No Border Lasts Forever Konferenz III: Rückblicke und Perspektiven antirassistischer BewegungenVor zwei Jahren fand die letzte No Border Lasts Forever Konferenz in Frankfurt statt. Zwei Jahre andauernder Kämpfe und Veränderungen in antirassistischen und selbstorganisierten Bewegungen der Migrant_innen. Besonders hervorzuheben: der Aufstand der Flüchtlinge, der sich bundesweit und transnational (auch außerhalb Europas) in vielfältigen und starken Kämpfen und Initiativen ausdrückt. (…) Aufgrund dieser Entwicklungen bedarf es eines politischen Raumes der Kommunikation, Diskussion und Solidarität, um unter Anerkennung ihrer Vielfalt und Diversität die antirassistischen Kämpfe voranzubringen sowie die Möglichkeit kollektiver Antworten zu befördern. Genau diesen Ort produktiver Diskussion soll die Konferenz bereitstellen, um über Visionen, Erfolge, Strategien, Herausforderungen und Fehler in solidarischem Miteinander sprechen können. Die Konferenz wird von antirassistischen, selbstorganisierten Flüchtlings- und Migrant_innengruppen sowie transnationalen Netzwerken organisiert.“ Siehe die Aktionsseite zur Konferenz noborder lasts forever 3: 21. – 23. Februar 2014 in Frankfurt/Main weiterlesen »
No Border Lasts Forever Konferenz III: Rückblicke und Perspektiven antirassistischer Bewegungen"Vor zwei Jahren fand die letzte No Border Lasts Forever Konferenz in Frankfurt statt. Zwei Jahre andauernder Kämpfe und Veränderungen in antirassistischen und selbstorganisierten Bewegungen der Migrant_innen. Besonders hervorzuheben: der Aufstand weiterlesen »

Vorabdruck. Politik und öffentliche Meinung betrachten Migranten unter dem Gesichtspunkt ihrer ökonomischen Verwertbarkeit. Rassismus ist zur Spaltung der Beschäftigten noch immer ein probates Mittel. Artikel von Sebastian Friedrich und Marika Pierdicca in junge Welt vom 06.02.2014 weiterlesen »
Vorabdruck. Politik und öffentliche Meinung betrachten Migranten unter dem Gesichtspunkt ihrer ökonomischen Verwertbarkeit. Rassismus ist zur Spaltung der Beschäftigten noch immer ein probates Mittel. Artikel von Sebastian Friedrich und Marika Pierdicca in junge Welt vom 06.02.2014 externer Linkweiterlesen »

DossierBundesweite Demonstration am 21.12.2013 in Hamburg

„… Mit einer Demonstration am 21.12. zielen wir nicht nur auf den Tag selbst, sondern wollen ein Protestereignis erzeugen, das bereits in den Wochen vor der Demo zu einem Politikum wird und damit neue Räume öffnet für die Auseinandersetzung um die Esso-Häuser, die Situation der Refugees und Thematisierung repressiver Zustände. Wir wollen die bestehenden Konflikte zuspitzen und deutlich machen, dass wir nicht nachlassen in diesen Kämpfen und diese weder aussitzen noch uns mittels Salamitaktik abservieren lassen…“ Aus dem Aufruf zur Demo (Auftakt: 14 Uhr Rote Flora Hamburg) auf der Aktionsseite und weitere Infos/Dossiers/Ticker. Neu: Anwalt gegen Polizeigewerkschaftler: Lügenvorwurf mit Folgen weiterlesen »
Bundesweite Demonstration am 21.12.2013 in Hamburg

Dossier

"… Mit einer Demonstration am 21.12. zielen wir nicht nur auf den Tag selbst, sondern wollen ein Protestereignis erzeugen, das bereits in den Wochen vor der Demo zu einem Politikum wird und damit weiterlesen »

Proteste von Flüchtlingen und Initiativen gegen die herrschende Flüchtlingspolitik gibt es seit Jahrzehnten. Unter anderem sind die Flüchtlingsräte in diesem Bereich aktiv. Welche Auswirkungen hat der Aufschwung der Flüchtlingskämpfe auf diese Strukturen, und vor welchen Herausforderungen stehen sie?...“ Interview von Martin Beck in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 21.1.2014 weiterlesen »
Proteste von Flüchtlingen und Initiativen gegen die herrschende Flüchtlingspolitik gibt es seit Jahrzehnten. Unter anderem sind die Flüchtlingsräte in diesem Bereich aktiv. Welche Auswirkungen hat der Aufschwung der Flüchtlingskämpfe auf diese Strukturen, und vor welchen Herausforderungen stehen sie?...“ Interview von Martin Beck in ak - analyse & kritik weiterlesen »

Global Action Day on Migration, 18.12. Zum dritten Mal findet im Dezember ein „global action day on migration“ statt. In vielen südeuropäischen und afrikanischen Ländern ist dieser Tag wichtig und es finden Kundgebungen und Demos statt. Im deutschsprachigen Raum ist der Tag noch nicht so bekannt, in Berlin findet eine Demo statt (17:00 – 20:00 Rotes Rathaus, Alexanderplatz). Siehe den Aufruf auf der internationalen Aktionsseite weiterlesen »
Global Action Day on Migration, 18.12. Zum dritten Mal findet im Dezember ein „global action day on migration“ statt. In vielen südeuropäischen und afrikanischen Ländern ist dieser Tag wichtig und es finden Kundgebungen und Demos statt. Im deutschsprachigen Raum ist der Tag weiterlesen »

Kein Platz für NeonazisDie NPD Sachsen hat für Samstag, 7.​12. ab 12 Uhr erneut eine Versammlung in Leipzig-​Schönefeld angemeldet. Bereits am 18.​11. und am 25.​11. war sie mit so genannten „Mahnwachen“ im Viertel präsent. Ihr Ziel ist es rassistische Propaganda zu betreiben und gegen die Notunterbringung von Flüchtlingen in der ehemaligen Fechner-​Schule aufzuwiegeln…“ Aufruf und Infos bei Leipzig nimmt Platz und der Bericht: Naziaufmarsch vor Asylunterkunft verhindert!/ Kritik am harten Vorgehen der Polizei/ Weitere rassistische Interventionen der NPD zu erwarten weiterlesen »
Kein Platz für Neonazis"Die NPD Sachsen hat für Samstag, 7.​12. ab 12 Uhr erneut eine Versammlung in Leipzig-​Schönefeld angemeldet. Bereits am 18.​11. und am 25.​11. war sie mit so genannten „Mahnwachen“ im Viertel präsent. Ihr Ziel ist es rassistische Propaganda zu betreiben weiterlesen »

Duisburg stellt sich quer!Nach nur einem Monat kündigt PRO NRW erneut eine Kundgebung gegen eines der ursprünglich geplanten Flüchtlingsheime in Duisburg-Neumühl an. Nach unseren erfolgreichen Protesten im letzten Monat, will PRO NRW diesmal nicht wie angekündigt auch in Rheinhausen demonstrieren. Am kommenden Samstag werden auch wir erneut in Neumühl sein und rufen zu einer Gegenkundgebung auf, um ein Zeichen gegen Rassismus und PRO NRW zu setzen. Stoppen wir die Hetze auf den Straßen Duisburgs und solidarisieren uns mit den Menschen, die gezwungen sind wegen Krieg, Armut und Ausbeutung ihre Länder zu verlassen. Lasst uns gemeinsam demonstrieren für eine solidarische Gesellschaft!...“ Aufruf von und bei Duisburg stellt sich quer! weiterlesen »
Duisburg stellt sich quer!"Nach nur einem Monat kündigt PRO NRW erneut eine Kundgebung gegen eines der ursprünglich geplanten Flüchtlingsheime in Duisburg-Neumühl an. Nach unseren erfolgreichen Protesten im letzten Monat, will PRO NRW diesmal nicht wie angekündigt auch in Rheinhausen demonstrieren. Am weiterlesen »

„Rassismus tötet!“ Für globale Bewegungsfreiheit und ein gutes Leben für alle! Antirassistische Demonstration am 30. November 2013 in BochumDie Organisator_Innen der Demonstration mit dem Titel „Rassismus tötet!“ wollen die Einführung von Eurosur nutzen, darauf hinzuweisen, dass die Europäische Union ihre Abschottungspolitik weiterhin ausbaut. Das neue Programm Eurosur soll mit Hilfe  verschiedener Hightech-Systeme das Mittelmeer noch lückenloser überwachen. (…) Wir wollen daher die Demonstration am 30. November nutzen, um ein deutliches Zeichen gegen verschiedene Formen von Rassismus zu setzen.“…“ Pressemitteilung zum Aufruf von und bei Bündnis gegen den rassistischen Normalzustand Bochum zur Demo am 30. November 2013, 11 Uhr Bochum Hauptbahnhof weiterlesen »
„Rassismus tötet!“ Für globale Bewegungsfreiheit und ein gutes Leben für alle! Antirassistische Demonstration am 30. November 2013 in Bochum"Die Organisator_Innen der Demonstration mit dem Titel „Rassismus tötet!“ wollen die Einführung von Eurosur nutzen, darauf hinzuweisen, dass die Europäische Union ihre Abschottungspolitik weiterlesen »

Situationsaufnahme: prekäre Verhältnisse bei der medizinischen Grundversorgung, Wohnen in der Isolation und Diskriminierung durch Behörden prägen den Alltag der Bewohner_innen des Lagers Krumpa, Sachsen-Anhalt…“ Aufruf der Initiative Togo Action Plus e.V. zur Demonstration und Kundgebung in Merseburg / Sachsen-Anhalt am 26.08.2013 um 14Uhr, bei der Initiative Oury Jalloh weiterlesen »
"Situationsaufnahme: prekäre Verhältnisse bei der medizinischen Grundversorgung, Wohnen in der Isolation und Diskriminierung durch Behörden prägen den Alltag der Bewohner_innen des Lagers Krumpa, Sachsen-Anhalt…" Aufruf der Initiative Togo Action Plus e.V. zur Demonstration und Kundgebung in Merseburg / Sachsen-Anhalt am 26.08.2013 um 14Uhr, bei der Initiative Oury Jalloh weiterlesen »

Refugees welcome! Gegen den rassistischen Mob in Schneeberg und überall!Bereits zum zweiten mal in Folge zogen am 2. November 2013 tausende Menschen durch die sächsische Stadt Schneeberg, um mit einem Fackelmarsch, den sie “Lichtellauf” nennen, gegen ein Erstaufnahmelager für Asylsuchende vor den Toren der Stadt zu demonstrieren. (…) Weil wir nicht warten dürfen, bis die Rassist_innen ihren Worten Taten folgen lassen, und der Hass wieder in Gewalt umschlägt. In diesem Moment ist es die verdammte Pflicht eines jeden Menschen, der auch nur einen Funken Anstand in sich trägt, sich an die Seite derer zu stellen, die mit der Fackel bedroht werden. Und es ist unsere Pflicht all jene mit allen Mitteln in die Schranken zu weisen, die mit verachtenswertem Hass geistige oder tatsächliche Feuer legen. In Rackwitz. In Berlin-Hellersdorf. In Greiz. Und jetzt auch in Schneeberg!..“ Aufruf zur bundesweiten Demonstration am Samstag, 16.11.2013, 15:00 Uhr Kobaltstraße Ecke Karlsbader Straße in Schneeberg/ Sachsen. Siehe dazu nun auch Berichte: Über 1500 Teilnehmende auf Antira-Demo / Überzogenes Polizeiaufgebot / Berliner Journalist wird in Schneeberg von Neonazis krankenhausreif geschlagen weiterlesen »
Refugees welcome! Gegen den rassistischen Mob in Schneeberg und überall!"Bereits zum zweiten mal in Folge zogen am 2. November 2013 tausende Menschen durch die sächsische Stadt Schneeberg, um mit einem Fackelmarsch, den sie “Lichtellauf” nennen, gegen ein Erstaufnahmelager für Asylsuchende vor weiterlesen »

DU: Über 500 Menschen stören PRONRW!Erinnern heißt handeln! „Am 09. November auf die Straße gegen Rassismus, Antiromaismus und PRO NRW! Zusammen, entschlossen und solidarisch! Ausgerechnet am 9. November, dem 75. Jahrestag der Reichspogromnacht, während der in Deutschland 1938 weit mehr als 1.300 JüdInnen ermordet und Synagogen angezündet wurden, will die extrem rechte Splitterpartei PRO NRW gleich zwei Kundgebungen in Duisburg abhalten. Sowohl in Neumühl als auch in Rheinhausen will PRO NRW ihre rechte Propaganda verbreiten und weiterhin versuchen, die rassistische Stimmung in Teilen der Bevölkerung zu nutzen, um sich als bürgernahe, demokratische „Bewegung“ zu inszenieren…“ Aufruf und weitere Infos auf der Aktionsseite. Siehe dazu neu: DU: Über 500 Menschen stören PRONRW! Pressemitteilung des Aktionsbündnisses vom 9.11.2013 weiterlesen »
Antirassistische Demonstration in Duisburg, 9. November: Erinnern heißt handelnErinnern heißt handeln!  "Am 09. November auf die Straße gegen Rassismus, Antiromaismus und PRO NRW!  Zusammen, entschlossen und solidarisch! Ausgerechnet am 9. November, dem 75. Jahrestag der Reichspogromnacht, während der in Deutschland 1938 weiterlesen »

In Potsdam arbeitet ein Aktionsbündnis daran, eine »Willkommenskultur« für neue Flüchtlinge zu schaffen. Ein Gespräch mit Robert Segner (Breakdancer, Kulturarbeiter und Mitglied des Stadtteilnetzwerkes Potsdam West e. V.). Interview von Peter Wolter in junge Welt vom 08.11.2013 weiterlesen »
In Potsdam arbeitet ein Aktionsbündnis daran, eine »Willkommenskultur« für neue Flüchtlinge zu schaffen. Ein Gespräch mit Robert Segner (Breakdancer, Kulturarbeiter und Mitglied des Stadtteilnetzwerkes Potsdam West e. V.). Interview von Peter Wolter in junge Welt vom 08.11.2013 externer Linkweiterlesen »

Artikel von Nadja Rakowitz, erschienen in, express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 10/2013

mini_expressAnfang Oktober sind vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa über 360 Flüchtlinge an einem einzigen Tag ertrunken. Für ein paar Tage hielt die öffentliche Empörung und Trauer über dieses »Unglück« an – bei manchen echt, bei vielen geheuchelt. Denn gerade deutsche PolitikerInnen tragen – vermittelt über das Dublin II-Abkommen, aber auch über die Wirtschaftspolitik – mit Schuld an diesen Toten. Und an den geschätzten 25 000 weiteren, die in den letzten 20 Jahren im Mittelmeer ertrunken sind, weil sie es nicht an die ›rettenden‹ Ufer von Lampedusa in Italien, Lesbos in Griechenland oder eine der Kanarischen Inseln in Spanien geschafft haben. Doch selbst wenn ihnen das gelingt: Flüchtlinge, die sich an Land retten, machen sich strafbar.1 Fischer, die einem untergehenden Boot zu Hilfe eilen, machen sich der Beihilfe zur illegalen Einwanderung schuldig. Es gibt auf dem Meer hervorragend ausgerüstete Schiffe der Grenzagentur Frontex, die in ihrem offiziellen Auftrag, »die Außengrenzen zu sichern«, viele der Nussschalen abdrängen und zur Umkehr nach Nordafrika zwingen. Im Mittelmeer und besonders in Lampedusa zeigt sich die menschenverachtende Politik der EU, die ein migrationspolitischer Aktivist so zusammenfasste: Die Flüchtlinge, die in Lampedusa landen, werden so lange in ihre Heimatländer zurückgeschoben, bis sie bei einem weiteren – dem letzten – Fluchtversuch ertrinken. weiterlesen »

Artikel von Nadja Rakowitz, erschienen in, express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 10/2013

»Keiner schaut gnädig herab auf unseren Zug, aber auf uns herabschauen tun sie schon. Wir flohen, von keinem Gericht des Volkes verurteilt, von allen verurteilt dort und hier.« (Elfriede Jelinek: »Die Schutzbefohlenen«)

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Am Freitag, den 8.11.2013 wird eine Demonstration als Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten stattfinden. Wir lehnen die diskriminierende Flüchtlingspolitik der EU ab, die Menschen im Meer ertränkt und in Lagern isoliert. Damit unterstützen wir die Forderungen der Gruppe «Lampedusa in Hamburg» nach einem Bleiberecht nach §23 Aufenthaltsgesetz…“ Meldung vom 03.11.2013 bei indymedia linksunten weiterlesen »
"Am Freitag, den 8.11.2013 wird eine Demonstration als Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten stattfinden. Wir lehnen die diskriminierende Flüchtlingspolitik der EU ab, die Menschen im Meer ertränkt und in Lagern isoliert. Damit unterstützen wir die Forderungen der Gruppe «Lampedusa in Hamburg» nach einem Bleiberecht nach §23 Aufenthaltsgesetz..." Meldung weiterlesen »

Dossier

15. Oktober in Berlin (7ter Tag des Hungerstreiks/2ter Tag des trockenen Hungerstreiks): Immer mehr durststreikende Personen kollabierenNon-Citizens sind zurück auf den Straßen – Non-Citizens im Hungerstreik „… Wir wählen den Weg des Hungerstreiks, denn wir wollten und wollen immer noch nicht im Lager, in welchen uns die Regierung für einen stillen Tod festzuhalten versucht, sterben. Wir entschieden uns, vor die Augen aller, in die Öffentlichkeit zu treten. Wir wollen diese grundlegende soziale Ungleichheit beenden, wir fordern einen gleichen Status, also die Anerkennung unserer Asylanträge. Wir Non-Citizens haben uns entschieden, wieder auf die Straßen zu gehen, dieses Mal in Berlin (Brandenburger Tor), und wir werden den Hungerstreik so lange weiterführen, bis unsere Forderung, welche die Akzeptanz unserer Asylanträge ist, wahr wird…“ Erklärung der hungerstreikenden Non-Citizens am Brandenburger Tor am Pariser Platz, Berlin, vom 09. Oktober in Berlin und neu: »Wir hoffen jetzt, daß alles gut für uns ausgeht«. Flüchtlinge, die vor dem Brandenburger Tor in Berlin im Hungerstreik waren, warten auf Bearbeitung ihrer Asylanträge. Gespräch mit Brook Tadele. Interview von Claudia Wrobel in junge Welt vom 30.10.2013   weiterlesen »

Dossier

Non-Citizens im Hungerstreik am Brandenburger Tor am Pariser Platz, Berlin, vom 09. Oktober 2013 anNon-Citizens sind zurück auf den Straßen - Non-Citizens im Hungerstreik "… Wir wählen den Weg des Hungerstreiks, denn wir wollten und wollen immer noch nicht im Lager, weiterlesen »

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