Bei einem Überfall durch organisierte Neonazis im thüringischen Ballstädt sind am Wochenende neun Personen verletzt worden, zwei davon wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Knapp 20 vermummte Neonazis hatten in der Nacht zu Sonntag die geschlossene Veranstaltung der dortigen Kirmesgesellschaft gestürmt und im Gemeindesaal auf die Besucher eingeschlagen. Ballstädts Bürgermeisterin Erika Reisser sagte gegenüber dem MDR, im Saal sei “alles blutverschmiert” gewesen…“ Artikel von Kai Budler vom 09. Februar 2014 bei Publikative und neu: Vier Verdächtige nach Überfall in Thüringen festgenommen weiterlesen »
"Bei einem Überfall durch organisierte Neonazis im thüringischen Ballstädt sind am Wochenende neun Personen verletzt worden, zwei davon wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Knapp 20 vermummte Neonazis hatten in der Nacht zu Sonntag die geschlossene Veranstaltung der dortigen Kirmesgesellschaft gestürmt und im Gemeindesaal auf die Besucher eingeschlagen. weiterlesen »

Dresden: Gegen Opfermythos und Naziaufmarsch am 13. Februar 2014Wieder Setzen! Nazis blockieren! Sit down again! – Block Nazis! „Sie lassen nicht locker: Seit vielen Jahren versammeln sich Nazis am und um den 13. Februar in Dresden zu einem sogenannten „Trauermarsch“. Am Jahrestag der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg wollen sie die Geschichte verdrehen und verbreiten den Mythos von der „unschuldigen Stadt“. Die von der Stadt betriebene problematische Tradition des „stillenGedenkens“ bietet zusätzlich Anschlusspunkte, und so konnte sich in Dresden zeitweilig der größte Naziaufmarsch Europas etablieren…“ Aufruf des Bündnisses Dresden Nazifrei 2014. Für den 13. Februar gibt es bei indymedia linksunten einen unabhängigen Aktionsticker. Siehe dazu neu: „Gedenken in Dresden: 2000 Teilnehmer bei »Mahngang Täterspuren« / Protest gegen Neonazi-Demonstration am Brandenburger Tor Dresden hat am Donnerstag erstmals seit 17 Jahren wieder ungestört von Nazis an den Jahrestag der Zerstörung von 1945 erinnern können. Allerdings gab es am Vorabend eine Nazi-Demo…“ / Aktuelle Infos  von Dresden stellt sich quer weiterlesen »
Dresden: Gegen Opfermythos und Naziaufmarsch am 13. Februar 2014Wieder Setzen! Nazis blockieren! Sit down again! – Block Nazis!  "Sie lassen nicht locker: Seit vielen Jahren versammeln sich Nazis am und um den 13. Februar in Dresden zu einem sogenannten „Trauermarsch“. Am weiterlesen »

Am 12. Februar steht eine Antifaschistin aus Düsseldorf in Dortmund vor Gericht – sie wird beschuldigt, am Rande einer Demonstration gegen die neonazistische Partei „Die Rechte“ in Dortmund am 31.08.2013 eine Plastikfolie bei sich gehabt zu haben. Der Prozess gegen die angeklagte Antifaschistin findet am Mittwoch, den 12. Februar 2014 um 11 Uhr im Amtsgericht Dortmund statt, 1. Etage, Sitzungssaal 1.151, Gerichtsstraße 22. Vorher findet noch eine Pressekonferenz des antifaschistischen Bündnisses „Dortmund stellt sich quer“ vor dem Gerichtsgebäude statt. Zeigt euch solidarisch mit der Angeklagten und besucht den Prozess!...“ Soliaufruf bei Dortmund stellt sich quer und ebd. die Meldung vom 9. Februar 2014: Verfahren gegen eine Antifaschistin aus Düsseldorf eingestellt weiterlesen »
"Am 12. Februar steht eine Antifaschistin aus Düsseldorf in Dortmund vor Gericht – sie wird beschuldigt, am Rande einer Demonstration gegen die neonazistische Partei „Die Rechte“ in Dortmund am 31.08.2013 eine Plastikfolie bei sich gehabt zu haben. Der Prozess gegen die angeklagte Antifaschistin findet am Mittwoch, den 12. Februar 2014 weiterlesen »

antifaIn einem gemeinsamen Aufruf warnen PRO ASYL und der Interkulturelle Rat in Deutschland vor der Gefahr einer rechtspopulistischen Wende in Europa. Den Aufruf „Nein zum Rassismus in Europa“ können Sie online unterzeichnen oder hier herunterladen und auf der beigefügten Unterschriftenliste unterzeichnen. Hier der Aufruf im Wortlaut: „Als Unterzeichnende sagen wir Nein zu Rechtspopulismus, Kulturrassismus und Rechtsextremismus in Europa. Wir sind wachsam und wollen den Anfängen wehren. Die Menschenrechte sind die Grundlage unserer Gesellschaft. Die Europawahlen dürfen nicht den Feinden der Menschen rechte überlassen werden.„…“ Der Aufruf bei Pro Asyl weiterlesen »
antifa"In einem gemeinsamen Aufruf warnen PRO ASYL und der Interkulturelle Rat in Deutschland vor der Gefahr einer rechtspopulistischen Wende in Europa. Den Aufruf "Nein zum Rassismus in Europa" können Sie online unterzeichnen oder hier herunterladen und auf der beigefügten Unterschriftenliste unterzeichnen. Hier weiterlesen »

Der Bundesverfassungsschutz und das Bundeskriminalamt wussten intern um das Jahr 2000, dass Nazi-Terrorzellen bundesweit vernetzt sind. 2000 begann auch die Mordserie des NSU…“ Artikel von René Heilig in Neues Deutschland online vom 03.02.2014 weiterlesen »
"Der Bundesverfassungsschutz und das Bundeskriminalamt wussten intern um das Jahr 2000, dass Nazi-Terrorzellen bundesweit vernetzt sind. 2000 begann auch die Mordserie des NSU…" Artikel von René Heilig in Neues Deutschland online vom 03.02.2014 externer Link

Wie konnte der NSU so unerkannt morden? Regierungsdokumenten belegen: Statt die Jenaer Bombenbastler und vergleichbare Terrorgruppen zu verfolgen, machte man Antifaschisten verantwortlich…“ Artikel von René Heilig in Neues Deutschland online vom 03.02.2014 weiterlesen »
"Wie konnte der NSU so unerkannt morden? Regierungsdokumenten belegen: Statt die Jenaer Bombenbastler und vergleichbare Terrorgruppen zu verfolgen, machte man Antifaschisten verantwortlich…" Artikel von René Heilig in Neues Deutschland online vom 03.02.2014 externer Link

Ich fordere den Landtag von Baden-Württemberg auf, einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu „NSU“ und Umfeld einzusetzen, der Verbrechen und Vernetzung des Rechtsterrorismus in Baden-Württemberg und das Verhalten der damit befassten Landesbehörden untersucht…“ Petition vom 23.01.2014 (aktiv bis 22.07.2014) und Hintergründe weiterlesen »
"Ich fordere den Landtag von Baden-Württemberg auf, einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu „NSU“ und Umfeld einzusetzen, der Verbrechen und Vernetzung des Rechtsterrorismus in Baden-Württemberg und das Verhalten der damit befassten Landesbehörden untersucht…" Petition vom 23.01.2014 (aktiv bis 22.07.2014) externer Linkweiterlesen »

“Flüchtlinge Willkommen! Nazis haut ab!”Das Bochumer Bündnis gegen Rechts ruft für kommenden Samstag um 13.30 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Flüchtlingsheim in der Wohlfahrtstraße auf. Hierzu erklärt Uli Borchers als Sprecher des Bündnisses: „Wir wollen mit unserer Aktion die Solidarität mit den Flüchtlingen in der Wohlfahrtstrasse zum Ausdruck bringen, wir wollen den dort lebenden Menschen zeigen: ‚Ihr seid nicht allein‘! Den Neonazis vom „Volkssturm Deutschland“, die zum gleichen Zeitpunkt gegen die Flüchtlinge hetzen wollen, werden wir eine deutliche Abfuhr erteilen…“ Aufruf bei bo-alternativ. Siehe dazu Anwohnerinfo vom Bochumer Bündnis gegen Rechts zum Aufmarsch der rechten „Kameradschaft Volkssturm Deutschland“ am 1. Februar 2014 vor der Flüchtlingsunterkunft an der Wohlfahrtsstraße und nun die Berichte weiterlesen »
“Flüchtlinge Willkommen! Nazis haut ab!”"Das Bochumer Bündnis gegen Rechts ruft für kommenden Samstag um 13.30 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Flüchtlingsheim in der Wohlfahrtstraße auf. Hierzu erklärt Uli Borchers als Sprecher des Bündnisses: "Wir wollen mit unserer Aktion die Solidarität weiterlesen »

Ein Ex-NPDler fuhr mit seinem Auto auf fünf ANtifa-Aktivisten, verletzte einen von ihnen schwer. Nun befand ein Gericht, er könnte in Notwehr gehandelt haben. Nazis dürfen sich gegen Angriffe der Antifa auch mit lebensgefährlichen Methoden verteidigen. Das Landgericht Freiburg sprach deshalb an diesem Freitag den Ex-NPDler Florian S. vom Vorwurf des versuchten Totschlags frei. Die Richter konnten nicht ausschließen, dass er beim Gegenangriff auf fünf Antifa-Aktivisten in Notwehr handelte – obwohl er kurz zuvor Gewaltphantasien gegen Linke geäußert hatte…“ Artikel von Christian Rath in der taz vom 31.01. 2014  und Kommentar weiterlesen »
"Ein Ex-NPDler fuhr mit seinem Auto auf fünf ANtifa-Aktivisten, verletzte einen von ihnen schwer. Nun befand ein Gericht, er könnte in Notwehr gehandelt haben. Nazis dürfen sich gegen Angriffe der Antifa auch mit lebensgefährlichen Methoden verteidigen. Das Landgericht Freiburg sprach deshalb an diesem Freitag den Ex-NPDler Florian S. vom Vorwurf weiterlesen »

Nur einer von acht Rechtsextremen, die ein Paar in Hoyerswerda massiv bedroht hatten, muss eine Freiheitsstrafe absitzen. Jetzt hagelt es massive Kritik an dem Urteil…“ Artikel von Lara Fritzsche in Süddeutsche online vom 28. Januar 2014 und Kommentare weiterlesen »
"Nur einer von acht Rechtsextremen, die ein Paar in Hoyerswerda massiv bedroht hatten, muss eine Freiheitsstrafe absitzen. Jetzt hagelt es massive Kritik an dem Urteil…" Artikel von Lara Fritzsche in Süddeutsche online vom 28. Januar 2014 externer Linkweiterlesen »

Dossier17. Januar 2014: Antifa-Demo in Magdeburg!

Wie jedes Jahr im Januar laufen Nazis durch Magdeburg, um der Zerstörung der Stadt von 1945 zu gedenken. Mittlerweile ist dieser sogenannte Trauermarsch mit bis zu 1300 Teilnehmern zum größten in ganz Deutschland geworden. Eine enorme Plattform für die Neonaziszene, aber auch für ihre Geschichtsverfälschung und ihre völkische Propaganda. Siehe dazu neu: 10.000 Menschen demonstrieren gegen Neonazis / Magdeburg, eine Stadt im Ausnahmezustand.  Erster Bericht von der Demonstrationsbeobachtung des Komitees für Grundrechte und Demokratie vom 19.01.2014 weiterlesen »

Dossier17. Januar 2014: Antifa-Demo in Magdeburg!

Wie jedes Jahr im Januar laufen Nazis durch Magdeburg, um der Zerstörung der Stadt von 1945 zu gedenken. Mittlerweile ist dieser sogenannte Trauermarsch mit bis zu 1300 Teilnehmern zum größten in ganz Deutschland geworden. weiterlesen »

Buch: Antifaschismus als FeindbildAntifaschismus und Justiz: 2013 eröffnete das Dresdner Amtsgericht ein Verfahren gegen den Pfarrer Lothar König, einen der markanten Köpfe innerhalb des großen Spektrums antifaschistischer Politik. Laut Anklage sollte dieses Verfahren mit einer mehrjährigen Haftstrafe enden. Hintergrund der Vorwürfe ist das offene Auftreten von Neonazis in Dresden, die seit Langem den Jahrestag der alliierten Bombardierung Dresdens während des Zweiten Weltkrieges nutzen, um mit »Trauermärschen« ein rechtsextremes Geschichtsbild und eine Relativierung des Nazi-Regimes zu etablieren. (…) Unabhängig vom weiteren Verlauf des Verfahrens dokumentiert dieses Buch, was im bisherigen Prozessverlauf geschah. Zahlreiche Autoren – darunter der ehemalige Ministerpräsident Brandenburgs Manfred Stolpe – aus dem juristischen, politischen, kirchlichen und antifaschistischen Kontext beschäftigen sich in diesem Buch mit der Bedeutung des Prozesses. Dem Buch liegt eine DVD bei, die den Prozessverlauf filmisch dokumentiert. Sie zeigt u.a. zahlreiche Interviews sowie für das Verfahren relevante Videoaufnahmender Demonstration vom 19. Februar 2011.“ Aus dem Klappentext des im Januar 2014 im Laika Verlag erschienenen Buches (ISBN: 978-3-944233-06-2, 304 Seiten, DVD, Preis: 21,00 €), herausgegeben von Johannes Eisenberg, Manuel Vogel und Lea Voigt. Siehe dazu Leseprobe und Infos weiterlesen »
Buch: Antifaschismus als Feindbild"Antifaschismus und Justiz: 2013 eröffnete das Dresdner Amtsgericht ein Verfahren gegen den Pfarrer Lothar König, einen der markanten Köpfe innerhalb des großen Spektrums antifaschistischer Politik. Laut Anklage sollte dieses Verfahren mit einer mehrjährigen Haftstrafe enden. Hintergrund der Vorwürfe weiterlesen »

Mit einem Videoprojekt erinnern junge GewerkschafterInnen aus Berlin, Brandenburg und Sachsen an die Nazizeit »Widerstand leisten – zu jeder Zeit und überall!« lautet das Motto einer antifaschistischen Videoreihe der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen. Der Bezirksjugendsekretär der Gewerkschaft Christian Schletze-Wischmann hat das Projekt zusammen mit jungen GewerkschafterInnen initiiert. Mit ihm sprach für »nd« Peter Nowak.“ Interview im ND online vom  27.12.2013 weiterlesen »
"Mit einem Videoprojekt erinnern junge GewerkschafterInnen aus Berlin, Brandenburg und Sachsen an die Nazizeit »Widerstand leisten - zu jeder Zeit und überall!« lautet das Motto einer antifaschistischen Videoreihe der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen. Der Bezirksjugendsekretär der Gewerkschaft Christian Schletze-Wischmann hat das Projekt zusammen mit jungen GewerkschafterInnen initiiert. Mit ihm sprach für weiterlesen »

Ein Polizist wirft dem Thüringer LKA-Präsidenten Jakstat vor, die NSU-Ermittlungen behindert zu haben. Der Beamte hatte 2003 einen Zeugen befragt, der den untergetauchten Uwe Böhnhardt in Jena gesehen haben wollte. Zuvor soll er jedoch von höchster Stelle aufgefordert worden sein, nichts zu ermitteln…“ Artikel von Hans Leyendecker und Tanjev Schultz in Süddeutsche online vom 10. Dezember 2013 weiterlesen »
"Ein Polizist wirft dem Thüringer LKA-Präsidenten Jakstat vor, die NSU-Ermittlungen behindert zu haben. Der Beamte hatte 2003 einen Zeugen befragt, der den untergetauchten Uwe Böhnhardt in Jena gesehen haben wollte. Zuvor soll er jedoch von höchster Stelle aufgefordert worden sein, nichts zu ermitteln…" Artikel von Hans Leyendecker und weiterlesen »

Kein Platz für NeonazisDie NPD Sachsen hat für Samstag, 7.​12. ab 12 Uhr erneut eine Versammlung in Leipzig-​Schönefeld angemeldet. Bereits am 18.​11. und am 25.​11. war sie mit so genannten „Mahnwachen“ im Viertel präsent. Ihr Ziel ist es rassistische Propaganda zu betreiben und gegen die Notunterbringung von Flüchtlingen in der ehemaligen Fechner-​Schule aufzuwiegeln…“ Aufruf und Infos bei Leipzig nimmt Platz und der Bericht: Naziaufmarsch vor Asylunterkunft verhindert!/ Kritik am harten Vorgehen der Polizei/ Weitere rassistische Interventionen der NPD zu erwarten weiterlesen »
Kein Platz für Neonazis"Die NPD Sachsen hat für Samstag, 7.​12. ab 12 Uhr erneut eine Versammlung in Leipzig-​Schönefeld angemeldet. Bereits am 18.​11. und am 25.​11. war sie mit so genannten „Mahnwachen“ im Viertel präsent. Ihr Ziel ist es rassistische Propaganda zu betreiben weiterlesen »

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