auf ein Video der Marine an, in der sie den Seeweg für Bananen freischießt…“ Bericht bei bo-alternativ weiterlesen »
Protest gegen Heldengedenken: Bananen für die Bundeswehr"Eine Gruppe von AktivistInnen trat als Bananen verkleidet bei der Zeremonie zum Volkstrauertag auf. Anlass war die Kritik an der Teilnahme von Bundeswehr und Vertriebenenverbänden an dem von der Stadt Bochum initiierten Gedenken. In einer weiterlesen »

IMI-Kongress: Krieg um die Köpfe. Über die Mobilisierung von Zustimmung und die Demobilisierung von Protest (15.-17. November 2013)Vom 15. bis 17. November 2013 wird in Tübingen der 16. Kongress der Informationsstelle Militarisierung e.V. (IMI) stattfinden. Die Veranstalter rechnen mit gut 100 Besucher_innen aus der Region und dem ganzen Bundesgebiet, neben Vorträgen und Podien wird es auch eine Workshophase geben. Wenn im nächsten Jahr des Beginns des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren gedacht wird, wird auch viel vom sog. “Augusterlebnis” die Rede sein. Die angeblich sehr begeisterte und sehr breite Zustimmung zum Krieg – von den Spitzen der deutschen “Intelligenz” bis ins Arbeiter_innen-Milieu – wird dann mit distanziertem Befremden betrachtet und vermutlich auch zunehmend in Zweifel gezogen werden. “Darüber droht vergessen zu werden, dass die Ehrenmäler für die gefallenen Soldaten bis heute stehen, neue Medallien für Tapferkeit im Einsatz eingeführt wurden und sich die Bundeswehr unter dem Leitspruch ‘Wir. Dienen. Deutschland’ intensiv um ein positives Image und die notwendige Unterstützung für ihre Auslandseinsätze bemüht”...“ IMI-Mitteilung vom 6. November 2013 und Programm bei IMI weiterlesen »
IMI-Kongress: Krieg um die Köpfe. Über die Mobilisierung von Zustimmung und die Demobilisierung von Protest (15.-17. November 2013)"Vom 15. bis 17. November 2013 wird in Tübingen der 16. Kongress der Informationsstelle Militarisierung e.V. (IMI) stattfinden. Die Veranstalter rechnen mit gut 100 weiterlesen »

Bundeswehr-Einsatz im Ruhrcongress - Massive Proteste ankündigtAm 9. und 10. Oktober werden Jugendoffiziere versuchen, mit einem Stand auf der „Berufsbildungsmesse mittleres Ruhrgebiet“ im RuhrCongress um Nachwuchs zu buhlen. Der Bundeswehr-Einsatz ist in Bochum ist höchst umstritten. Noch im Juli hatte das Jugendamt die Bundeswehr ausgeladen und war somit der UN-Kinderrechtskonvention nachgekommen, die Militärwerbung bei Minderjährigen untersagt. Dies wollten Bundeswehr und CDU nicht hinnehmen. Nun wird der Rat der Stadt Bochum am Donnerstag über die Präsenz der BW-Recruiting-Abteilung entscheiden. Als wahrscheinlich gilt ein „Kompromiss“, dahin gehend, dass die Bundeswehr nur für „zivile Berufe“ werben soll. (…) Wir werden es uns nicht nehmen lassen, unseren Unmut auch außerhalb der Universität, im Ruhrcongress, zum Ausdruck zu bringen. Unter dem Motto ‚Krieg beginnt hier‘ werden wir den Bundeswehr-Stand zusammen mit Bochumer Schüler*innen massiv stören.“…“ Pressemitteilung des Protestplenums an der RUB vom 25.9.2013 und Berichte weiterlesen »
Bundeswehr-Einsatz im Ruhrcongress - Massive Proteste ankündigt"Bochum. Am 11. Juni blockierten und verhinderten etwa 40 Studierende und Antimilitarist*innen einen Werbevortrag der Bundeswehr an der Ruhr-Uni. Nun will die Bundeswehr erneut für Kriegseinsätze bzw. deren „zivile“ Vorbereitung werben. Am 9. und 10. weiterlesen »

Protestaktion am 3. Oktober in KalkarBundeswehr und NATO: Krieg beginnt im Rheinland! Demo am 3. Oktober 2013 in Kalkar. „Bereits im letzten Jahr demonstrierten Friedensbewegte von Rhein und Ruhr in Kalkar am Niederrhein gegen die Kommandoeinrichtungen von Bundeswehr und NATO. Damit sorgte die Friedensbewegung für Aufregung bei der Bundeswehr und in der Politik.Kalkar Trotzdem bauen Bundeswehrführung und NATO auch 2013 die Standorte Kalkar und Uedem weiter zu Führungszentralen für Luftkriegsoperationen aus. Seit dem 1. Juli 2013 gibt es dort das Zentrum Luftoperationen. Kommunikation, präzise Navigation, die Gewinnung digitaler Geländedaten und der gesicherte Zugang zum Weltraum sind für den Einsatz moderner Waffensysteme von entscheidender Bedeutung. Auch für den Einsatz von Kampfdrohnen dürfte das Zentrum Luftoperationen zukünftig wichtig sein…“ Aufruf zur diesjährigen Demonstration gegen die Kommandozentrale von Bundeswehr und NATO in Kalkar am Niederrhein weiterlesen »

Dossier

Protestaktion am 3. Oktober in KalkarHunderttausendfacher Protest hat einst in Kalkar am Niederrhein dafür gesorgt, dass dort kein atomarer Schneller Brüter entstand. Die Baureste für den Schnellen Brüter bieten jetzt einem "Wunderland"-Freizeitpark Platz. Doch es gibt Grund, wieder in großer Zahl weiterlesen »

Kein Nato-Angriff auf SyrienZu den immer heftigeren Kriegsdrohungen gegen Syrien erklärten Vertreter/innen der Friedensbewegung im Anschluss an eine bundesweite Telefonkonferenz: Der erbittert geführte Bürgerkrieg in Syrien rührt zu Recht an das Gewissen der Menschen auch in unserem Land. Der bewaffnete Kampf hat nach Angaben der UNO bereits über 100.000 Menschen das Leben gekostet. Vor kurzem hat der Krieg mit dem Einsatz von Giftgas eine neue grauenhafte Dimension erreicht. Chemische Waffen zur Kriegführung sind international geächtet. Ihr Einsatz verstößt damit gegen das humanitäre Kriegsvölkerrecht und ist unter keinen Umständen akzeptabel. – Wechselseitige Schuldzuweisungen beruhen bisher nur auf Vermutungen. Gesichert ist lediglich, dass beide Konfliktparteien über Giftgas verfügen…“ Pressemitteilung vom 8. September 2013 beim Friedensratschlag weiterlesen »
Kein Nato-Angriff auf Syrien"Zu den immer heftigeren Kriegsdrohungen gegen Syrien erklärten Vertreter/innen der Friedensbewegung im Anschluss an eine bundesweite Telefonkonferenz: Der erbittert geführte Bürgerkrieg in Syrien rührt zu Recht an das Gewissen der Menschen auch in unserem Land. Der bewaffnete Kampf weiterlesen »

Antikriegstag 1. September 2013: Antikriegstag: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!  „Seit 1957 erinnert der DGB an die Schrecken des 1. und 2. Weltkriegs. Am 1. September machen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften deutlich: die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, Demokratie und Freiheit. Für uns gilt: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!…“ Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag 2013 und Termine zum Antikriegstag 2013 beim Netzwerk Friedenskooperative sowie Berichte und Reden weiterlesen »
Nie wieder Krieg!1. September 2013: Antikriegstag: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! "Seit 1957 erinnert der DGB an die Schrecken des 1. und 2. Weltkriegs. Am 1. September machen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften deutlich: die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, weiterlesen »

Zeitung gegen den KriegPünktlich zum Antikriegs-/Weltfriedenstag, dem 1. September, erscheint die neue, die 36. Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg – ZgK: „Im Vorfeld der Bundestagswahl sollte das Thema Krieg/Frieden wieder besondere Bedeutung gewinnen. Mit einem sehr breiten Spektrum spannender Themen wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass ihr dabei mitwirken könnt. Macht darauf aufmerksam und und ermuntert dazu, dass die Kandidat_innen und Parteien im Wahlkampf nicht vergessen (können), dass die Bundesrepublik seit Jahren permanent im Krieg ist!“ Siehe die Inhalte der neuen Ausgabe, AutorInnen, Bezugspreise und Bestelladresse – Bestellungen ab sofort – Vertrieb ab Freitag, 23. August 2013 weiterlesen »
Zeitung gegen den KriegPünktlich zum Antikriegs-/Weltfriedenstag, dem 1. September, erscheint die neue, die 36. Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg – ZgK: "Im Vorfeld der Bundestagswahl sollte das Thema Krieg/Frieden wieder besondere Bedeutung gewinnen. Mit einem sehr breiten Spektrum spannender Themen weiterlesen »

War Starts Here - Camp 2013 Vom 21. bis 29. Juli 2013 findet zum zweiten Jahr in Folge das internationale antimilitaristische „War Starts Here“-Camp statt. Abermals wird eingeladen in der Nähe des Gefechtsübungszentrms (GÜZ) bei Magdeburg gemeinsam zu campen, zu diskutieren und Aktionen zu veranstalten. Krieg beginnt auch hier in Hamburg, und auch hier gibt es vielfältigen antimilitaristischen Widerstand. Wir laden euch ein zum miteinander Diskutieren und Austauschen, und haben schon einige Fragen im Kopf: Was bedeutet „Krieg“? Was bedeutet „Hier“? Was heißt für euch „Let’s stop it here“? Anschließend an den Infoteil zum diesjährigen Camp und dem Aktionstag am 27.7. schlagen wir vor, die unterschiedlichen Analysen und Erfahrungen unserer Kämpfe über kurze Inputs in die Debatte einzubringen. Dies kann z.B. über kurze Berichte und Texte, kleine Videos oder Bilder und Plakate passieren – Ziel ist der Austausch und gemeinsam Ideen zu entwickeln wie es weiter geht.“ Aus dem Aufruf auf der Aktionsseite, dort auch alle Infos. Siehe auch das Dossier bei indymedia und weitere Meldungen weiterlesen »
War Starts Here - Camp 2013 "Vom 21. bis 29. Juli 2013 findet zum zweiten Jahr in Folge das internationale antimilitaristische "War Starts Here"-Camp statt. Abermals wird eingeladen in der Nähe des Gefechtsübungszentrms (GÜZ) bei Magdeburg gemeinsam zu campen, zu diskutieren weiterlesen »

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Türkei: Kriegsdienstverweigerer Onur Erden inhaftiert
Kriegsdienstverweigerer Onur Erden inhaftiertUnterstützen Sie den inhaftierten türkischen Kriegsdienstverweigerer Onur Erden. Protestieren Sie bei der türkischen Regierung! Kriegsdienstverweigerer Onur Erdem wurde am 18. Juli 2013 vor das Militärgericht Gelibolu gestellt und inhaftiert. Erden wiederholte, er sei Kriegsdienstverweigerer und werde nie Soldat werden. Er war bereits 2006 zur Armee einberufen worden, desertierte jedoch mehrmals und erhielt deshalb bereits zwei Verurteilungen zu je zehn Monate Haftstrafe. Am 24. März 2011 erklärte er seine Kriegsdienstverweigerung…“ Urgent Action von Connection e.V. vom 22.07.2013 samt Protestschreiben. Siehe zum Hintergrund „Kampf gegen den Militarismus in der Türkei“ im LabourNet-Archiv weiterlesen »
Kriegsdienstverweigerer Onur Erden inhaftiert"Unterstützen Sie den inhaftierten türkischen Kriegsdienstverweigerer Onur Erden. Protestieren Sie bei der türkischen Regierung! Kriegsdienstverweigerer Onur Erdem wurde am 18. Juli 2013 vor das Militärgericht Gelibolu gestellt und inhaftiert. Erden wiederholte, er sei Kriegsdienstverweigerer und werde nie Soldat werden. weiterlesen »

Proteste gegen Aufstellung neuer Reservistenverbände laufen schleppend an Die Bundeswehr will in allen Landkreisen der Bundesrepublik Reservistenkommandos aufstellen. Kritiker befürchten neue Freikorps…“ Artikel von Peter Nowak in Neues Deutschland vom 01.07.2013.  Siehe dazu weitere Infos und Termine weiterlesen »
"Proteste gegen Aufstellung neuer Reservistenverbände laufen schleppend an Die Bundeswehr will in allen Landkreisen der Bundesrepublik Reservistenkommandos aufstellen. Kritiker befürchten neue Freikorps…" Artikel von Peter Nowak in Neues Deutschland vom 01.07.2013 externer Link Siehe dazu: weiterlesen »

Die ver.di-Jugend in Bonn leistet antimilitaristische Arbeit gegen Oberst Klein. Ein Gespräch mit Simon Ernst. Interview von Karin Leukefeld in junge Welt vom 18.06.2013 weiterlesen »
Die ver.di-Jugend in Bonn leistet antimilitaristische Arbeit gegen Oberst Klein. Ein Gespräch mit Simon Ernst. Interview von Karin Leukefeld in junge Welt vom 18.06.2013 externer Link

Demo: YES WE CAN: Obama die rote Karte zeigenEin Bündnis aus Friedens-, Bürgerrechts- und Solidaritätsbewegungen, Free Mumia Initiativen rufen dazu auf, der Politik der US-Regierung die rote Karte zu zeigen: Demonstration und Menschenkette am 17.06.2013 in Berlin, Auftakt um 17 Uhr am Bertolt-Brecht-Platz, Abschluss am Pariser Platz vor der US-Botschaft – siehe Aufruf bei der DFG-VK und  „I Have a Drone“. Bilder vom Protest am Tag vor dem Besuch des US-Präsidenten in Berlin von  Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in NRhZ-Online – Neue Rheinische Zeitung Online-Flyer vom 19.6.2013. Zu den datenschutzrechtlichen Protesten gegen Obama siehe Prism: US-Überwachungsaffäre und der NSA-Whistleblower weiterlesen »
Demo: YES WE CAN: Obama die rote Karte zeigenEin Bündnis aus Friedens-, Bürgerrechts- und Solidaritätsbewegungen, Free Mumia Initiativen rufen dazu auf, der Politik der US-Regierung die rote Karte zu zeigen: Demonstration und Menschenkette am 17.06.2013 in Berlin, Auftakt um 17 Uhr weiterlesen »

Freikorps im Ruhrgebiet – Nie wieder!1920: Die Arbeiter des Ruhrgebiets hatten im Generalstreik die Republik vor der Diktatur des Kapp-Putsches gerettet. Sie wurden niedergeschossen von Reichswehr und Freikorps. Die hatte der Staat gegen die Arbeiter aus Reservisten organisiert, finanziert, ausgebildet und bewaffnet. 2012/13: Das Verfassungsgericht erklärt gegen die Verfassung den Einsatz der Armee im Inneren für zulässig. Den Einsatz der Bundeswehr, die längst auf dem Gebiet der DDR eine ganze Stadt aufgebaut hat, den Kampf gegen Aufständische zu üben; deren Einheiten seit Jahren den Kampf gegen Demonstranten und streikende Arbeiter üben. Und jetzt auch noch die neuen Freikorps, wieder vom Staat organisiert, finanziert und ausgebildet: Die RSU (Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte). Reservistenverbände, die sich schriftlich zum Einsatz im Inland bereit erklären müssen und die unter dem Kommando der Bundeswehr stehen. Stationiert sind sie vor den Toren der großen Fabriken: Sie stehen bei Audi in Ingolstadt, bei BMW in München, bei Daimler in Bremen – im „klassisch-militärischen Auftrag“ (Reservistenzeitung „loyal“, Mai 2012). Sie sind eine Armee gegen dich!… “ Aufruf auf der Aktionsseite zur Kundgebung gegen die neuen Freikorps am 14. Juni in Essen, Gelsenkirchnerstraße 181, Zeche Zollverein, 16 Uhr weiterlesen »
Freikorps im Ruhrgebiet – Nie wieder!"1920: Die Arbeiter des Ruhrgebiets hatten im Generalstreik die Republik vor der Diktatur des Kapp-Putsches gerettet. Sie wurden niedergeschossen von Reichswehr und Freikorps. Die hatte der Staat gegen die Arbeiter aus Reservisten organisiert, finanziert, ausgebildet und weiterlesen »

Am Freitag den 12.05.2013 fand ein antimilitaristischer Stadteilspaziergang im Rahmen des BUKO 35 statt, an dem sich ca. 100 Menschen beteiligten. Den ersten Besuch erhielt der “Kameradenkreis der Gebirgsjäger e.V.”. Das Büro befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Eine Welt Hauses (dort tagte der diesjährige BUKO – Bundeskongress Internationalismus). Hier wurde ein kurzer Redebeitrag verlesen und die Außenfassade, sowie der Hof mit Plakaten, gesprühten Parolen und Aufklebern verschönert…“ Bericht vom 18.05.2013 bei indymedia linksunten weiterlesen »
"Am Freitag den 12.05.2013 fand ein antimilitaristischer Stadteilspaziergang im Rahmen des BUKO 35 statt, an dem sich ca. 100 Menschen beteiligten. Den ersten Besuch erhielt der “Kameradenkreis der Gebirgsjäger e.V.”. Das Büro befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Eine Welt Hauses (dort tagte der diesjährige BUKO - Bundeskongress Internationalismus). weiterlesen »

Celler Trialog ReloadedDer Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) forderte 2012 auf einem Berliner Sicherheitsgipfel die Wiederaufnahme des Celler Trialogs. De Maizière lässt ihn nun wiederaufleben: Am 22. und 23 Mai 2013 werden sich wieder Verterter_innen von Politik, Militär und Wirtschaft im Kongresscenter und im Celler Schloss treffen. Schwerpunktthema ist die „Kooperation statt Konkurrenz“ zwischen Politik, Militär und Wirtschaft…“ Meldung vom 13.05.2013 bei indymedia. Siehe auch Erklärung zum Celler Trialog „Zukunft denken – Gegenwart gestalten“ am 22./23. Mai 2013 von Paul Stern (DGB-Kreisvorsitzender Celle), Charly Braun (DGB-Kreisvorsitzender Heidekreis) weiterlesen »
Celler Trialog Reloaded"Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) forderte 2012 auf einem Berliner Sicherheitsgipfel die Wiederaufnahme des Celler Trialogs. De Maizière lässt ihn nun wiederaufleben: Am 22. und 23 Mai 2013 werden sich wieder Verterter_innen von Politik, Militär und Wirtschaft im weiterlesen »

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