nazis in dortmund blokierenDie Dortmunder Neonazis der Partei “Die Rechte” wollen am Samstag erneut in der Nordstadt aufmarschieren. Vor knapp zwei Wochen war ihr Versuch, eine Kundgebung durchzuführen, gescheitert. Aufgrund starker Gegenproteste sagte die Polizei die Kundgebung ab und schickte die Nazis ohne wieder nach Hause. Auch andere Aktionen der Nazis in den letzten Tagen verliefen eher kläglich und waren von großen Gegenprotesten begleitet…“ Meldung bei BlockaDO – Gemeinsam gegen Nazis vom 2. Januar 2015 weiterlesen »
nazis in dortmund blokieren"Die Dortmunder Neonazis der Partei “Die Rechte” wollen am Samstag (3.1.) erneut in der Nordstadt aufmarschieren. Vor knapp zwei Wochen war ihr Versuch, eine Kundgebung durchzuführen, gescheitert. Aufgrund starker Gegenproteste sagte die Polizei die Kundgebung ab und schickte weiterlesen »

„Gegen die Idiotisierung des Abendlandes“: Über 20.000 gegen Pegida in München
Platz da München:Flüchtlinge willkommenAlle Erwartungen der Veranstalter wurden übertroffen, als sich am 22.12.14 um 18:00h vor der Bayerischen Staatsoper am Max-Josephs-Platz in München über 20.000 Menschen zu einer Kundgebung trafen. Unter dem Motto „Platz da für Flüchtlinge – gemeinsam gegen Pegida, Rassismus und Hetze“ hatten mehrere Organisationen, Kabarettisten und Einzelpersonen aufgerufen, gegen die „dumpfen Rattenfänger von AfD und Pegida“, so der Sprecher von Pro Asyl, zu demonstrieren…“ Bericht auf www.kommunisten.de vom 23. Dezember 2014 weiterlesen »
Platz da München:Flüchtlinge willkommen"Alle Erwartungen der Veranstalter wurden übertroffen, als sich am 22.12.14 um 18:00h vor der Bayerischen Staatsoper am Max-Josephs-Platz in München über 20.000 Menschen zu einer Kundgebung trafen. Unter dem Motto "Platz da für Flüchtlinge - gemeinsam gegen Pegida, Rassismus weiterlesen »

refugees-welcomeMit einem Aktionstag will ein Bündnis am kommenden Sonnabend auf die Situation von Flüchtlingen aufmerksam machen und sich gleichzeitig für eine Willkommenskultur einsetzen. Eine „Rogida“-Gruppe – in Anlehnung an die islamfeindliche Pegida-Bewegung aus Dresden – ruft nun zeitgleich zu einer eigenen Demonstration in Güstrow auf. Die Hintermänner sind jedoch stadtbekannte Neonazis.“ Beitrag von Oliver Cruzcampo bei Endstation rechts vom 2. Dezember 2014 und der ursprüngliche Bündnisaufruf zur Refugees welcome-Demo weiterlesen »
refugees-welcome"Mit einem Aktionstag will ein Bündnis am kommenden Sonnabend auf die Situation von Flüchtlingen aufmerksam machen und sich gleichzeitig für eine Willkommenskultur einsetzen. Eine „Rogida“-Gruppe – in Anlehnung an die islamfeindliche Pegida-Bewegung aus Dresden – ruft nun zeitgleich zu einer eigenen Demonstration weiterlesen »

Dossier

NazihetzeDie Kontinuität des staatlichen und gesellschaftlichen Rassismus in Deutschland gegenüber geflüchteten Menschen. Beitrag der Antirassistischen Initiative Berlin – DokumentationsStelle in der graswurzelrevolution 384 vom Dezember 2013. Siehe dazu weitere Beiträge, neu: Aufmarsch in Berlin-Marzahn: Nazis kamen nur 800 Meter weit. Kurzauswertung vom Antifaschistischen Kollektiv Marzahn-Hellersdorf vom 22.11. und Artikel von Peter Nowak bei telepolis vom 23.11. 2014 weiterlesen »

Dossier

NazihetzeDie Kontinuität des staatlichen und gesellschaftlichen Rassismus in Deutschland gegenüber geflüchteten Menschen. Beitrag der Antirassistischen Initiative Berlin – DokumentationsStelle in der graswurzelrevolution 384 vom Dezember 2013 externer Link. weiterlesen »

Rechtsextreme Parteien sollten eben doch verboten werden. Die Partei Die Rechte hat über ihr Mitglied im Rat der Stadt Dortmund zur Sitzung am vergangenen Donnerstag per offizieller Anfrage nach Zahl und Verteilung der in Dortmund lebenden Juden gefragt und einen inzwischen bundesweiten Sturm der Entrüstung ausgelöst. Dokumentation der Anfrage und zwei Kommentare: weiterlesen »
Rechtsextreme Parteien sollten eben doch verboten werden. Die Partei Die Rechte hat über ihr Mitglied im Rat der Stadt Dortmund zur Sitzung am vergangenen Donnerstag per offizieller Anfrage nach Zahl und Verteilung der in Dortmund lebenden Juden gefragt und einen inzwischen bundesweiten Sturm der Entrüstung ausgelöst. weiterlesen »

Rechts gegen Rechts: Endspurt statt EndsiegWeil das alljährliche „Heldengedenken“ im oberfränkischen Wunsiedel trotz Auflösung der Grabstätte von Rudolf Heß im Jahr 2011 noch immer nicht zu stoppen ist, versuchten es Anwohner und deren Unterstützer am vergangenen Samstag mit einer kräftigen Prise Humor. „Rechts gegen Rechts“ und ein Bericht von Ingrid Fuchs in der Süddeutschen vom 16. November 2014 weiterlesen »
Rechts gegen Rechts: Endspurt statt EndsiegDa dürfte selbst Storch Heinar neidisch werden: Weil das alljährliche „Heldengedenken“ im oberfränkischen Wunsiedel trotz Auflösung der Grabstätte von Rudolf Heß im Jahr 2011 noch immer nicht zu stoppen ist, versuchten es Anwohner und deren weiterlesen »

In Dresden ist am Mittwoch der Prozess gegen einen Antifaschisten geplatzt. Wie schon der Jenaer Jugendpfarrer Lothar König war der Geschäftsführer der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA), Markus Tervooren, wegen Landfriedensbruchs während der Proteste gegen den jährlichen Neonaziaufmarsch in Dresden am 19. Februar 2011 angeklagt. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm vorgeworfen, andere Demonstranten mittels einer Fahne der VVN-BdA dirigiert und zum Durchbrechen einer Polizeikette bewogen zu haben. Dem Gericht fehlten jedoch die Beweise dafür. Es stellte das Verfahren gegen eine Geldauflage von 500 Euro – zu zahlen an die reformierte Kirchgemeinde Dresden…“ Artikel von Susan Bonath in junge Welt vom 17.10.14 weiterlesen »
"In Dresden ist am Mittwoch der Prozess gegen einen Antifaschisten geplatzt. Wie schon der Jenaer Jugendpfarrer Lothar König war der Geschäftsführer der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA), Markus Tervooren, wegen Landfriedensbruchs während der Proteste gegen den jährlichen Neonaziaufmarsch in Dresden am 19. Februar 2011 weiterlesen »

Besprechung von Steffen Trieß in junge Welt vom 08.10.2014 zum Buch: Susann Witt-Stahl/Michael Sommer (Hg.): »Antifa heißt Luftangriff!« Regression einer revolutionären Bewegung. Laika Verlag, Hamburg 2014 weiterlesen »
"Der Bewegung fehlen die Koordinaten. Ein neuer Sammelband fordert zur Debatte auf und zeigt, was Antifaschismus nicht sein darf Spätestens seit der Auflösung der Antifaschistischen Linken Berlin ist klar: Die Bewegung steckt in einer Krise und muss die Koordinaten ihrer Politik überdenken. Dabei geht es nicht bloß um handwerkliche Fehler, weiterlesen »

nazis in dortmund blokieren„Die Partei “Die Rechte” ruft für Samstag, den 23. August zu einer Kundgebung an den Katharinentreppen auf. Vorgeblicher Anlass für die Kundgebung ist der zweite Jahrestag des Verbotes des “Nationalen Widerstand Dortmund” (NWDO) durch das nordrhein-westfälische Innenministerium. Zeitgleich zur Nazikundgebung findet rund um die Reinoldikirche der jährliche Christopher-Street-Day (CSD) statt…“ Siehe dazu die BlockaDO-Pressemitteilung vom 11.08.2014, dort auch aktuelle Informationen. Siehe auch:
  • Danke, Danke, Danke! Von BlockaDO müssen und wollen wir an dieser Stelle ein großes Lob an alle Menschen aussprechen, die heute mit uns auf der Straße waren. Ihr/wir waren großartig! Die Katharinenstraße wurde um 13 Uhr besetzt, und den Nachmittag über gehalten. Die Nazis mussten mit einer Stunde Verspätung, zusammengedrängt, und von der Polizei umstellt ihre Minikundgebung abhalten. Bei der Blockade war währendessen eine tolle Stimmung, und alle haben durchgehalten. Auch die nicht-spontane Kundgebung der Nazis am Abend auf der Oestermarsch wurde von Protesten massiv gestört, und auch hier hielten es die Nazis nur eine Stunde aus. Vom “Nationalen Widerstand” der vor wenigen Jahren mit über 1000 Menschen aufmarschiert ist, ist nur ein klägliches Häufchen von unter Hundert Nazis übrig geblieben. Und dazu haben wir alle beigetragen! Unser entschlossener, vielfältiger Protest zeigt den Nazis ihre Grenzen auf.“ BlockaDO-Meldung vom 23. August 2014 , dort auch weitere Informationen und Pressemitteilung
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nazis in dortmund blokieren„Die Partei “Die Rechte” ruft für Samstag, den 23. August zu einer Kundgebung an den Katharinentreppen auf. Vorgeblicher Anlass für die Kundgebung ist der zweite Jahrestag des Verbotes des “Nationalen Widerstand Dortmund” (NWDO) durch das nordrhein-westfälische Innenministerium. Zeitgleich weiterlesen »

Zehn Jahre nach den NSU-Anschlägen in der Kölner Keupstraße geht der Staat in die Gedenkoffensive: Mit allen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit kämpfen Joachim Gauck, Verfassungsschutz und Co. um die Deutungsmacht über die Anschläge. Währenddessen steht die radikale Linke vor dem Problem, eine radikale Staatskritik zu formulieren, ohne Politik über die Köpfe der Betroffenen hinweg zu machen…“ Diskussionsbeitrag von Gruppe Antifa Ak Köln in der Jungle World vom 14. August 2014 weiterlesen »
"Zehn Jahre nach den NSU-Anschlägen in der Kölner Keupstraße geht der Staat in die Gedenkoffensive: Mit allen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit kämpfen Joachim Gauck, Verfassungsschutz und Co. um die Deutungsmacht über die Anschläge. Währenddessen steht die radikale Linke vor dem Problem, eine radikale Staatskritik zu formulieren, ohne Politik über die Köpfe weiterlesen »

Nazis am 2. August 2014 in Bad Nenndorf blockierenDas Nenndorfer Wincklerbad soll den Neonazis auch 2014 wieder als Symbol ihres geschichtsverdrehenden Opfermythos dienen. Dort hatten die Alliierten ein Internierungslager eingerichtet. Bereits seit 2006 inszenieren Neonazis in Bad Nenndorf einen sogenannten „Trauermarsch“. Indem die Neonazis historische Zusammenhänge und Tatsachen leugnen oder aus dem Kontext reißen und deutsche Täter_innen zu Opfern erklären, relativieren sie den Nationalsozialismus. In ihren Redebeiträgen verbreiten sie nationalistische und völkische Hetze. Diese findet nicht nur verbal statt, sondern stellt eine reelle Gefahr für viele Menschen dar, die nicht in das menschenfeindliche Weltbild der Neonazis und ihrer Unterstützer_innen passen. Nach den erfolgreichen Blockadeaktionen werden wir dem Naziaufmarsch dieses Jahr ein Ende setzen…“ Aufruf der Initiative Kein Naziaufmarsch in Bad Nenndorf auf der Aktionsseite, dort auch aktuelle Informationen und Hintergründe sowie nun auch Berichte weiterlesen »
Nazis am 2. August 2014 in Bad Nenndorf blockieren"Das Nenndorfer Wincklerbad soll den Neonazis auch 2014 wieder als Symbol ihres geschichtsverdrehenden Opfermythos dienen. Dort hatten die Alliierten ein Internierungslager eingerichtet. Bereits seit 2006 inszenieren Neonazis in Bad Nenndorf einen sogenannten "Trauermarsch". weiterlesen »

Solidarität mit Blogsport! Nazis und Rassist*innen den Stecker ziehenDer bekannte Blogbetreiber Blogsport sieht sich mit einer Klage konfrontiert. Kevin Hauer, der stellvertretende Vorsitzende der kulturalistischen/ rassistischen Partei „Pro NRW“ klagt gegen Blogsport, da angeblich Bilder von ihm auf dem Host veröffentlicht worden sei, auf denen er den rechten Arm erhoben hat sowie mit Burschenschaftskappe und einem Hitler-Portrait posiert (1). Hauer, der für die Partei als Ratsherr in Gelsenkirchen aktiv ist, fordert vom Provider Schadensersatz- unter dem Deckmantel des Rechtes am eigenen Bild. Ein rechter Funktionär und Anwälte aus dem Umfeld neonazistischer/ rassistischer Strukturen Hand in Hand- alles nur Zufall?...“ Bericht und Aufruf vom 18.7.2014 bei indymedia weiterlesen »
Solidarität mit Blogsport! Nazis und Rassist*innen den Stecker ziehen"Der bekannte Blogbetreiber Blogsport sieht sich mit einer Klage konfrontiert. Kevin Hauer, der stellvertretende Vorsitzende der kulturalistischen/ rassistischen Partei "Pro NRW" klagt gegen Blogsport, da angeblich Bilder von ihm auf dem Host veröffentlicht worden weiterlesen »

Proteste bei der ersten Ratssitzung von “SS-Siggi”, Foto von nordstadtbloggerFrüher saß Siegfried Borchardt im Knast, nun sitzt er für „Die Rechte“ im Stadtrat. Einen Verbündeten hat er bei der ersten Sitzung aber schon gefunden…“ Bericht von Anja Krüger und Pascal Beucker in der taz online vom 18.06.2014. Siehe dazu weitere Infos und neu: “SS-Siggi” legt Ratsmandat nieder – Dennis Giemsch rückt nach.  „Die Provokation ist geglückt – jetzt kann die Galionsfigur wieder gehen: Siegfried “SS-Siggi” Borchardt – der sich selbst lieber „SA-Siggi“ nennt – hat sein Ratsmandat zum 31. Juli niedergelegt. Seinen Sitz in der Bezirksvertretung Nordstadt behält Borchardt allerdings…“  Bericht der Nordstadtblogger-Redaktion vom 4. Juli 2014 weiterlesen »
Proteste bei der ersten Ratssitzung von “SS-Siggi”, Foto von nordstadtblogger"Früher saß Siegfried Borchardt im Knast, nun sitzt er für „Die Rechte“ im Stadtrat. Einen Verbündeten hat er bei der ersten Sitzung aber schon gefunden…" Bericht von Anja Krüger und weiterlesen »

Kein Mensch ist illegalDieser „Angriff“ dürfte der NPD so gar nicht gefallen: Für einige Zeit war auf deren Website der antirassistische Slogan „Kein Mensch ist illegal“ zu lesen – offenbar wurde die Seite gehackt. Die IT-Mitarbeiter der NPD dürften „fieberhaft an einer Lösung arbeiten“, wie das immer so schön heißt, wenn technische Probleme auftauchen. Wobei Probleme vielleicht nicht das richtige Wort ist. Denn am Dienstagvormittag wurden Teile des Webauftritts zugunsten der Menschlichkeit manipuliert. Wer auf den Suchbutton der Startseite klickt, bekam einen für die Rechtsaußen-Partei eher ungewöhnlichen Slogan zu sehen: „Meine Oma mag auch Sinti und Roma – Kein Mensch ist illegal“ prangte dort in großen Lettern. Und darunter: „Anhand der Sicherheit dieser Seite kann man eure Intelligenz gut bemessen.“…“ Artikel im Stern online vom 8. Juli 2014 weiterlesen »
Kein Mensch ist illegal"Dieser "Angriff" dürfte der NPD so gar nicht gefallen: Für einige Zeit war auf deren Website der antirassistische Slogan "Kein Mensch ist illegal" zu lesen - offenbar wurde die Seite gehackt. Die IT-Mitarbeiter der NPD dürften "fieberhaft an weiterlesen »

„Nienhagen rechtsrockfrei“Seit mehreren Jahren spielt sich in den Sommermonaten in Nienhagen bei Halberstadt das gleiche Szenario ab. Hunderte Neonazis (zur „European Skinhead Party“ am 26.05.2012 waren es 1.600 bis 1.800 Personen) strömen in unser kleines 380-Seelen-Dorf, um hier ihrer rassistisch-faschistischen „Musik“ zu lauschen und ihrem Kult zu frönen. Während in der Vergangenheit die Bürger von Nienhagen aus Angst vor den braunen Massen geschwiegen haben, ist zwischenzeitlich ein Punkt erreicht, an dem dieses Treiben nicht mehr kommentarlos hingenommen wird. Die Nienhagener sind es leid, dass ihr Dorf regelmäßig in eine Art Belagerungszustand verfällt. Sie sind es auch leid, dass durch diese Umtriebe ihr Dorf und damit die Einwohner in die „rechte Ecke“ gedrängt werden. Nienhagen ist nicht „Nazihagen“. Siehe dazu: Nienhagen: Verwaltungsgericht hebt Verbot von Neonazi-Konzert auf. Für aktuelle Meldungen siehe die Homepage der Bürgerinitiative „Nienhagen rechtsrockfrei“, dort auch Infos zum Straßenfest „Nienhagen ohne Rechtsrock“ am 28.06.2014 weiterlesen »
„Nienhagen rechtsrockfrei“Seit mehreren Jahren spielt sich in den Sommermonaten in Nienhagen bei Halberstadt das gleiche Szenario ab. Hunderte Neonazis (zur "European Skinhead Party" am 26.05.2012 waren es 1.600 bis 1.800 Personen) strömen in unser kleines 380-Seelen-Dorf, um hier ihrer rassistisch-faschistischen "Musik" weiterlesen »

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