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Die Zahl der Erwerbslosen in den USA stieg im Dezember 2020 um weitere 140.000 Menschen an. Davon sind 156.000 „nicht-weiße“ Frauen…
Klagewelle überrollt McDonaldsWeder ein betrunkener Redakteur noch falsche Zahlen sind die Ursache dieser eindeutigen Bilanz: Sondern die schlichte Tatsache, dass sich im Dezember 2020 156.000 Frauen mehr erwerbslos melden mussten, als neue Jobs fanden, während bei den Männern eben 16.000 mehr einen neuen Job fanden, als ihren bisherigen verloren haben. Die Meldung „US employers cut 140,000 jobs in December, according to the latest jobs report. Women accounted for all the losses, losing 156,000 jobs, while men gained 16,000“ am 08. Januar 2021 im Twitter-Kanal der CNN ist nicht nur von einem mehrtägigen Thread an Kommentaren begleitet – sondern macht im Verlauf dieser Kommentare auch deutlich, dass auch weiße Frauen mehr Jobs fanden, als verloren. Ergebnis der Ausgangslage, dass die meisten Entlassungen in den Bereichen „Gastgewerbe“ und Einzelhandel stattfanden – wo eben besonders viele Latinas und Afroamerikanerinnen (zu Billiglöhnen) arbeiten müssen. Oder, wie es eine kommentierende Leserin zusammen fasste: „Sollen wir jetzt noch über Alltags-Rassismus diskutieren oder hat sich das erledigt?“ Siehe dazu eine weitere aktuelle Meldung. weiterlesen »

Klagewelle überrollt McDonalds

Die Zahl der Erwerbslosen in den USA stieg im Dezember 2020 um weitere 140.000 Menschen an. Davon sind 156.000 „nicht-weiße“ Frauen…
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[Internationale Podiumsdebatte über moderne Ausbeutung und gewerkschaftliche Kämpfe] »Amazon sollte zerschlagen werden«
Streik bei Amazon am Prime Day (15. Juli 2019)„… Es geht um den »Krisengewinnler Amazon«. Wie kaum ein anderes Unternehmen hat der Onlineriese von der Coronapandemie profitiert. Während der stationäre Handel in Fachgeschäften und Kaufhäusern zwischenzeitlich praktisch zum Erliegen gekommen ist, wuchsen die Umsätze von Amazon ins schier Unermessliche. Firmeninhaber Jeff Bezos verfügt inzwischen über ein geschätztes Privatvermögen von rund 183 Milliarden US-Dollar. Aber wer zahlt am Ende die Zeche? Die Arbeitsbedingungen in den euphemistisch als Fulfillment-Centern (»Wunscherfüllungszentralen«) bezeichneten gigantischen Lager- und Verteileinrichtungen sind für die Beschäftigten eine reine Zumutung. Arbeitshetze, schlechte und untertarifliche Bezahlung sowie permanente Kontrolle durch intransparente Algorithmen gehören zur gängigen Praxis. Hinzu kommen harte körperliche Belastungen. Die Mitarbeiter werden auf reine Funktionalität reduziert und damit gleichsam zur bloßen Verlängerung der Maschinen – Zustände also, wie wir sie aus dem Manchesterkapitalismus des 19. Jahrhunderts kennen. Dies zwingt Linke aller Couleur weitergehende Fragen auf – auch die nach einer künftigen menschengerechten Gesellschaftsordnung. Es soll heute Abend um das Ausbeutungsmodell von Amazon, um Monopolbildung und um Ansätze erfolgreichen Widerstands gehen, aber auch um eine mögliche Vergesellschaftung solcher Konzerne in einer anderen Gesellschaftsordnung als der kapitalistischen…“ Auszüge in der jungen Welt vom 11.1.2021 aus der Podiumsdiskussion auf der XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz – siehe Zitate hieraus weiterlesen »

Streik bei Amazon am Prime Day (15. Juli 2019)

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Die LehrerInnen und ErzieherInnen in Chicago verweigern Wiederaufnahme des Präsenz-Unterrichts: „Wildcat“ gegen einen Bürgermeister der Demokratischen Partei
Wildcat-Streik der LehrerInnen in Chicago gegen Wiedereröffnungsdiktat im Januar 2021Am Montag den 04. Januar 2021 sollten Vorschulen und Eingangsjahrgänge der öffentlichen Schulen Chicagos wieder zum Präsenz-Unterricht öffnen. So hatte es die Schulbehörde des (in Chicago „natürlich“: Demokratischen) Bürgermeisters diktiert – ohne jegliche Rücksprache mit der Gewerkschaft CUT noch anderen Interessensvertretungen der Betroffenen, noch gar mit irgendwelcher Kommunikation mit Eltern und Kindern. Da es weder Verhandlungen gab, noch die Bedingungen für eine Urabstimmung, waren der (durchaus kämpferischen) Gewerkschaft die Hände juristisch gebunden – nicht aber ihren Mitgliedern. Rund die Hälfte aller Betroffenen verweigerte schlichtweg den Präsenz-Unterricht und organisierte stattdessen Online-Unterricht, aber auch Teach-Ins (vor den Schulgebäuden) und Aktionen mit Kindern, die mit Online-Unterricht Probleme haben. Der Beitrag „Chicago Teachers Take Wildcat Action in the Face of Unsafe COVID Conditions“ am 09. Januar 2021 bei libcom.org ist ein Bericht der örtlichen IWW zu dieser Aktion, worin auch darauf verwiesen wird, dass eine nächste Stufe der Wieder-Eröffnung für den 11. Januar diktiert wurde, wozu es ebenfalls bereits vorbereitende Schritte für Widerstandsaktionen gebe… Siehe dazu auch einen Videobericht mit Stellungnahmen Streikender in Chicago. weiterlesen »

Wildcat-Streik der LehrerInnen in Chicago gegen Wiedereröffnungsdiktat im Januar 2021

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Der Sturm aufs Capitol in Washington: Wer wie für „freie Bahn“ gesorgt hat
Resist Trump!Der Sturm der Proud Boys und ihrer Verbündeten auf das US-Parlament (und, im Schatten davon, ihr Aufmarsch vor mehreren „Landtagen“) ist eines sicher nicht: Überraschend. Sondern der politischen Logik des Jahres 2020 folgend. Und auch, wenn jetzt die medialen Kotzbrocken etwa von Fox News versuchen, auf Abstand zu gehen („Die Antifa war es!“ – behaupten die wirklich!) und verschiedenste parteipolitische Stellungnahmen jene Verfassung bemühen, die sich einst die Sklavenhalter gaben – diese Aktion ist Ergebnis monatelanger Hetzkampagnen und serienweiser Ausstellung von Freibriefen für faschistische Gewalt in den USA. Ob es sich um immer neue polizeiliche Todesschüsse handelt, derentwegen noch nicht einmal ein Verfahren eröffnet wird, um die Begnadigung von US-Kindermördern im Irak – oder um den ständigen Appell, die Konfrontation mit täglich aufmarschierenden Nazibanden zu unterlassen bzw. gar zu verhindern: Das alles hat diese Kräfte befeuert, die von Trumps Hetzreden weiter mobilisiert wurden. „Man“ darf töten, man darf Gewalt (gegen bestimmte Menschen) anwenden, so die Lehre dieser Entwicklungen. Und wer die Gewalttätigkeit der Polizei in der Umsetzung der Allparteienkoalition gegen die antifaschistische Bewegung in den USA erinnert und sie mit der jetzigen Haltung gegenüber dem faschistischen Mob vergleicht, kann leicht nachvollziehen, wo die Sympathien der uniformierten Einheiten staatlicher Macht liegen. Und während die Zahl der Stimmen in der US-Gewerkschaftsbewegung wächst, die einen Generalstreik gegen Trumps faschistische Mobilisierung fordern und organisieren wollen, belassen es Bidens gewerkschaftliche Wahlkampf-HelferInnen bei Appellen an die Institutionen – während Unternehmen Trump finanzieren wie nie zuvor… Siehe dazu eine aktuelle Materialsammlung über die Vorgeschichte dieser Aktionen und Trumps Mobilisierungshelfer, seine Förderung durch US-Konzerne und die parteipolitisch begründete Passivität der Gewerkschaften – mit einem Update vom 8. Januar 2021 mit einem ersten Überblick über die Rassisten-Aufmärsche quer durch die USA und ihren Organisatoren, über die wachsende Kritik an der Polizei (inzwischen so heftig, dass sie sogar im Mainstream bürgerlicher Politik angekommen ist) und zum „Erbe“ von Trumps Mobilisierung weiterlesen »

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468 Monate Ungerechtigkeit: Mumia Abu-Jamal sitzt seit mehr als 39 Jahren in einem US-Knast. Seine Verurteilung ist Teil einer langen Geschichte von Rassismus und Polizeigewalt
Solidarität mit Mumia Abu-Jamal„… 37 Jahre nach der Erschießung Faulkners, im Dezember 2018, stieß die Staatsanwaltschaft in Philadelphia in einem vergessenen Winkel ihres Gebäudekomplexes auf sechs große Pappkisten, die äußerst erstaunliches Beweismaterial enthielten. (…) Sie enthielten Dokumente, die die Verurteilung Mumia Abu-Jamals, eines preisgekrönten Journalisten, der wegen der Ermordung Faulkners mittlerweile fast 40 Jahre hinter Gittern verbracht hat, ernstlich in Frage stellen. Nach dem Gesetz hätten die Ankläger den Inhalt dieser Kisten dem Anwalt Abu-Jamals vor dem Verfahren, in dem dieser 1982 zum Tode verurteilt wurde, zur Verfügung stellen müssen. (…) Angesichts der Tatsache, dass meine tiefgehende Beschäftigung mit Abu-Jamals Fall mich mit einem veritablen Sumpf illegaler Machenschaften gegen ihn seitens der Ankläger, Richter und der Polizei konfrontiert hat, lieferte das Verschwindenlassen der Kisten mit entlastendem Beweismaterial durch ehemalige Ankläger nur eine weitere Bestätigung für die Rechtsverstöße, die Abu-Jamal erdulden musste. Meine Verblüffung wurde durch den Inhalt einer der Kisten ausgelöst. Er handelte von mir. Die Dokumente in dieser Kiste zeigten, dass Behörden, die an der Niederschlagung der Berufungen Abu-Jamals beteiligt gewesen waren, 2001 eine Überprüfung meines Strafregisters vorgenommen hatten. Sie hatten also versucht, Schmutz ausfindig zu machen. Sie hofften, so meine Berichterstattung über ihr Fehlverhalten diskreditieren zu können. (…) Eines der Dokumente in den wiederentdeckten Kartons ist der Brief eines der Hauptbelastungszeugen während Abu-Ja­mals Verfahren 1982. Dieser Brief wurde kurz nach dem Verfahren an den zuständigen Staatsanwalt geschrieben und enthielt nur eine einzige Frage: »Wo bleibt denn jetzt mein Geld?« Eine logische Frage, die sich aus diesem Nachhaken ergibt, ist natürlich: War diesem Zeugen von den Anklägern Geld dafür geboten worden, dass er gegen Abu-Jamal aussagte?…“ Artikel von Linn Washington in der Übersetzung von Michael Schiffmann in der jungen Welt vom 30. Dezember 2020 weiterlesen »

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Die Streiks für mehr Lohn und mehr Sicherheit in den USA reißen nicht ab: Jetzt bei McDonalds in North Carolina – die 15 Dollar Mindestlohn sollen in Bidens Programm für die ersten 100 Tage
USA: Streik für einen Mindestlohn von 15 Dollar die StundeMcDonalds ist – nach den Handelskonzernen Walmart und Amazon – das Unternehmen mit den drittmeisten Menschen in den USA, die für es arbeiten müssen. Rund 800.000 Beschäftigte hat die „Würg-Kette“ – und obwohl in der Frage des Mindestlohns in die Defensive gedrängt, hat es bei der Sicherheit in der Epidemie rein gar nichts unternommen. Jetzt in einer Filiale in Durham, im Bundesstaat North Carolina hatte sich ein Kollege infiziert – und das Unternehmen weigerte sich, auch nur eine Desinfektions-Aktion zu unternehmen. Was dazu führte, dass der Lokal-Manager höchst persönlich dies tun musste – und dass die Belegschaft am 10. Dezember in den Streik trat und eine gemeinsame Auto-Konvoi-Demonstration zusammen mit anderen Filialen der Region und vor allem der Stadt organisierte, an der sich Dutzende von Wagen beteiligten. In dem Bericht „McDonald’s workers strike over low wages, lack of COVID-19 protections“ von Rebekah Barber am 15. Dezember 2020 bei Facing South wird hervor gehoben, dass die Demonstration vom gewählten Präsidenten forderte, sein Versprechen, den bundesweiten Mindestlohn auf 15 Dollar anzuheben in das in den USA übliche Programm für die ersten 100 Tage zu übernehmen, weil eben die aktuelle Situation sich rapide verschlechtere. Von den Menschen, die bei McDonalds arbeiten müssen – in ihrer großen Mehrheit Frauen und Afroamerikaner – haben inzwischen sage und schreibe 78% keine Krankenversicherung… weiterlesen »

USA: Streik für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde

Die Streiks für mehr Lohn und mehr Sicherheit in den USA reißen nicht ab: Jetzt bei McDonalds in North Carolina – die 15 Dollar Mindestlohn sollen in Bidens Programm für die ersten 100 Tage
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In New York wird ab 2021 anders „autonom“ gefahren: Ehemalige Uber- und Lyft-Beschäftigte gründen selbstverwalteten Fahrdienst „The Drivers Cooperative“
DAs Uber Streikplaka der IWGB in London am 8.5.2019Sie kommen beispielsweise aus Grenada oder aus Kenia und die meisten von ihnen haben längere Zeit für die „App-Ausbeuter“ wie Uber und Lyft gearbeitet. Und miterleben müssen, wie die Einkommen der Fahrerinnen und Fahrer immer weiter gekürzt wurden, während ihre Ausgaben kontinuierlich stiegen , keineswegs nur für all das, worum sie von den Unternehmen betrogen werden, wie Sozialversicherung und ähnliche Notwendigkeiten für angeblich nicht angestellte Vertragspartner, sondern auch für die Anschaffung von Wagen und deren Unterhalt samt Benzin oder Diesel oder was auch immer. Und sie haben ebenfalls erlebt, dass es eine wachsende Zahl von Menschen gibt, die wegen solcher Entwicklungen Bedenken haben, diese Dienste weiterhin zu nutzen. Wobei darauf verwiesen werden muss, dass der Jahresumsatz der App-Fahrdienste alleine in New York rund 5 Milliarden Dollar beträgt. Diejenigen, die nun die Initiative ergriffen haben, die Dri­vers Coop­er­a­tive zu gründen, wollen davon in absehbarer Zeit – nach dem offiziellen Start im Januar 2021 – einen Marktanteil von etwa 10% erreichen. Und dabei nur die Hälfte dessen für die Kooperative einbehalten, was die Unternehmen dem fahrenden Personal abknöpfen, schon weil sie nicht auf extrem teure Werbekampagnen setzen, sondern auf Mundpropaganda und Medien. Und weitere Einsparungen für die FahrerInnen erzielen eben durch kollektive Vereinbarungen, sei es bei Versicherungen oder beim Einkauf von Treibstoff. Und so am Ende auch noch billiger transportieren können. Eingeleitet wurde diese Arbeit der neuen Kooperative durch bereits ab Dezember 2020 in Kraft getretene Fahr-Abkommen mit einigen sozialen Einrichtungen und Organisationen, die eine Basis für die Weiterentwicklung der kooperativen Arbeit sind. In dem Bericht „New York City Drivers Cooperative Aims to Smash Uber’s Exploitative Model“ von Hamiltn Nolan am 10. Dezember 2020 bei In These Times wird noch darauf verwiesen, dass zwei der drei Mitbegründer der Initiative gewerkschaftliche Aktivisten aus dem „Fahrerlager“ sind, wie auch die meisten, die sich bisher eingeschrieben haben – und die dritte Mitbegründerin eine frühere Uber-Angestellte ist, die endlich „mit gutem Gewissen arbeiten“ wollte. Siehe The Drivers Cooperative (TDC) weiterlesen »

DAs Uber Streikplaka der IWGB in London am 8.5.2019

In New York wird ab 2021 anders „autonom“ gefahren: Ehemalige Uber- und Lyft-Beschäftigte gründen selbstverwalteten Fahrdienst „The Drivers Cooperative“
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»Haltet die Stellung, denn wir kommen«. Ein Nachgeborener berichtet von einer heroischen Zeit: Über Sam Dolgoff und die radikale US-amerikanische Arbeiterbewegung
Anatole Dolgoff: Links der Linken. Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. Buch im Verlag GraswurzelrevolutionVon den US-amerikanischen Arbeitern, geschweige denn der US-amerikanischen Arbeiterbewegung hört man so gut wie nichts mehr. Weil es sie nicht mehr gibt? Oder weil die Medien über sie schweigen? Halb und halb, möchte man meinen. Die Offensive des Neoliberalismus und die schmähliche Niederlage des realen Sozialismus hat die Werktätigen nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika in die Knie gezwungen. Umso wichtiger ist es, jedenfalls für jene, die sich damit nicht zufrieden geben wollen, die geschichtlichen Erfahrungen, Erfolge und Enttäuschungen, Fehler und Irrtümer zu befragen, sich einstiger, heroischen Kämpfe zu erinnern und zu vergewärtigen. Auch um Kraft und Zuversicht für neue, für unzweifelhaft bevorstehende Kämpfe zu schöpfen. Einen Beitrag hierzu bietet das Buch von Anatole Dolgoff, geboren 1937, Sohn der bekannten US-Anarchist*innen Sam und Esther Dolgoff, aufgewachsen unter und mit den Wobblies, wie sich die Mitglieder der 1905 in Chicago gegründeten Industrial Workers of the World (IWW) nennen. (…) Dieses Buch ist teils Autobiografie mit offenherzigen Bekenntnissen und Bekundungen, teils Biografie des bewegten, stürmischen Lebens einer Legende unter den Wobblies und darüber hinaus ein spannendes Geschichtsbuch, ein Panorama der politischen, weltanschaulichen, sozialen und bewaffneten Kämpfe im 20. Jahrhundert, mit dem Fokus freilich auf die USA, wobei zudem die ganze Welt im Blick ist…“ Besprechung von Franziska Klein vom 07.12.2020 im ND online von Anatole Dolgoff: Links der Linken. Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. Siehe Infos bem Verlag Graswurzelrevolution weiterlesen »

Anatole Dolgoff: Links der Linken. Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. Buch im Verlag Graswurzelrevolution

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»Verstärken wir unsere Anstrengungen zur Befreiung Mumias!«
Free Mumia Abu-Jamal!„Mumia Abu-Jamal hat eine zentrale Rolle bei der Bewusstseinsbildung gespielt, die uns heute an den kritischen Punkt gebracht hat, an dem nach etwa anderthalb Jahrhunderten fortlaufender Anstrengungen endlich der strukturelle und institutionelle Charakter des Rassismus in der Gesellschaft zur Kenntnis genommen und ernsthaft die Forderung nach seiner Abschaffung erhoben wird. Abschaffung auch der Todesstrafe, der Gefängnisse und der Polizei. Und so ist es nur richtig und gerecht, dass wir auf diesem neu eroberten Kampfterrain auch unsere Anstrengungen verstärken, unseren Genossen und Bruder endlich zu befreien. Durch die Präsidentschaftswahlen ist Philadelphia in letzter Zeit ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. (…) Aus all diesen Gründen bin ich gebeten worden, jetzt kurz auf Mumias Fall im Kontext der langen Geschichte politischer Repression in diesem Land einzugehen und zu beschreiben, wie das Strafrecht in diesem Zusammenhang angewendet wird, um einen Vorwand für die Inhaftierung von Menschen zu schaffen, die sich entschieden haben, radikale Widerstandsstrategien gegen die rassistische staatliche Gewalt zu entwickeln. Mumia war ein relativ junges Mitglied einer Generation schwarzer radikaler Aktivisten und Intellektueller, die über den strukturellen und systemischen Charakter des Rassismus sprachen, lange bevor die Kritik an den grundlegenden Institutionen unserer Gesellschaft allgemein forciert wurde…“ Aufruf von Angela Davis in der Übersetzung von Jürgen Heiser in der jungen Welt vom 7. Dezember 2020 in der Übersetzung durch Jürgen Heiser weiterlesen »

Free Mumia Abu-Jamal!

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Nach Polen und Frankreich nun auch Streiks in USA und Deutschland: Wird das ein schwarzer Freitag 2020 – für Amazon?

Dossier

Streikaufruf zum schwarzer Freitag 2020 bei AmazonWas früher in der BRD Schlussverkauf hieß, heißt heute englisch Schwarzer Freitag und wird traditionsgemäß allmählich auf eine Woche ausgebaut. Motor dieser Internationalisierung ist vor allem Amazon – manche sagen, die digitale Wiederauferstehung von Sears, Roebuck&Co – oder eben in der BRD von Quelle oder Neckermann, mit traditioneller Arbeitshetze für die Beschäftigten insbesondere „vor dem Fest“, aber ohne Familienversammlung zum Katalog blättern. Vielleicht 1 Tag schneller als früher – und ohne Schnäppchenjäger-Ellbogen. (Werden modern-kapitalistisch ersetzt durch Rückenschmerzen und Augenprobleme). Im Jahr 2020 aber gibt es immerhin ein paar Meldungen, die deutlich machen, dass alle Überwachungs- und Antreiber-Strategien des Unternehmens auf wachsenden Widerstand und zunehmende Kritik stoßen – wie bereits in Polen und Frankreich. Ausgerechnet in einem der notorisch antigewerkschaftlichen Südstaaten der USA wird um die Gründung einer betrieblichen Gewerkschaft in einem großen Amazon-Lager gekämpft – und in Großbritannien zeigen Umfragen eine wachsende kritische Haltung auch der Verbraucher und Verbraucherinnen. Auch in der BRD gibt es wieder den Streikaufruf von ver.di und soziale Initiativen zum Schwarzen Freitag. Siehe in unserem Dossier zu Amazons Black Friday 2020 aktuelle (Hintergrund)Beiträge sowohl übergreifend als auch nach Ländern sortiert – neu: [Deutschland] Punktsieg in Rabattschlacht. Nach dem »Black Friday« ist vor dem »Cyber Monday«: Amazon-Beschäftigte streiken weiter für einen Tarifvertrag. Konzernsprecher behauptet geringe Beteiligung weiterlesen »

Dossier „Wird das ein schwarzer Freitag 2020 – für Amazon?“

Streikaufruf zum schwarzer Freitag 2020 bei Amazon

[Deutschland] Punktsieg in Rabattschlacht. Nach dem »Black Friday« ist vor dem »Cyber Monday«: Amazon-Beschäftigte streiken weiter für einen Tarifvertrag. Konzernsprecher behauptet geringe Beteiligung
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Wer auch immer die USA regiert: Der Widerstand gegen den Epidemie-Kapitalismus wächst
"Capitalism is the Virus" - Statement from IWW Ireland on a class response to Covid-19Mit dem Wahlsieg Joe Bidens in den USA ist was vorbei? Gar nichts. Nicht nur, dass Donald Trump 2020 runde 14 Millionen Stimmen mehr bekam, als 2016 ist Hinweis genug darauf, dass der „Trumpismus“ keineswegs der Vergangenheit angehört – die Tatsache, dass ein enormer Teil seiner Anhängerinnen und Anhänger weiterhin an Wahlbetrug glauben und vor allem ihr Nazi-Flügel weiterhin landesweit dagegen mobilisiert, runden das Bild ab von einer fundamentalistischen Massenbewegung, die sich etabliert hat. Runde 6 Millionen Stimmen mehr als Trump hat Biden bekommen: Bei weitem nichts das, was die Demokratische Partei erwartet hatte – weswegen auch sofort nach der Wahl die Schuldzuweisung an – wieweit auch immer – Linke in der Partei organisiert wurde, deren Ergebnis unter anderem die bisherigen Nominierungen für die kommende Regierungsmannschaft deutlich machen. Nur US-Gewerkschaften und bundesdeutsche Leitmedien, beide sind sich für nichts zu schade, halten den Kurs auf angeblich zu erwartende Neuerungen, die Biden & Co dem Land bringen würden. Eine Regierung im Übrigen, die nur deshalb jetzt den Übergang angehen kann, weil die Topvertreter der herrschenden Klasse in den USA höchstpersönlich Trump in einem Offenen Brief dazu aufforderten, die Obstruktion endlich sein zu lassen, er schade damit den USA. Jenseits der liberalen (sofern man das wenigstens noch so nennen kann) Märchenstunden aber zeigt sich eine soziale Wirklichkeit in den USA, in der die Schlangen für Lebensmittelausgaben ebenso wachsen, wie die Zahl der von Zwangsräumungen bedrohten Menschen – und die Zahl jener, die sich mit Streiks gegen die Gefährdung ihrer Gesundheit zur Wehr setzen genauso anwächst, wie die offene Menschenverachtung der Kapitalisten. Wie auch die zahllosen lokalen Initiativen zu Selbstversorgung und Selbstschutz quer durchs ganze Land.  Zur aktuellen Lage in den USA unsere ausführliche Materialsammlung  „Ob Trump oder Biden: Der soziale Widerstand gegen Epidemie-Kapitalismus in den USA wächst“ vom 30. November 2020 weiterlesen »

"Capitalism is the Virus" - Statement from IWW Ireland on a class response to Covid-19

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Amazons antigewerkschaftliche und antisoziale globale Strategie pflegt erzreaktionäre Traditionen: Pinkertons Terror sollte schon im 19. Jahrhundert Gewerkschaften verhindern
Proteste gegen die Steuergeschenke, die Amazon nach New York locken sollten waren erfolgreich, am 14.2.2019 erfolgte die Streichung des Großprojekts„… In das polnische Logistikzentrum in Breslau soll Amazon Mitarbeiter der bekannten Detektei Pinkerton eingeschleust haben, um interne Vorgänge bei Bewerbungsgesprächen zu untersuchen, heißt es. Dazu erklärte Amazon: „Wir haben aus vielen verschiedenen Gründen Geschäftspartnerschaften mit spezialisierten Unternehmen – im Fall von Pinkerton, um hochwertige Sendungen im Transit zu sichern. Wir benutzen unsere Partner nicht, um Informationen über Lagerarbeiter zu sammeln. Alle Aktivitäten, die wir unternehmen, stehen in vollem Einklang mit den örtlichen Gesetzen und werden mit der vollen Kenntnis und Unterstützung der örtlichen Behörden durchgeführt.“ Weitere Berichte zeigen unter anderem sogenannte  „Spitzenrisikobewertungen“, die speziell für die Zeit des jetzt laufenden Weihnachtsgeschäfts angefertigt werden, in denen Amazon u.a. Listen mit Daten, Uhrzeiten und der Anzahl der Teilnehmer an möglichen Protesten, die besonders in dieser Phase anfallen, erstelle. Auch werde an den verschiedenen Logistik-Standorten u.a. der Drogenhandel analysiert, um Auswirkungen auf die Beschäftigten zu erfassen – ob es sich um mögliche Drogenkonsumenten handeln könnte. Kritik an Amazons vermeintlichen Maßnahmen kommt dabei unter anderem von Christy Hoffman, Generalsekretärin von UNI Global Union, einer globalen Gewerkschaftsföderation. „Es reicht nicht aus, dass Amazon seine marktbeherrschende Macht missbraucht und von der EU kartellrechtlich angeklagt wird; jetzt exportieren sie amerikanische Taktiken zur Zerschlagung von Gewerkschaften aus dem 19. Jahrhundert nach Europa.“...“ – aus dem Beitrag „Geleakter Bericht: Amazon hat Greenpeace, Verdi und Fridays for Future im Visier“ von Markus Gärtner am 24. November 2020 im Amazon-Watchblog, der über die Überwachungspraktiken im Bezos-Imperium in der BRD, Polen und den USA informiert, wie sie aus den veröffentlichten Dokumenten hervor gehen… Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge (darunter jenen – englischen – der die ganze „Sache ins Rollen“ gebracht hat und eine gewerkschaftliche Stellungnahme) sowie einen ausgesprochen lesenswerten Hintergrundbeitrag zur Pinkerton-Agentur seit ihrem Massenmord an streikenden Bergarbeitern in Colorado vor über 100 Jahren. weiterlesen »

Proteste gegen die Steuergeschenke, die Amazon nach New York locken sollten waren erfolgreich, am 14.2.2019 erfolgte die Streichung des Großprojekts

Amazons antigewerkschaftliche und antisoziale globale Strategie pflegt erzreaktionäre Traditionen: Pinkertons Terror sollte schon im 19. Jahrhundert Gewerkschaften verhindern
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Die Angst überwinden. Wie wir handlungsfähig werden
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitWas ist die wichtigste Fähigkeit der Arbeiterbewegung? Es ist nicht die Fähigkeit, einen Tarifvertrag auszuhandeln, Schutz am Arbeitsplatz zu bieten oder höhere Löhne zu erkämpfen, auch wenn diese Aspekte wichtig sind. Die wichtigste Gabe aber ist ein Weg aus der Angst. Sobald wir diesen Weg vor uns sehen können, kann der echte Kampf beginnen. Aber die Frage ist, wie wir ihn – besonders in diesen finsteren Zeiten – finden. Aktuell fühlt es sich an, als ob Angst uns ausfüllt. Trotz der gärenden Unzufriedenheit über die Gefahren, denen Chefs und die Regierung uns während der Pandemie ausgesetzt haben, verschmolz diese von vielen geteilte Wut nicht zu gemeinsamer Macht am Arbeitsplatz. Ja, die ArbeiterInnen sprechen miteinander – beschweren sich, bemitleiden sich – und Beispiele für kollektives Handeln nehmen deutlich zu. Aber Angst, Verwirrung und Täuschung wirken zusammen und zersplittern die Macht, die wir haben könnten. (…) Wer also am Arbeitsplatz organisieren will, sollte zunächst den KollegInnen helfen, den Weg aus der Angst zu finden. Beschuldige und verurteile sie nicht, gib sie nicht auf, weil sie Angst haben – hilf ihnen, die Angst zu überwinden. Dies kann ein langer und holpriger Prozess sein. Radikale Geduld – die Geduld, auch angesichts von Enttäuschungen standhaft zu bleiben – wird der Schlüssel dazu sein. (…) Die Angst, mit KollegInnen zu sprechen, ist die wesentlichste Angst, die es zu überwinden gilt – denn sobald diese Aktion beginnt, hat die Dynamik des Aufbaus von Macht eingesetzt und weitere Maßnahmen werden gemeinsam ergriffen. Das ist das beste Gegengift gegen Angst.“ Artikel von Ellen David Friedman, erschienen in express – Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 11/2020 in der Übersetzung durch Stefan Schoppengerd aus der Oktober-Ausgabe der Labor Notes weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit

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Was kümmert uns die Wirklichkeit? Amerikanische Gewerkschaften begrüßen Joe Bidens „Workers Agenda“ – die außer ihnen niemand sieht…
Black Lives Matter: Wir haben Trump besiegtOkay, brothers and sisters: Gewerkschaften sind keine revolutionären Organisationen. Können es auch gar nicht sein, sagt das kleine LabourNet Germany (wohl wissend, dass viele Kolleginnen und Kollegen, mit denen wir gerne immer wieder zusammen gearbeitet haben – und dies auch weiterhin tun werden – dies anders sehen, etwa wenn gesagt wird, sie müssten wieder werden, was sie noch nie waren). Aber dass man nicht nur in der Unterstützung großer Koalitionen einen besonders hohen Grad an politischer Peinlichkeit, als Transmissionsriemen welcher politischen Partei auch immer demonstrieren kann, beweisen gerade – einmal mehr – die Gewerkschaften des AFL-CIO in den USA. Sie begrüßen – als weit und breit einzige Organisationen – das „arbeiterfreundliche“ Programm des gewählten Präsidenten Biden. Dies sei eine „workers agenda“ vertreten sie – als absolutes Alleinstellungsmerkmal. Während in der Demokratischen Partei bereits die Hexenjagd begonnen hat auf auch nur irgendwie etwas linkere Positionen, die für den keineswegs durchschlagenden Wahlerfolg verantwortlich gemacht werden sollen. Siehe zu dieser Bankrotterklärung der besonderen Art vier aktuelle Beiträge und den Hinweis auf unsere Materialsammlung zum Wahlergebnis in den USA weiterlesen »

Black Lives Matter: Wir haben Trump besiegt

Was kümmert uns die Wirklichkeit? Amerikanische Gewerkschaften begrüßen Joe Bidens „Workers Agenda“ – die außer ihnen niemand sieht…
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Die entscheidende Ursache für Trumps Wahlniederlage waren vier Jahre wachsende soziale Proteste – die der neoliberale Frontmann Biden jetzt mit ihren Unterdrückern versöhnen soll
Black Lives Matter: Wir haben Trump besiegtEs begann mit den Protesten bei Trumps Amtseinführung im Januar 2017. Von den besetzten Flughäfen quer durchs Land gegen Trumps „Einreisevebot für Moslems“ und zahllosen Aktionen gegen seine MigrantInnen-Jagd an den Grenzen und mit den ICE-Lagern, über die Massenproteste gegen die alltäglichen Auswirkungen des (parteiübergreifenden) rassistischen Polizeistaats und der (ebenfalls parteiübergreifenden) militarisierten Polizei überhaupt. Diese Bewegungen explodierten regelrecht im Widerstand gegen Trumps immer offenere faschistische – und breite – Mobilisierung, wozu auch seine Versuche gehörten, US-Bürgerinnen und Bürgern das Wahlrecht zu klauen: Denn „Stop the Count“ Proteste gab es in der Wahlgeschichte der USA schon oft – und sie bedeuteten immer „Stop the Black“. Der massive Widerstand derjenigen, die (nicht nur) von den Rechten gezwungen werden sollten, unter den Bedingungen der Epidemie um jeden Preis zu arbeiten, wirkte in dieselbe Richtung, gegen Trump. Und dies ist nur eine sehr knappe Skizze der Faktoren, die den Rückschlag für das faschistoide Projekt Trump bedeuteten. Wer diese Wahl gewonnen hat – und was für diese Kreise die angekündigte „Versöhnung“ bedeutet – ist ebenfalls eindeutig. Vor allem, wenn man dieses Wahlergebnis in Zusammenhang mit einer Reihe gleichzeitig stattfindender Volksbefragungen zu sozialen Rechten und Problemen sieht – deren „prominenteste“ von Uber in Kalifornien gewonnen wurde: Mit 200 Millionen Dollar und der Unterstützung des früheren Verkehrsministers der Regierung Obama… Siehe zur Wahl in den USA unsere kommentierte Materialsammlung „Die Ursachen für Trumps Wahlniederlage – sind die Ursachen für die kommenden Probleme der Biden-Regierung“ vom 08. November 2020 weiterlesen »

Black Lives Matter: Wir haben Trump besiegt

Die entscheidende Ursache für Trumps Wahlniederlage waren vier Jahre wachsende soziale Proteste – die der neoliberale Frontmann Biden jetzt mit ihren Unterdrückern versöhnen soll
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