20. Oktober 2014 in Berlin: Antimilitaristische Fahrraddemo und Kundgebung gegen KriegskonferenzVom 20. bis zum 22. Oktober 2014 findet in Berlin-Mitte im dbb Forum die zweite „International Urban Operations Conference“ statt. Die Kriegskonferenz wird von der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik, einer Lobbyorganisation der deutschen Rüstungsindustrie organisiert. Dort treffen sich Vertreter*innen von Rüstungsunternehmen, der Bundeswehr und von Forschungsinstituten. Die Kriegskonferenz in Berlin ist ein Ort an dem urbane Kriegsstrategien präsentiert werden und ein Austausch von Wirtschaft, Forschung und Militär stattfindet. Wir wollen am 20. Oktober zusammen gegen Krieg und Militarisierung protestieren und die Kriegsprofiteur*innen benennen und markieren. Vom Potsdamer Platz aus werden wir durch die Berliner Mitte radeln und unterschiedlichen Orten der Kriegsvorbereitung einen Besuch abstatten. Dazu gehört auch der Tagungsort der Kriegskonferenz, das dbb Forum. Zum Abschluss wollen wir vor das Hotel Maritim proArte ziehen, in dem die Kriegsstrateg*innen am Abend ihre Eröffnungsveranstaltung abhalten…“ Aufruf bei »NoWar Berlin« zu Protest am Montag, 20. Oktober, in Berlin: Fahrraddemo, 17.30 Uhr, Potsdamer Platz; Kundgebung, 19.30 Uhr, Hotel Maritim, Friedrichstraße 151 weiterlesen »
20. Oktober 2014 in Berlin: Antimilitaristische Fahrraddemo und Kundgebung gegen KriegskonferenzVom 20. bis zum 22. Oktober 2014 findet in Berlin-Mitte im dbb Forum die zweite „International Urban Operations Conference“ statt. Die Kriegskonferenz wird von der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik, einer Lobbyorganisation weiterlesen »

Resolution des IG Metall Vorstandes: Für eine aktive Friedenspolitik
Die IG Metall lehnt Krieg und den Bruch völkerrechtlicher Vereinbarungen als Mittel zur Konfliktbewältigung ab. Das geht aus der Resolution für eine „aktive Friedenspolitik“ hervor, die der Vorstand der Gewerkschaft am 14. Oktober einstimmig beschlossen hat. Nachfolgend die Resolution im Wortlaut, mit der die IG Metall zudem Forderungen an die Bundesregierung richtet…“ IG Metall-Meldung vom 15.10.2014 – und Kommentar weiterlesen »
"Die IG Metall lehnt Krieg und den Bruch völkerrechtlicher Vereinbarungen als Mittel zur Konfliktbewältigung ab. Das geht aus der Resolution für eine "aktive Friedenspolitik" hervor, die der Vorstand der Gewerkschaft am 14. Oktober einstimmig beschlossen hat. Nachfolgend die Resolution im Wortlaut, mit der die IG Metall zudem Forderungen an die weiterlesen »

Drohnenprogramm könnte 1500 Arbeitsplätze sichern [„Lichtblick“ für die IG Metall]

Dossier

Der Frieden gefährdet Arbeitsplätze. Plakat von Klaus Staeck, 1978. Wir danken für die Freigabe!Von der Leyens Bekenntnis zu einer europäischen Drohne lässt die Airbus-Belegschaft hoffen. Der Bau könnte ein Viertel der Arbeitsplätze in Manching sichern, glauben Gewerkschafter. Artikel von Andre Tauber in Die Welt Online vom 06.07.2014. Aus dem Text: „(…) Nun steigt die Hoffnung, dass ein Drohnenprogramm zu neuer Beschäftigung führen könnte. „Ein europäisches Drohnenprogramm würde am Standort Manching 1500 Arbeitsplätze sichern“, sagte Stiedl. Airbus äußert sich nicht zu möglichen Auswirkungen eines Drohnenprogramms auf die Beschäftigung. Der Gewerkschafter bemängelt angesichts der aktuellen Debatte rund um die Zukunft der deutschen Wehrindustrie eine fehlende politische Rückendeckung. „Wir fühlen uns von der Politik im Stich gelassen“, sagt IG-Metall-Vertreter Stiedl. „In der Krise gab es Hilfsprogramme für die Auto- und Bankenindustrie. Wir stellen fest, dass das für die Wehrindustrie nicht gilt.“…“ Siehe dazu neu zur Resolution der Delegiertenkonferenz der IG Metall Stuttgart vom 20. September 2014:  Resolution der IG Metall Stuttgart zu Rüstungskonversion sorgt innergewerkschaftlich für Missmut. Gegner sehen Arbeitsplatzsicherung torpediert. Artikel von Ralf Wurzbacher in junge Welt vom 15.10.2014 weiterlesen »

Dossier

Der Frieden gefährdet Arbeitsplätze. Plakat von Klaus Staeck, 1978. Wir danken für die Freigabe!Von der Leyens Bekenntnis zu einer europäischen Drohne lässt die Airbus-Belegschaft hoffen. Der Bau könnte ein Viertel der Arbeitsplätze in Manching sichern, glauben Gewerkschafter. Artikel von weiterlesen »

Antikriegskonferenz Berlin2014 vom 3.-5. Oktober 2014Vom 3. bis 5. Oktober findet die Antikriegskonferenz Berlin2014 statt. Bei der AKK handelt es sich um ein Forum aus Vertretern von Wissenschaft und Publizistik: interdisziplinär, kritisch, antimilitaristisch. Die Veranstaltung soll jener Bevölkerungsmajorität ein Gesicht verleihen, Stimme und Argumente geben, die jeder Art von Krieg, Waffengewalt, Rüstung und Militär-einsätze im In- und Ausland die Zustimmung verweigert. (…) Die AKK wendet sich an Werktätige und Gewerkschafter, Eltern und Pädagogen, Studieren-de und Wissenschaftler, Ärzte und Juristen, Informatiker und Ingenieure, Kulturschaffende und Medienleute sowie an alle politisch interessierten und engagierten Menschen. Ziel ist es, den Informations- und Wissensstand bei den Teilnehmenden der AKK zu erweitern sowie die politische Bereitschaft zum antimilitaristischen Widerstand zu erhöhen und Impulse dafür zu geben. Neben Vorträgen und Diskussionen bietet die AKK auch eine Kulturveranstaltung am Abend des 4. Oktober mit politischen Beiträgen aus der Musik- und Literatur-Szene…“ Aus der Einladung, siehe für weitere Informationen und Anmeldung die Aktionsseite und neu: Friedensarbeit zwischen Ukraine-Lügen, TTIP und Cyberwar.  Konferenzbericht zur Antikriegskonferenz 3.–5.10.2014 in Berlin von Daniela Lobmueh weiterlesen »
Antikriegskonferenz Berlin2014 vom 3.-5. Oktober 2014"Vom 3. bis 5. Oktober findet die Antikriegskonferenz Berlin2014 statt. Bei der AKK handelt es sich um ein  Forum aus Vertretern von Wissenschaft und Publizistik: interdisziplinär, kritisch, antimilitaristisch. Die Veranstaltung soll jener Bevölkerungsmajorität ein Gesicht verleihen, weiterlesen »

zivile uni bonn„Am 30. September 2014 findet die erste öffentliche Veranstaltung der so genannten „Henry-Kissinger-Professur“ in Bonn statt. Die Initiative Zivile Uni Bonn ruft zu diesem Anlass zur Demonstration gegen die Professur auf. Wir wollen ein Zeichen dafür setzen, dass wir diese Professur auch weiterhin nicht akzeptieren – weder die Benennung noch die Finanzierung durch das Verteidigungsministerium! Die Verantwortlichen sollen wissen, dass wir auch in Zukunft darauf aufmerksam machen werden, dass in Bonn unter dem Deckmantel angeblich unabhängiger Wissenschaft, der Militarisierung der Außenpolitik das Wort geredet wird und mit Henry Kissinger einem Mann eine Ehrung zu Teil wird, der für den Tod von hunderttausenden Menschen mitverantwortlich ist. Wir sagen: „Henry-Kissinger-Professur? Nein, Danke!“ Wann? Dienstag, 30 September, um 17:15 Uhr. Wo? Heussallee 18-24, Bonn.“ Alle weiteren Infos auf der Seite der Initiative Zivile Uni Bonn weiterlesen »
zivile uni bonn„Am 30. September 2014 findet die erste öffentliche Veranstaltung der so genannten „Henry-Kissinger-Professur“ in Bonn statt. Die Initiative Zivile Uni Bonn ruft zu diesem Anlass zur Demonstration gegen die Professur auf. Wir wollen ein Zeichen dafür setzen, dass wir weiterlesen »

Celler Trialog beenden – Für eine Welt ohne KriegAm 17. und 18. September 2014 findet der fünfte CELLER TRIALOG statt. Nach außen wird die Tagung als „sicherheitspolitischer Dialog“ verkauft. Das klingt selbstverständlich besser als „Geschäftemacherei mit dem Tod auf den Kriegsschauplätzen der Welt“. Aber genau darum geht es. Jedes Jahr verkauft Deutschland für mehrere Milliarden Euro Waffen und Rüstungsgüter in alle Welt – mehr als jedes andere Land in Europa. Wir wollen das nicht widerspruchslos hinnehmen. Wir sagen: Für eine Welt ohne Krieg!...“ Aufruf vom Bündnis gegen den Celler Trialog, Militarismus und Krieg und die gemeinsame Erklärung der DGB-Kreisvorsitzenden Paul Stern / Celle und Charly Braun / Heidekreis zum „Celler Trialog“ 2014 weiterlesen »
Celler Trialog beenden – Für eine Welt ohne KriegGemeinsame Erklärung der DGB-Kreisvorsitzenden Paul Stern / Celle und Charly Braun / Heidekreis zum "Celler Trialog" 2014:  "Die Region zwischen Celle und Munster, Unterlüss und Bad Fallingbostel ist das am stärksten militarisierte Gebiet weiterlesen »

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Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza
Gegen den Krieg wird auch in Israel mobilisiert

Dossier

israelisch-arabische FreundschaftDass die Welt nicht so einfach ist wie in der Ideologie, zeigt sich in diesen Tagen einmal mehr: Während weiter Bomben auf Gaza fallen und Soldaten schießen wird von verschiedenen Seiten entweder vertreten, Israel habe einfach Recht, das zu tun, von anderer Seite wiederum wird die Bevölkerung Israels kollektiv als Kriegstreiber qualifiziert. Währenddessen regt sich der Widerstand gegen die Kriegspolitik der Regierung Netanjahu in Israel immer stärker. Minoritär? Ja, aber keinesfalls unbedeutender als – etwa – der Widerstand hierzulande gegen die Beförderung der Bombardierung der Ostukraine durch die BRD. Siehe dazu neu:  Ist der Krieg beendet? Jetzt rebellieren schon Geheimdienstler… weiterlesen »

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israelisch-arabische FreundschaftDass die Welt nicht so einfach ist wie in der Ideologie, zeigt sich in diesen Tagen einmal mehr: Während weiter Bomben auf Gaza fallen und Soldaten schießen wird von verschiedenen Seiten entweder vertreten, Israel habe einfach Recht, das zu tun, von anderer weiterlesen »

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Irak
Friedenslogik statt Kriegslogik fördern – Diskussion um Waffenlieferungen in den Irak

Dossier

Kriegswaffenlieferung in den Irak be- und verhindern!„Anlässlich der Gewalteskalation im Irak fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, die humanitäre Hilfe drastisch aufzustocken anstatt Waffen und Rüstungsgüter in die Region zu liefern. Das betrifft auch Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und Katar. Rüstungsexporte an Konfliktbeteiligte verstoßen gegen die gültigen Richtlinien für Waffenexporte und würden zu einem weiteren Präzedenzfall für spätere Konflikte. Die Bundesregierung müsse zudem auf die Türkei einwirken, Waffenlieferungen an islamische Dschihadisten zu verhindern. Notwendig sei die zügige Einrichtung humanitärer Korridore zwischen den Truppen des „Islamischen Staats“ (IS), den Flüchtenden und anderen Teilen des Iraks durch die UN…“ IPPNW-Pressemitteilung vom 15.8.2014. Siehe dazu weitere Aufrufe und neu: Aufruf zur Rücknahme der Entscheidung und zur aktiven Behinderung der politisch verfehlten und völkerrechtswidrigen Kriegswaffenlieferungen in den Irak weiterlesen »

Dossier

Grenzen öffnen für Menschen und schließen für Waffen„Anlässlich der Gewalteskalation im Irak fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, die humanitäre Hilfe drastisch aufzustocken anstatt Waffen und Rüstungsgüter in die Region zu liefern. Das betrifft auch Waffenlieferungen an weiterlesen »

Antikriegstag 1939-2014: Nach 75 Jahren die Lehren aus Hitlerfaschismus und Zweitem Weltkrieg nicht vergessen!  „Die Veranstaltungen von Gewerkschaften und Friedensgruppen zum Antikriegstag wenden sich gegen die u.a. von Bundespräsident Gauck gepredigte „Normalisierung“ der deutschen Außenpolitik und der Propagierung „deutscher Verantwortung“ im Sinne der Akzeptanz kriegerischer Intervention. Für die Friedensbewegung ist der weitgehende Rückfall in die Kalter-Kriegs-Rhetorik in der Ukraine-Krise ein Alarmzeichen. Im Verhältnis zu Russland hier wie auch in einer konstruktiven Konfliktbearbeitung der Kriege in Syrien, Irak und der Konflikte der gesamten Nahost-Region ist Zusammenarbeit und Interessensausgleich statt Konfrontation nötig…“ Sonderseite samt Terminen bei der Friedenskooperative und weitere Informationen. Neu: „Klassenkampf statt Weltkrieg“: Internationale Antikriegsaktion zum 75. Jahrestag des Antikriegstag – der Aktionszug wird gerade (10.9.) in Bochum massiv durch den Staatsapparat behindert.     weiterlesen »
Nie wieder Krieg!1939-2014: Nach 75 Jahren die Lehren aus Hitlerfaschismus und Zweitem Weltkrieg nicht vergessen! "Die Veranstaltungen von Gewerkschaften und Friedensgruppen zum Antikriegstag wenden sich gegen die u.a. von Bundespräsident Gauck gepredigte "Normalisierung" der deutschen Außenpolitik und der Propagierung "deutscher Verantwortung" im Sinne weiterlesen »

„Medea Benjamin wirkt weniger wie eine Friedensaktivistin, sondern eher wie eine Dozentin, als sie sachlich feststellt: „Die Welt ist des Krieges überdrüssig, die Welt will Frieden.“ Benjamin gehörte 2002 zu den Mitbegründerinnen von „Code Pink“, einer weltweiten Aktionsgruppe überwiegend von Frauen, die sowohl mit klassischen Protest- und Aktionsformen an die Öffentlichkeit gehen, aber als Zeichen der eigenen Friedfertigkeit auch auf Gesang, Tanz, „Kiss Ins“ und Umarmungen „for free“ setzen…“ Artikel von Michael Klarmann auf Telepolis vom 01.09.2014 weiterlesen »
„Medea Benjamin wirkt weniger wie eine Friedensaktivistin, sondern eher wie eine Dozentin, als sie sachlich feststellt: "Die Welt ist des Krieges überdrüssig, die Welt will Frieden." Benjamin gehörte 2002 zu den Mitbegründerinnen von "Code Pink", einer weltweiten Aktionsgruppe überwiegend von Frauen, die sowohl mit klassischen Protest- und Aktionsformen an die weiterlesen »

„Der Publizist Georg D. Heidingsfelder (1899-1967) hielt hartnäckig an seinen Erkenntnissen aus der US-amerikanischen „reeducation“ fest und wurde deshalb in der Adenauer-Republik zum brotlosen Nonkonformisten. Eine Erinnerung anlässlich des Antikriegstages 2014. Im Sommer 1945 gelangte der Kriegsgefangene Georg D. Heidingsfelder zusammen mit rund 150 anderen deutschen Intellektuellen in ein US-amerikanisches „Sonderlager“ ohne Stacheldraht in der Nähe von Cherbourg. Im Verlauf eines knappen Vierteljahres kamen die US-Instrukteure mit den privilegierten Lagerbewohnern zu der Übereinkunft, „dass kein Deutscher jemals wieder ein Gewehr tragen dürfe. Diese kriegerische Nation müsse >for ever< entwaffnet bleiben und zu friedlicher Zivilisation umerzogen werden, durch Amerikaner und deutsche Antimilitaristen“…“ Artikel von Peter Bürger auf Telepolis vom 01.09.2014 weiterlesen »
„Der Publizist Georg D. Heidingsfelder (1899-1967) hielt hartnäckig an seinen Erkenntnissen aus der US-amerikanischen "reeducation" fest und wurde deshalb in der Adenauer-Republik zum brotlosen Nonkonformisten. Eine Erinnerung anlässlich des Antikriegstages 2014. Im Sommer 1945 gelangte der Kriegsgefangene Georg D. Heidingsfelder zusammen mit rund 150 anderen deutschen Intellektuellen in ein US-amerikanisches weiterlesen »

NATO-Gipfel in Wales am 4. und 5. September 2014Die internationale Friedensbewegung plant anläßlich dieses NATO Gipfels vielfältige Protestaktionen. Im beigefügten Aufruf hat sie noch einmal ihre kritische Position zur aktuellen NATO-Politik zusammenfassen und plädiert für eine Auflösung der NATO. Bitte verbreitet den unten stehenden Aufruf und unterstützt damit die Protestaktionen der Friedensbewegung in Newport/Cardiff. Falls Ihr den Aufruf unterschreiben wollt, sendet eine Mail an kongress@ialana.de. Siehe dazu den Aufruf: NATO-Gipfel verschärft Kriegskurs und Aufrüstung – Friedensbewegungen protestieren und rufen zu Aktionen auf weiterlesen »
NATO-Gipfel in Wales am 4. und 5. September 2014Die internationale Friedensbewegung plant anläßlich dieses NATO Gipfels vielfältige Protestaktionen. Im beigefügten Aufruf hat sie noch einmal ihre kritische Position zur aktuellen NATO-Politik zusammenfassen und plädiert für eine Auflösung der NATO. Bitte verbreitet den weiterlesen »

Drittes War-Starts-Here-Camp 2014Krieg beginnt hier. Klar und offen formulieren Politiker_innen mittlerweile, dass von deutschem Boden keine Zurückhaltung mehr ausgehen dürfe. Nie wieder Krieg – eine der zentralen Lehren der Vergangenheit – ist überholt; Deutschland verteidigt seine Machtansprüche und sichert seinen Wohlstand mit allen Mitteln…“ Aufruf zum Camp 2014 vom 17. bis 25. August 2014, internationalem Diskussions- und Aktionscamp in der Nähe des “Gefechtsübungszentrum des Heeres” (GÜZ) bei Magdeburg. Siehe neu: Antimilitaristisch Campen: Praktische Aktionen und inhaltliche Auseinandersetzung.  erfolgreicher Aktionstag auf dem Gefechtsübungszentrum / vielfältige Aktionen am Aktionstag und in den Tagen zuvor / Rück- und Ausblick des Camps.   Pressemitteilung vom 24.8.13 auf der Aktionsseite weiterlesen »
Drittes War-Starts-Here-Camp 2014"Krieg beginnt hier. Klar und offen formulieren Politiker_innen mittlerweile, dass von deutschem Boden keine Zurückhaltung mehr ausgehen dürfe. Nie wieder Krieg – eine der zentralen Lehren der Vergangenheit – ist überholt; Deutschland verteidigt seine Machtansprüche und sichert seinen Wohlstand weiterlesen »

Veranstaltung zum Antikriegstag löst politische Macht- und Richtungskämpfe im DGB Siegen-Wittgenstein aus. DGB Siegen-Wittgenstein boykottiert seine eigene Publikation
Zentrum für Friedenskultur (ZFK) Siegen Die Veranstaltung zum Antikriegstag, 1. September 2014 um 17.00 Uhr in der Siegerlandhalle. Unter dem Motto „Das Hakenkreuz ist Deutschlands Untergang“ stellt Traute Fries ihr Buch „Die Deutsche Friedensgesellschaft im Bezirk Sieg-Lahn-Dill in der Weimarer Republik“ vor. Veranstalter ist das Zentrum für Friedenskultur (ZFK) Siegen. Der DGB-Kreisverband Siegen-Wittgenstein ist als Mitveranstalter nach fünfmonatiger Planungsphase urplötzlich ausgestiegen…“ Dokumentation der Auseinandersetzung zwischen dem Zentrum für Friedenskultur (ZFK) Siegen und dem DGB Siegen-Wittgenstein von Bernhard Nolz vom ZFK vom 22.08.2014 sowie Hintergrund und Kommentar weiterlesen »
Zentrum für Friedenskultur (ZFK) Siegen "Die Veranstaltung zum Antikriegstag, 1. September 2014 um 17.00 Uhr in der Siegerlandhalle. Unter dem Motto „Das Hakenkreuz ist Deutschlands Untergang“ stellt Traute Fries ihr Buch „Die Deutsche Friedensgesellschaft im Bezirk Sieg-Lahn-Dill in der Weimarer Republik“ vor. Veranstalter weiterlesen »

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Irak
Waffen in den Irak? Diskussion gehört unbedingt in den Bundestag!
Da will die Bundesregierung einen friedenspolitischen Paradigmen-Wechsel vollziehen – und Waffen an die Kurden im Irak gegen den Isis-Terror liefern. Der Bundestag soll dabei außen vor bleiben – mit all seinem Anliegen und auch Bedenken! Fünf Leute aus der Bundesregierung sollen “allein” über diese für Deutschland zentrale politische Weichenstellung entscheiden dürfen?…“ Zwischenruf von Volker Bahl vom 21.8.2014 weiterlesen »

Zwischenruf von Volker Bahl vom 21.8.2014

Da will die Bundesregierung einen friedenspolitischen Paradigmen-Wechsel vollziehen – und Waffen an die Kurden im Irak gegen den Isis-Terror liefern. Der Bundestag soll dabei außen vor bleiben – mit all seinem Anliegen und auch Bedenken! Fünf Leute aus der Bundesregierung sollen “allein” über diese weiterlesen »

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