Dossier

"Refugee Struggle for Freedom": Marsch nach München„… Das ist, warum wir Non-Citizens beschlossen, einen Protestmarsch zu beginnen, auf den Straßen von Bayern, für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte als menschliche Wesen. Wir wollen beginnen zu laufen, um unsere Stimme mit unseren Schritten zu verbreiten. Wir werden unseren Protestmarsch am 20. August starten, und zwar in zwei getrennten Routen: eine von Bayreuth nach München und die andere zur gleichen Zeit von Würzburg nach München. Wir beginnen unseren Marsch mit den Forderungen, Abschiebungen zu stoppen und der Annahme unserer Asylanträge, und wir verkünden, dass wir unsere Forderungen erreichen werden, unser Kampf wird fortdauern.“ Erste Erklärung zu den Protestmärschen „Refugee Struggle for Freedom“ der protestierenden Non-Citizens des „Refugee Struggle for Freedom“ auf deren Aktionsseite, siehe Details zum Marsch und aktuell: München: Landgericht befindet Rindermarkt-Räumung für rechtswidrig weiterlesen »
"Reminder of Rindermarkt" – Demonstration in München am Samstag, 21.06.2014"… Das ist, warum wir Non-Citizens beschlossen, einen Protestmarsch zu beginnen, auf den Straßen von Bayern, für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte als menschliche Wesen. Wir wollen beginnen zu laufen, um unsere Stimme mit weiterlesen »

Frankfurt/ Oder: Solidarität mit Geflüchteten… Die rassistischen Zustände in Frankfurt (Oder) müssen benannt und bekämpft werden. Wenn People of Color auf der Straße angespuckt werden oder der Eintritt in Frankfurter Clubs verwährt wird und Refugees immer noch im Regionalexpress oder auf der A12 von der Bundespolizei gejagt und eingeknastet werden, ist es höchste Zeit in die Offensive zu gehen! Das Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu einer antirassistischen Demonstration unter dem Motto „Für die Freiheit – Für das Leben! Solidarität mit Geflüchteten!“ am 14.02.2015 um 10:30 Uhr am Hauptbahnhof auf…“ Aufruf „Für die Freiheit – Für das Leben!“ – Antirassistische Demonstration und antifaschistische Aktionen am 14.02.2015 in Frankfurt/ Oder weiterlesen »
Frankfurt/ Oder: Solidarität mit Geflüchteten"… Die rassistischen Zustände in Frankfurt (Oder) müssen benannt und bekämpft werden. Wenn People of Color auf der Straße angespuckt werden oder der Eintritt in Frankfurter Clubs verwährt wird und Refugees immer noch im Regionalexpress oder auf der weiterlesen »

Refugee Protest NeuburgAm Dienstag, 10.02.2015 gingen ca. 100 Geflüchtete gegen die deutsche Asylpolitik und die Bedingungen in der Gemeinschaftsunterkunft in Neuburg an der Donau auf die Straße. Mit selbstgebastelten Plakaten und Bannern zog die dreistündige Demonstration von der Gemeinschaftsunterkunft zum Landratsamt und dem Neuburger Rathaus. Die Geflüchteten äußerten dort lautstark ihren Unmut über die miserablen Bedingungen, forderten ein Ende der Lagerpflicht, „gleiche Rechte für alle“ und prangerten das Lagersystem als Gefängnissystem an…“ Wir dokumentieren die Pressemitteilung von Refugee Protest Neuburg vom 11. Februar 2015 weiterlesen »
Wir dokumentieren die Pressemitteilung von Refugee Protest Neuburg vom 11. Februar 2015: [caption id="attachment_75105" align="alignright" width="200"]Refugee Protest Neuburg Quelle: Refugee Struggle for Freedom[/caption] Am Dienstag, 10.02.2015 gingen ca. 100 Geflüchtete gegen die deutsche Asylpolitik und die Bedingungen in der weiterlesen »

Refugee Protest HannoverTheoretisch ist der kolonialistische Teil der Europäischen Geschichte vorbei. Aber praktisch nicht. Ressourcen und Länder des Afrikanischen Kontinents werden immer noch von Unternehmen, Industrie und Institutionen benutzt/ausgebeutet. Sanktionen, Kriege, militärische Interventionen und Millionen Tote sind die Fakten. Die Herrschaft Deutschlands als EU-Vormacht, Frontex-Chef und Erschaffer der Dublin Abkommen, um Flüchtlinge durch all diese Verbrechen zu kontrollieren, ist offensichtlich. Und diese Taktik setzt sich bis heute fort. Schleichender Tod in Lagern, Diskriminierung durch die sogenannte „Residenzpflicht“, Racial Profiling und Terror durch die Abschiebemaschinerie sind nur einige Ausprägungen dieses Systems. Die furchtbaren Lebenssituationen von Frauen und Kindern sprechen für sich selbst. In diesem Moment laden Sudanesische Flüchtlinge aus Niedersachsen, Deutschland, Journalist*innen und Medienvertreter*innen ein, um Belege hierfür zu ergründen und diese in die Öffentlichkeit zu tragen.“ Pressemitteilung vom 25.5.2014 zum Flüchtlingsprotestzelt am Weißekreuzplatz in Hannover. Dazu neu: Flüchtlinge aus Hannover besetzten Sudanesische Botschaft in Berlin – Demo am Sonnabend (14.2.15). Stellungnahme der Refugees und Bericht bei ageeb 1999 vom 11./12. Februar 2015 weiterlesen »
Refugee Protest Hannover"Theoretisch ist der kolonialistische Teil der Europäischen Geschichte vorbei. Aber praktisch nicht. Ressourcen und Länder des Afrikanischen Kontinents werden immer noch von Unternehmen, Industrie und Institutionen benutzt/ausgebeutet. Sanktionen, Kriege, militärische Interventionen und Millionen Tote sind die Fakten. Die Herrschaft weiterlesen »

Refugee Strike HouseWährend die kaum über Dresden hinausgekommene rassistische Pegida-Bewegung seit Wochen bundesweit volle Aufmerksamkeit von Medien und Politik erhält, ist es um die Proteste von Flüchtlingen eher still geworden. Dabei geht der Kampf für ein Bleiberecht, gegen rassistische Ausgrenzung und Abschottungspolitik weiter – lokal wie international. Ein Überblick…“ Beitrag von und Bei Pro Asyl vom2. Februar 2015 – im Überblick Aktionen in München, Chemnitz, Hannover, Berlin und Hamburg. weiterlesen »
Refugee Strike House"Während die kaum über Dresden hinausgekommene rassistische Pegida-Bewegung seit Wochen bundesweit volle Aufmerksamkeit von Medien und Politik erhält, ist es um die Proteste von Flüchtlingen eher still geworden. Dabei geht der Kampf für ein Bleiberecht, gegen rassistische Ausgrenzung und Abschottungspolitik weiterlesen »

Foto der Demo v.a. vom gewerkschaftlichen Block am 31.01. in Hamburg… Im Februar wird in Hamburg gewählt. Zur Wahl stellt sich ein selbstzufriedener Senat, der glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Wir erheben unsere Stimmen und widersprechen. Wir klagen das Handeln des SPD Senats gegenüber Migrant*innen an. Wir erheben unsere Stimmen und legen unsere Finger in diese Wunde der Hamburger Politik…“ Aufruf zur Demo in Hamburg, 31. Januar, auf dem Blog Recht auf Stadt – never mind the papers und zum gewerkschaftlichen Block: Working class – never mind the papers! Dazu neu: Recht auf Stadt: “Es geht um Menschen, nicht um Papiere”. Beitrag von Isabella David bei hh-mittendrin.de vom 31. Januar 2015 und Fotogalerien der Demo weiterlesen »
[Hamburg 31.1.15] Recht auf Stadt – never mind the papers!"… Im Februar wird in Hamburg gewählt. Zur Wahl stellt sich ein selbstzufriedener Senat, der glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Wir erheben unsere Stimmen und widersprechen. Wir klagen das Handeln des SPD weiterlesen »

Pro Asyl: Rassismus führt zum Verlust Ihres MitgefühlsRefugees Welcome Dortmund: Demo am Samstag, 31.1. – Hintergrund: Dortmunder Brügmannshallen: offener Brief von Flüchtlingen gegen Zustände in der Notunterkunft weiterlesen »
  • Pro Asyl: Rassismus führt zum Verlust Ihres MitgefühlsRefugees Welcome Dortmund: Demo am Samstag, 31.1. "Die Gruppe “Refugees Welcome Dortmund” veranstaltet am kommenden Samstag eine Demonstration in der Stadt. Die Gruppe bietet Sprachkurse an und setzt sich politisch für die Rechte von weiterlesen »

Refugee struggle munichUpdate: Hungerstreik geräumt. Nach der Ankündigung der Flüchtlinge vom Mittwoch (26.11.), ihren Hungerstreik zu einem Durststreik auszuweiten, ist das Protestcamp am Münchener Sendlinger-Tor-Platz noch am selben Abend von der Polizei geräumt worden. Mehrere Flüchtlinge hatten sich zunächst auf zwei Bäume gerettet, die meisten von ihnen haben dort die Nacht verbracht. Am Morgen haben alle verbliebenen Flüchtlinge die Bäume für Verhandlungen mit dem Münchener Oberbürgermeister und dem Kreisverwaltungsrat verlassen. Bilder, Berichte und Einschätzungen weiterlesen »
Flüchtlinge in München im Hungerstreik: Unsere Rechte wurden gestohlenSeit Sonnabend, 22. November 2014, befinden sich am Sendlinger-Tor-Platz in München erneut Flüchtlinge im Hungerstreik. Dazu:
  • Hungerstreik geräumt Nach der Ankündigung der Flüchtlinge vom Mittwoch (26.11.), ihren Hungerstreik zu einem Durststreik auszuweiten, weiterlesen »

the Anniversary of the 20 years The VOICE Refugee Forum„Der Spendenaufruf zur Beteiligung an der Finanzierung und der Unterstützung durch Material und Logistik für den Transport der Flüchtlinge zu den Jubiläumsveranstaltungen vom 1.-5. Oktober in Jena: „Dein Geburtstagsgeschenk für 20 Jahre The VOICE“…“ Siehe dazu den Spendenaufruf auf der Seite von Home The VOICE Refugee Forum Germany – Flüchtlinge und Asyl in Deutschland. Siehe dazu:
  • 1. – 5.Oct. in Jena: Agenda and Program of the Anniversary of the 20 years The VOICE Refugee Forum
  • 20yrs. The VOICE Refugee Forum: Faltblatt in Deutsch – auch Flyers in English / French / Arabic verfügbar Aus dem Flyer: »20 JAHRE AKTIVER WIDERSTAND DURCH THE VOICE REFUGEE FORUM IN DEUTSCHLAND IST ZEUGNIS DAFÜR, DASS DIE SELBSTORGANISATION VON BETROFFENEN DIE EINZIG GANGBARE ALTERNATIVE IM KAMPF DER UNTERDRÜCKTEN IST. UNSER ZIEL IST UND BLEIBT DIE BEENDIGUNG VON EXISTENZÄNGSTEN UND UNSICHERHEITEN, DIE MIT DEM STATUS EINES FLÜCHTLINGS IN DEUTSCHLAND UND GANZ EUROPA VERBUNDEN SIND.« Wir gratulieren!
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20. Jahrestag von The VOICE Refugee Forum„Der Spendenaufruf zur Beteiligung an der Finanzierung und der Unterstützung durch Material und Logistik für den Transport der Flüchtlinge zu den Jubiläumsveranstaltungen vom 1.-5. Oktober in Jena: „Dein Geburtstagsgeschenk für 20 Jahre The VOICE“...“ weiterlesen »

United Neighbours-Demo in BerlinProteste gegen Mietsteigerungen und Zwangsräumungen sowie die Geflüchtetenproteste haben in den letzten Jahren an Intensität zugenommen und zeigen über die linke Szene hinaus ein hohes Mobilisierungspotenzial. Bei beiden Bewegungen steht die Selbstermächtigung im Mittelpunkt. Gleichzeitig werden zentrale Strukturen des Bestehenden in Frage gestellt: Bei Zwangsräumungen geht es um die Eigentumsfrage, bei den Refugeeprotesten zusätzlich um Bleiberecht und Staatsbürgerschaft. Sowohl das Bündnis Zwangsräumung Verhindern als auch der Protest der Refugees, die seit dem Protestmarsch von Würzburg nach Berlin vor zwei Jahren den Oranienplatz besetzt haben, wurden durch Einzelschicksale angestoßen und dann weiterentwickelt…“ Artikel von Refugee Strike Berlin und dem Bündnis Zwangsräumung Verhindern in ak – analyse & kritik vom 16.9.2014. Siehe dazu neu: [B] PM zur United Neighbours-Demo am Samstag, den 27.9.14 weiterlesen »
  • [B] PM zur United Neighbours-Demo United Neighbours-Demo in Berlin"Am Samstag, den 27.9.14, fand um 15 Uhr eine Demonstration mit 1500 Teilnehmenden unter dem Motto "United Neighbours – Bleiberecht und Wohnraum für alle!" statt. Zu den Aufrufenden gehörten Refugee weiterlesen »

wir bleiben alle!„Gegen 19 Uhr haben ca 120 Refugees und Unterstützerinnen die Thomas-Kirche am Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg besetzt. Viele Refugees sind obdachlos seit dem Vertragsbruch des Berliner Senats. Deshalb wurde jetzt die Kirche besetzt. Bisher ist alles ruhig, Verhandlungen mit der Kirchenleitung finden statt…“ Pressemitteilung der Refugees und UnterstützerInnen auf Indymedia vom 11.09.2014. Siehe dazu neu: Flüchtlinge verlassen die Kreuzberger Thomaskirche.In die Gespräche zwischen der Leitung der besetzten Thomaskirche und den Flüchtlingen ist Bewegung gekommen: Nach drei Tagen ziehen sie nun um – in sechs verschiedene kirchliche Einrichtungen. Artikel von Laura Réthy in der Berliner Morgenpost vom 14.09.14 weiterlesen »
wir bleiben alle!„Gegen 19 Uhr haben ca 120 Refugees und Unterstützerinnen die Thomas-Kirche am Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg besetzt. Viele Refugees sind obdachlos seit dem Vertragsbruch des Berliner Senats. Deshalb wurde jetzt die Kirche besetzt. Bisher ist alles ruhig, Verhandlungen mit der weiterlesen »

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  • Hellersdorf hilft Asylbewerber*innenWeder Freund noch Helfer – Ein Mitglied der Initiative »Hellersdorf hilft« kritisiert das Verhalten der Polizei nach der Bedrohung durch Rechte „Wer sich für Flüchtlinge engagiert, muss damit rechnen, von Rechtsextremisten mit dem Tode bedroht zu werden. Statt zu helfen, spielt das Landeskriminalamt die Gefahr herunter, beklagen Betroffene. Eingeworfene Scheiben, Brandanschläge auf Autos, gesprengte Briefkästen und Gewaltaufrufe im Internet. Neonazis bedrohen in Berlin immer wieder Linke, Alternative und Migranten. Immer häufiger zum Ziel der rechtsextremen Attacken werden inzwischen auch jene Menschen, die sich solidarisch mit Flüchtlingen zeigen. Luisa Seydel beispielsweise engagiert sich in der vierfach preisgekrönten Initiative »Hellersdorf hilft«. Das Gründungsmitglied der Willkommensinitiative für Asylsuchende geriet nach einem Interview mit der »Süddeutschen Zeitung« im März dieses Jahres ins Visier der Rechten. Auf der Facebookseite der rechtsextremen »Bürgerinitiative Hellerdorf« wurden der Arbeitsplatz der jungen Frau, ihr bis dahin unbekannter Nachname sowie Fotos veröffentlicht…“ Artikel von Martin Kröger im Neues Deutschland vom 13.09.2014
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Dossier

Hellersdorf hilft Asylbewerber*innen"Wer am Montag den U-Bahnhof Cottbuser Platz in Berlin-Hellersdorf verließ, sah Transparente, auf denen Willkommensgrüße gemalt waren. Gemeint waren die ersten Migranten, die an diesem Tag in eine ehemalige Schule in den Stadtteil eingezogen sind. Die mehrstündige Kundgebung sollte weiterlesen »

Seit Montag, den 25.08.2014, sind insgesamt fünf Männer im Berliner Abschiebegefängnis im Hungerstreik. Mokhtar Meguitif aus Algerien befindet sich seit über drei Wochen im Hungerstreik (vgl. PM vom 14.08.2014). Seit Montag, den 25.08.2014, verweigern vier weitere Inhaftierte im Köpenicker Gefängnis ebenfalls die Nahrungsaufnahme. Sie greifen damit zu einem der letzten Mittel um auf ihre schwierige Situation aufmerksam zu machen…“ Pressemitteilung der Berliner Initiative gegen Abschiebehaft vom 28.08.2014 weiterlesen »
"Seit Montag, den 25.08.2014, sind insgesamt fünf Männer im Berliner Abschiebegefängnis im Hungerstreik. Mokhtar Meguitif aus Algerien befindet sich seit über drei Wochen im Hungerstreik (vgl. PM vom 14.08.2014). Seit Montag, den 25.08.2014, verweigern vier weitere Inhaftierte im Köpenicker Gefängnis ebenfalls die Nahrungsaufnahme. Sie greifen damit zu einem der letzten weiterlesen »

aktionswoche hellersdorf„Hörst du öfter rassistische Sprüche und weißt du nicht wie du reagieren sollst? Möchtest du mehr über Flucht und Migration wissen und darüber wie du Flüchtlinge unterstützen kannst? Stört dich Rassismus im Alltag, möchtest du diese Zustände nicht mehr hinnehmen und Gleichgesinnte treffen? An verschiedenen Orten in Berlin Hellersdorf findet eine Aktions- und Informationswoche statt, in der diese Themen und noch viele mehr zur Sprache kommen. Es wird in der Woche Workshops, Veranstaltungen, eine Demonstration und ein Festival geben. Beteiligt euch und bringt euch ein, geboten werden unter anderem ein Kiezspaziergang, Balkonkino, gemeinsames Skaten, das Theaterstück Asylmonologe und vieles mehr!...“ Beitrag von antifas_hellersdorf auf Linksunten-Indymedia vom 12.08.2014 weiterlesen »
aktionswoche hellersdorf„Hörst du öfter rassistische Sprüche und weißt du nicht wie du reagieren sollst? Möchtest du mehr über Flucht und Migration wissen und darüber wie du Flüchtlinge unterstützen kannst? Stört dich Rassismus im Alltag, möchtest du diese Zustände nicht mehr hinnehmen und weiterlesen »

DossierDemonstration: Gegen geistige Brandstiftung und Ausgrenzung. Samstag, den 19.10.2013 in Duisburg

Nicht nur in Berlin, auch in Duisburg tobt momentan der deutsche Mob. Konkret richtet sich die Stimmung gegen die Bewohner_innen des Hauses In den Peschen 3-5, welches von den umliegenden Anwohner_innen und der Presse als vermeintliches “Problemhaus” bezeichnet wird. Bereits im Winter letzten Jahres drohte die Stimmung zu kippen, als Unterschriften für eine zwangsweise Umsiedlung der im Haus lebenden zugezogenen Roma gesammelt und Flyer mit dem Titel “Raus mit den Zigeunern”, welche ebenfalls die Umsiedlung der Roma forderten, verteilt wurden. (…) Keine “Pro Deutschland”-Kundgebung am 29. August!“ Siehe neu: Ungewisse Zukunft. Stadt Duisburg interessiert sich nicht für Lebenssituation von Flüchtlingen aus Bulgarien und Rumänien. Bewohnte Häuser sollen bis Ende Juli geräumt werden weiterlesen »

Dossier

Eure Hetze kotzt uns an!Nicht nur in Berlin, auch in Duisburg tobt momentan der deutsche Mob. Konkret richtet sich die Stimmung gegen die Bewohner_innen des Hauses In den Peschen 3-5, welches von den umliegenden Anwohner_innen und der Presse als vermeintliches “Problemhaus” weiterlesen »

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