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1.000 Lokale in 60 Städten bestreikt – Fast Food Workers entschlossen
fastfood strikeDie regelrechte Protestbewegung der Beschäftigten der Schnellfress-Imperien, die seit über einem Jahr sich entwickelt hat am 29. August zu ihrem bisherigen Höhepunkt gefunden: In rund 60 Städten wurden etwa 1.000 Lokale erfolgreich bestreikt. Der Artikel Low-Wage Strikers Across U.S. Demand Pay Increase  von Carey L. Biron am 29. August 2013 bei IPS fasst Ursachen, Entwicklung und erste Berichte zusammen. Siehe dazu auch weitere Berichte: Fast food workers prepare for 50 city walk out  – ein Vorbericht von laborradio vom 27. August 2013 der auch die Zahlen nennt – und die Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn begründet (der offizielle US Mindestlohn beträgt 7,25 Dollar, das Durchschnittseinkommen der Streikenden liegt bei unter 9 Dollar) /Nationwide strike video  – das Mobilisierungsvideo der Kampagnenseite Fast Food Forward etc… weiterlesen »
fastfood strikeDie regelrechte Protestbewegung der Beschäftigten der Schnellfress-Imperien, die seit über einem Jahr sich entwickelt hat am 29. August zu ihrem bisherigen Höhepunkt gefunden: In rund 60 Städten wurden etwa 1.000 Lokale erfolgreich bestreikt. Der Artikel Low-Wage Strikers weiterlesen »

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Fast Food Streik in den USA

labournet.tv

Juli 2013 Landesweit kommt es zu massiven Streiks in der Fast Food Industrie. Die Arbeiter_innen fordern 15 Dollar Lohn in der Stunde und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Derzeit verdienen die meisten von ihnen den Mindestlohn 7,25 Dollar die Stunde. Das Video bei labournet.tv (englisch mit dt. UT | 3 min | 2013) weiterlesen »

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Juli 2013 Landesweit kommt es zu massiven Streiks in der Fast Food Industrie. Die Arbeiter_innen fordern 15 Dollar Lohn in der Stunde und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Derzeit verdienen die meisten von ihnen den Mindestlohn 7,25 Dollar die Stunde. Das Video bei weiterlesen »

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Arbeiter_innen in Chicago übernehmen ihre Fabrik

labournet.tv

August 2013, Chicago – „Der Rachetraum aller Arbeiter_innen“, so nennt es der Nachrichtensender AlJazeera, wenn die Beschäftigten die Produktion in ihrer Fabrik übernehmen. „Republic Windows“ hatte die Produktion 2008 eingestellt. Jetzt wurde sie von 18 Arbeiter_innen (von ehemals 500) wieder aufgenommen. Das Video bei labournet.tv (engl. mit dt. UT | 3 min | 2013) weiterlesen »

labournet.tv

August 2013, Chicago - "Der Rachetraum aller Arbeiter_innen", so nennt es der Nachrichtensender AlJazeera, wenn die Beschäftigten die Produktion in ihrer Fabrik übernehmen. "Republic Windows" hatte die Produktion 2008 eingestellt. Jetzt wurde sie von 18 Arbeiter_innen (von ehemals 500) wieder aufgenommen. Das Video bei labournet.tv (engl. weiterlesen »

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Mit einem scheinlegalen Trick durchsucht die NSA auch die Kommunikation von US-Bürgern
„Nach einem Bericht der New York Times wird nicht nur die grenzüberschreitende Kommunikation abgegriffen, sondern auch die Textkommunikation von US-Bürgern nach Begriffen durchsucht. Die NSA greift nicht nur Unmengen an Verbindungsdaten ab, sondern natürlich auch die Inhalte der Email- und Textkommunikation von Amerikanern – ohne richterliche Genehmigung. Es wäre auch naiv gewesen, den Versicherungen der Geheimdienste zu glauben…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 08.08.2013 weiterlesen »
„Nach einem Bericht der New York Times wird nicht nur die grenzüberschreitende Kommunikation abgegriffen, sondern auch die Textkommunikation von US-Bürgern nach Begriffen durchsucht. Die NSA greift nicht nur Unmengen an Verbindungsdaten ab, sondern natürlich auch die Inhalte der Email- und Textkommunikation von Amerikanern - ohne richterliche Genehmigung. Es wäre auch weiterlesen »

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Schöner sparen mit McDonalds-Hungerlöhnen
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. Jetzt mal angenommen, mit den 1.105 Bucks kommst du irgendwie nicht so richtig über die Runden. Was tust du dann? Richtig! Du suchst dir einen Zweitjob, wo du, mal einfach so angenommen, nochmal, sagen wir 955 Mäuse verdienst. Also zusammen verdienst du 2.060 $ und arbeitest, den nationalen Mindestlohn vorausgesetzt – und alles andere wäre bei McDonalds, so heißt die Firma nämlich, in der du arbeitest, fabulös –  pro Woche schlappe 74 Stunden. Glaubst du nicht? Ist aber so! Der Konzern war nämlich so dämlich und hat eine Haushaltshilfe für seine Mitarbeiter ins Netz gestellt. Das Ding findet sich auf der Seite „Get Your Money on Track“  von McDonalds in Kooperation mit VISA. weiterlesen »
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. weiterlesen »

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Zweieinhalb Tage – eine Million Protestunterschriften: Justice for Trayvon Martin
trayvon martinIn nur zweieinhalb Tagen hat die Petition “Justice for Trayvon Martin” der Bürgerrechtsorganisation NAACP über eine Million Unterschriften erreicht – mit der Petition wird die Bundesstaatsanwaltschaft aufgefordert ein Verfahren gegen den Todesschützen George Zimmermann zu eröffnen wegen Verstoßes gegen bürgerliche Rechte, im konkreten die Unverletztlichkeit der Person. Eine kleine Zusammenstellung zu den Protesten gegen den Freispruch von Zimmerman. Sehr lesenswert ist der Artikel „The Acquittal of a Murderer – Protests, Responses from Artists, from Portside Readers“ auf Portside weiterlesen »
trayvon martinIn nur zweieinhalb Tagen hat die Petition “Justice for Trayvon Martin” der Bürgerrechtsorganisation NAACP über eine Million Unterschriften erreicht - mit der Petition wird die Bundesstaatsanwaltschaft aufgefordert ein Verfahren gegen den Todesschützen George Zimmermann zu eröffnen wegen Verstoßes gegen bürgerliche weiterlesen »

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Paul Krugman: Krieg gegen die Arbeitslosen
“Ist das Leben zu einfach für die Arbeitslosen? Sie sehen das vielleicht nicht so, und ich ganz bestimmt auch nicht. Aber erstaunlicherweise denken so viele, womöglich fast alle Republikaner. Und danach handeln sie dann auch: Es gibt eine landesweite Bewegung, die Arbeitslosen zu bestrafen, und zwar beruht die auf der Prämisse, man könne die Arbeitslosigkeit dadurch beseitigen, dass man das Leben der Arbeitslosen noch erbärmlicher macht…” Der Artikel aus der New York Times von Paul Krugman „War on the Unemployed“ in einer Übersetzung von Sabine Tober bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
“Ist das Leben zu einfach für die Arbeitslosen? Sie sehen das vielleicht nicht so, und ich ganz bestimmt auch nicht. Aber erstaunlicherweise denken so viele, womöglich fast alle Republikaner. Und danach handeln sie dann auch: Es gibt eine landesweite Bewegung, die Arbeitslosen zu bestrafen, und zwar beruht die auf der weiterlesen »

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Eine ganze Reihe von Streiks und Protesten gegen Niedriglohn
USA: Streik für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde In fünf Städten der USA haben in den letzten Wochen Beschäftigte von Fast Food Ketten wie McDonald’s, Popeyes, Taco Bell und Burger King für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde gestreikt. Besonders der Streik und die Demonstration von über 400 Beschäftigten in Detroit hat dabei Aufmerksamkeit erregt – zum einen, weil es wirklich ein beträchtlicher Teil der dort arbeitenden war, die im Streik waren, so dass es eijnigen Geschäften nicht gelang, die Lokale mit Notbesetzung weiter zu öffnen, zum anderen eben weil es die Krisenstadt Detroit war – die einstige Autostadt ist eines der Armenhäuser der USA und die bestreikten Ketten gehören zu den grössten Unternehmen vor Ort. Die “15D” Bewegung – die aus Nichtgewerkschaftsmitgliedern besteht (schon oft genug, weil sie gar nicht “dürfen”) – steht nicht nur gegen die Unternehmen, die zusammen dieses Jahr geschätzte 200 Milliarden Dollar Gewinn machen werden, und auch nicht nur gegen die gewohnte Allianz der Unternehmen mit Republikanern: Präsident Obama hatte gerade in einer Rede einen Mindestlohn von 9 Dollar die Stunde ausgemalt. Siehe weitere Infos weiterlesen »
USA: Streik für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde In fünf Städten der USA haben in den letzten Wochen Beschäftigte von Fast Food Ketten wie McDonald's, Popeyes, Taco Bell und Burger King für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde gestreikt. weiterlesen »

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USA: Schluss mit der Aussperrung der Hafenarbeiter/innen in Vancouver
USA: Schluss mit der Aussperrung der Hafenarbeiter/innen in Vancouver„Arbeiter/innen vom Hafen von Vancouver, Washington, USA, werden von ihrem Arbeitgeber, dem japanischen Großkonzern Mitsui-United Grain, seit dem 27. Februar 2013 ausgesperrt. Die ITF ist davon überzeugt, dass die Aussperrung ein anti-gewerkschaftlicher Angriff ist und ein Versuch, Verhandlungen in gutem Glauben mit den Arbeiter/innen über ihren Tarifvertrag zu vermeiden. Die letzte Vereinbarung für die Arbeiter/innen lief im September 2012 aus und lässt diese nun ohne Vertrag. Damit sind sie dem Missbrauch durch ihren Arbeitgeber ausgeliefert, welcher nun zu extremen und aggressiven Maßnahmen greift. Wir wurden von der ITF gebeten, dabei zu helfen, den Arbeitgeber mit Nachrichten zu überfluten und das Ende der Aussperrung zu fordern. Bitte nimm dir eine Minute Zeit und zeig deine Solidarität mit den Arbeiter/innen.“ ActNow-Kampagne von LabourStart weiterlesen »
USA: Schluss mit der Aussperrung der Hafenarbeiter/innen in Vancouver„Arbeiter/innen vom Hafen von Vancouver, Washington, USA, werden von ihrem Arbeitgeber, dem japanischen Großkonzern Mitsui-United Grain, seit dem 27. Februar 2013 ausgesperrt. Die ITF ist davon überzeugt, dass die Aussperrung ein anti-gewerkschaftlicher Angriff weiterlesen »

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Die Revolte der McJobber
Die Beschäftigten von US-amerikanischen Fast-Food- und Handelsketten streiken für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Ein Bericht aus New York City von Martino Mazzonis in der Jungle World vom 21. Februar 2013 weiterlesen »
Die Beschäftigten von US-amerikanischen Fast-Food- und Handelsketten streiken für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Ein Bericht aus New York City von Martino Mazzonis in der Jungle World vom 21. Februar 2013 weiterlesen »

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T-Mobile: Schwache US-Mitarbeiter müssen eine „Narrenkappe“ tragen
Kampagne "Wir Erwarten Besseres"Was Amazon kann, kann die Deutsche Telekom auch: US-Gewerkschaften und Verdi schlagen Alarm über zum Teil abenteuerliche Arbeitsbedingungen. Die Arbeitnehmer hätten kaum Rechte und würden systematisch gedemütigt. „Die Deutschen wären entsetzt“, sagt ein US-Gewerkschafter. Während sich die deutschen Politiker über die Praktiken des US-Konzerns Amazon in Deutschland aufregen, ist in den USA die Deutsche Telekom – immerhin ein Staatsbetrieb – ins Gerede gekommen. Die Angestellten in Call Centern für T-Mobile USA, das der Deutschen Telekom gehört, sind über die Arbeitsbedingungen aufgebracht. Dies berichtet die US-Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA). Die Arbeitsbedingungen in den US-Call Centern seien deutlich schlechter als in Deutschland, sagten Mitarbeiter von T-Mobile USA…“ Artikel in Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 18.02.13 und Hintergründe weiterlesen »
Kampagne "Wir Erwarten Besseres""Was Amazon kann, kann die Deutsche Telekom auch: US-Gewerkschaften und Verdi schlagen Alarm über zum Teil abenteuerliche Arbeitsbedingungen. Die Arbeitnehmer hätten kaum Rechte und würden systematisch gedemütigt. „Die Deutschen wären entsetzt“, sagt ein US-Gewerkschafter. Während sich die deutschen weiterlesen »

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Letzter Ausweg Amok
Die Mordserie eines entlassenen Polizisten bringt den Rassismus und die Gewaltexzesse innerhalb des US-Sicherheitsapparates ans Tageslicht der Öffentlichkeit. Artikel von Thomas Konicz auf Telepolis vom 13.02.2013 weiterlesen »
Die Mordserie eines entlassenen Polizisten bringt den Rassismus und die Gewaltexzesse innerhalb des US-Sicherheitsapparates ans Tageslicht der Öffentlichkeit. Artikel von Thomas Konicz auf Telepolis vom 13.02.2013 externer Link (mehr …)

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Amy Goodman: Die zum Schweigen gebrachte Mehrheit
„Die Medien könnten die größte Friedensmacht der Welt sein, stattdessen werden sie als Kriegswaffen eingesetzt“, sagt Amy Goodman. Kriegskritiker kämen in den USA praktisch nicht zu Wort, abweichende Meinungen würden ausgefiltert. Die Medienkonzerne gäben oft nur die Positionen der Konzerne und der Politiker wieder, die von Konzernen finanziert werden. So schrumpfe die von den Medien abgebildete Meinungsvielfalt in den USA zunehmend. „Ich nenne es ‚die zum Schweigen gebrachte Mehrheit‘, denn diejenigen, die gegen Krieg, gegen Folter sind, die wegen Armut und der Kontrollmacht der Unternehmen tief besorgt sind, sind keine Randgruppe. Sie sind nicht einmal eine schweigende Mehrheit, sondern eine Mehrheit, die zum Schweigen gebracht wird. Sie wird mundtot gemacht von Medienunternehmen, und das müssen wir ändern“…“ Das Interview mit Amy Goodman auf Kontext.tv vom 18.01.2013 weiterlesen »
"Die Medien könnten die größte Friedensmacht der Welt sein, stattdessen werden sie als Kriegswaffen eingesetzt", sagt Amy Goodman. Kriegskritiker kämen in den USA praktisch nicht zu Wort, abweichende Meinungen würden ausgefiltert. Die Medienkonzerne gäben oft nur die Positionen der Konzerne und der Politiker wieder, die von Konzernen finanziert werden. So weiterlesen »

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Raub per Kugelschreiber: Mit Social Unionism gegen Armutslöhne und Kleinkreditindustrie – von Judy Ancel
„Bei einer Demonstration für die Erhöhung des Mindestlohns in Kansas City im US-Bundesstaat Missouri berichtet der junge Afroamerikaner Ibn Frazer den Versammelten, er sei in den letzten sechs Jahren jeden Tag aufgestanden und zweimal zur Arbeit gegangen. Seit seinem 17. Lebensjahr, sagt Frazer, habe er stets mit zwei Mindestlohn-Jobs bei den Restaurantketten Panera und Applebee’s, an Tankstellen oder in den Comfort Inns des Konzerns Choice Hotels jongliert. Wie fast alle seine Kollegen bekommt er »entweder nicht genug Stunden, oder die Stunden, die wir bekommen, bringen nicht genug ein, um davon zu leben«. Mittlerweile arbeitet Frazer 45 Stunden in der Woche bei Pizza Hut plus 30 Stunden bei der Textileinzelhandelskette Burlington Coat Factory. Seine Arbeitswoche hat sieben Tage: »An fünf Tagen arbeite ich in zwei Jobs, und seit fast zwei Monaten hatte ich nicht einen einzigen Tag frei. Ich habe das Gefühl, mein Leben zu vergeuden.«…“ Artikel von Judy Ancel, sie lehrt Labor Studies an der University of Missouri und ist Aktivistin bei Jobs with Justice in Kansas City, , erschienen im express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 2012/12, in einer Übersetzung von Anne Scheidhauer, TIE Internationales Bildungswerk e.V. Originalquelle: Quelle: Labornotes, Oktober 2012 weiterlesen »

Artikel von Judy Ancel erschienen im express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 2012/12

Bei einer Demonstration für die Erhöhung des Mindestlohns in Kansas City im US-Bundesstaat Missouri berichtet der junge Afroamerikaner Ibn Frazer den Versammelten, er sei in den letzten sechs Jahren jeden Tag aufgestanden und zweimal zur Arbeit weiterlesen »

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USA: Was bleibt von der Rolle als Weltmacht?
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 27.12.12 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 27.12.12

Heute (27.12.12.) beschäftigen sich - so als "besinnliches" Thema zwischen den Jahren? - mehrere Zeitungen mit der "bevorstehenden" Rolle der USA in dieser Welt: So meint Michael Werz in der Süddeutschen (Feuilleton) Europa müsse sich auf ein pazifisches Jahrhundert vorbereiten: Amerika wendet sich weiterlesen »

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