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Klagewelle überrollt McDonalds
mc donalds mindestlohn„McDonalds in USA sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Fast-Food-Kette soll durch verschiedene Geschäftspraktiken gegen gesetzliche Mindestlohnvorschriften verstoßen haben. Insgesamt 27.000 Arbeitnehmer unterstützen die in verschiedenen US-Bundesstaaten und beim Bundesgericht eingereichten Sammelklagen gegen McDonalds, die vergangene Woche eingereicht wurden. Die Kläger, zu denen neben aktuell bei der Burgerkette beschäftigten Arbeitnehmern auch frühere McDonalds-Mitarbeiter zählen, begehren die Auszahlung des ihnen vorenthaltenen Lohns. Laut Klageschriften hat die Fast-Food-Kette Arbeitnehmer zu unbezahlter Arbeit gezwungen, indem sie erbrachte Arbeitsleistungen weder erfasst noch vergütet habe. Stundenzettel sollen dergestalt manipuliert worden sein, dass erbrachte Arbeitszeiten entweder willkürlich gekürzt oder Überstunden gar nicht vergütet wurden. Zudem habe das Unternehmen die Kosten für die Instandhaltung und Reinigung der „Arbeitsuniform“ nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben, selber getragen, sondern den Beschäftigten vom Lohnzettel abgezogen, sodass die Beschäftigten weniger als den gesetzlichen Mindestlohn erhielten.“ Artikel von Peter Wolf, 18.03.2014 weiterlesen »

mc donalds mindestlohnArtikel von Peter Wolf, 18.03.2014

McDonalds in USA sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Fast-Food-Kette soll durch verschiedene Geschäftspraktiken gegen gesetzliche Mindestlohnvorschriften verstoßen haben. Insgesamt 27.000 Arbeitnehmer unterstützen die in verschiedenen US-Bundesstaaten und beim Bundesgericht eingereichten Sammelklagen gegen McDonalds, weiterlesen »

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Streit um Erhöhung des Mindestlohns
„Obama setzt auf die Erhöhung des Mindestlohns, Republikaner warnen vor Vernichtung von Arbeitsplätzen, das Congressional Budget Office sieht mehr Gewinner als Verlierer. Es scheint, als habe US-Präsident Obama ein anderes Spielfeld entdeckt. Die Gesundheitsreform war bislang nicht der große Erfolg, auch sonst konnte Obama weder innen- noch außenpolitisch einen Durchbruch bewirken. Nun scheint er auf die Bekämpfung der Ungleichheit zwischen Arm und Reich zu setzen, zum Beispiel mit der Forderung nach einer Erhöhung des Mindestlohns, wie er dies in seiner State-of-the-Union-Rede im Januar und gerade wieder in seiner wöchentliche Ansprache machte…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 24.02.2014 weiterlesen »
„Obama setzt auf die Erhöhung des Mindestlohns, Republikaner warnen vor Vernichtung von Arbeitsplätzen, das Congressional Budget Office sieht mehr Gewinner als Verlierer. Es scheint, als habe US-Präsident Obama ein anderes Spielfeld entdeckt. Die Gesundheitsreform war bislang nicht der große Erfolg, auch sonst konnte Obama weder innen- noch außenpolitisch einen Durchbruch weiterlesen »

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Retail Action Project
Retail Action Project and its members are building a new movement in the retail industry to define the future of retail jobs. Workers across New York city are finding opportunities for education, networking, and career advancement through RAP membership. Die Homepage der Gruppe weiterlesen »
Retail Action Project and its members are building a new movement in the retail industry to define the future of retail jobs. Workers across New York city are finding opportunities for education, networking, and career advancement through RAP membership. Die Homepage der Gruppe weiterlesen »

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Wenn die Polizei deinem Arbeitgeber erzählt, was du am Wochenende gemacht hast…
„… kannst du am Montag schon gefeuert sein, weil du am Samstag auf einer Demo warst. Das ist jetzt einem Aktivisten passiert, der freitags blau gemacht hatte, um am Samstag an einer Demonstration teilnehmen zu können, die sich gegen Urban Shield in Oakland, Californien, richtete. Urban Shield ist unter dem Deckmäntelchen von Terrorismusbekämpfung und Katastrophenvorbereitung im Kern eine Produktschau und Verkaufsveranstaltung von Waffenherstellern u.ä., ergänzt mit Übungen und Kriegspiel-Wettbewerben, gegen die es jedes Jahr deutliche Proteste gibt. Passend, da kann man die neuen Produkte zur Sicherung der Ordnung gleich an den Demonstranten ausprobieren…“ Artikel von Anna Biselli vom 29.10.2013 bei Netzpolitik weiterlesen »
"… kannst du am Montag schon gefeuert sein, weil du am Samstag auf einer Demo warst. Das ist jetzt einem Aktivisten passiert, der freitags blau gemacht hatte, um am Samstag an einer Demonstration teilnehmen zu können, die sich gegen Urban Shield in Oakland, Californien, richtete. Urban Shield ist unter dem weiterlesen »

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Wilder Streik bei Walmart
labournet.tv 18. Oktober 2013, Miami/Florida – 80 Arbeiterinnen legen spontan die Arbeit nieder, um gegen ihre niedrigen Löhne und ihre schlechte Behandlung durch das Management zu protestieren. “Wir arbeiten hier für 3 oder 4 Leute und trotzdem streichen sie uns noch Stunden. Das ist Missbrauch. Sie machen uns fertig.” (aus dem Film) Video (engl. mit… weiterlesen »

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18. Oktober 2013, Miami/Florida – 80 Arbeiterinnen legen spontan die Arbeit nieder, um gegen ihre niedrigen Löhne und ihre schlechte Behandlung durch das Management zu protestieren. “Wir arbeiten hier für 3 oder 4 Leute und trotzdem streichen sie uns noch Stunden. Das ist Missbrauch. Sie machen uns fertig.” weiterlesen »

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Wie in der BRD, so in den USA: Niedriglohn heißt, Unternehmen können mit Steuergeldern zahlen
Earned income tax creditAm Dienstag hatte ein Bericht der Washington Post über den Niedriglohnsektor in den USA Wellen geschlagen. Es geht darin um Angestellte von Fastfoodketten, deren Entlohnung nicht reicht, um Lebenskosten abzudecken, selbst Vollzeitanstellung. Der Staat müsse jährlich etwa 7,9 Milliarden Dollar hinzuschießen, 1,9 Milliarden für Lohnauffüllung (Earned income tax credit), 1 Milliarde für Lebensmittelmarken und 3,9 Milliarden für die Gesundheitsfürsorge Medicaid und das staatliche Children’s Health Insurance Program” – aus dem Artikel Niedriglohnland USA: Fastfood-Ketten als Profiteure des „Wohlfahrtsstaats“ von Thomas Pany am 18. Oktober 2013 bei telepolis. Siehe dazu auch Fast Food Fight, Higher Wages, DC & New York von Zachary Lester und Kamelia Kilawan am 17. Oktober 2013 bei Portside weiterlesen »
Earned income tax creditAm Dienstag hatte ein Bericht der Washington Post über den Niedriglohnsektor in den USA Wellen geschlagen. Es geht darin um Angestellte von Fastfoodketten, deren Entlohnung nicht reicht, um Lebenskosten abzudecken, selbst Vollzeitanstellung. Der Staat müsse jährlich etwa 7,9 Milliarden Dollar hinzuschießen, 1,9 weiterlesen »

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Video: Bread and Roses
Video: Bread and RosesMaya (Pilar Padilla) hat sich von einer Schlepperbande „illegal“ von Mexiko in die USA schleusen lassen und arbeitet für einen Hungerlohn als Reinigungskraft. Gemeinsam mit dem unkonventionellen Gewerkschaftsfunktionär Sam (Adrien Brody) gelingt es ihr, die eingeschüchterten Kolleg_innen nach mehreren Anläufen schließlich zum Widerstand gegen die Arbeitsbedingungen zu bewegen. Dennoch ist der Film kein „Märchen“, sondern zeigt die privaten und politischen Brüche, Widersprüche und Konflikte, die sich aus den gesellschaftlichen Zwängen ergeben. Inspiriert ist der Film von der Kampagne „Jusitice for Janitors“, die es in den 1990er Jahren in den USA tatsächlich geschafft hat, die prekär beschäftigten Reinigungskräfte zu organisieren und erfolgreiche Arbeitskämpfe zu führen…“ Video (deutsch | 2 min | 2000) und Infos bei labournet.tv weiterlesen »
Video: Bread and Roses"Maya (Pilar Padilla) hat sich von einer Schlepperbande "illegal" von Mexiko in die USA schleusen lassen und arbeitet für einen Hungerlohn als Reinigungskraft. Gemeinsam mit dem unkonventionellen Gewerkschaftsfunktionär Sam (Adrien Brody) gelingt es ihr, die eingeschüchterten Kolleg_innen nach weiterlesen »

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Nach Kündingsvideo: Neue Jobangebote für die tanzende Journalistin
Ihre getanzte Kündigung wurde binnen weniger Stunden zum Internet-Hit. Jetzt ist Marina Shifrin ein echter Youtube-Star – und eine begehrte Arbeitskraft. Marina Shifrin hatte die Nase voll: Die Journalistin aus den USA wollte gute Arbeit machen, sollte stattdessen aber nur billige Klicks liefern. Um sich öffentlich über ihren Arbeitgeber Luft zu machen, drehte Shifrin ein Video, im dem sie ihre Kündigung tanzt. Zu sehen ist eine seriös gekleidete Frau, die wie beschwippst zu Kanye Wests Song „Gone“ durch ein leeres Großraumbüro hüpft. In Untertiteln erklärt sie ihre Entscheidung – und hat mit ihrem mutigen Vorgehen offenbar einen Nerv vieler Internetnutzer getroffen…“ Artikel vom 4. Oktober 2013 und Videos bei Stern online weiterlesen »
"Ihre getanzte Kündigung wurde binnen weniger Stunden zum Internet-Hit. Jetzt ist Marina Shifrin ein echter Youtube-Star - und eine begehrte Arbeitskraft. Marina Shifrin hatte die Nase voll: Die Journalistin aus den USA wollte gute Arbeit machen, sollte stattdessen aber nur billige Klicks liefern. Um sich öffentlich über ihren Arbeitgeber Luft weiterlesen »

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800.000 im öffentlichen Dienst mit Arbeitsverbot? Ohne Bezüge
Der Haushaltsstreit im Kongress hat dazu geführt, dass bis zu 800.000 Menschen im Staatsdienst nicht mehr arbeiten dürfen und ohne Bezüge nach Hause geschickt werden – alle ausser jenen, deren Arbeit als „essentiell“ eingestuft wird. In der Reportage Federal employees suddenly put out of work with no prospect of return date von Paul Lewis, Adam Gabbatt und Ruth Spencer am 01. Oktober 2013 im britischen Guardian wird am Beispiel des Washingtoner Arbeitsministeriums festgehalten, dass hier von 16.000 Beschäftigten 3.000 als „essentiell“ bewertet wurden – der Rest weiss noch nicht einmal, wann sie wieder arbeiten „dürfen“. Siehe zum Hintergrund: Haushalt USA: Die Tea Party treibt Amerika in den Bankrott weiterlesen »
Der Haushaltsstreit im Kongress hat dazu geführt, dass bis zu 800.000 Menschen im Staatsdienst nicht mehr arbeiten dürfen und ohne Bezüge nach Hause geschickt werden – alle ausser jenen, deren Arbeit als „essentiell“ eingestuft wird. In der Reportage Federal employees suddenly put out of work with no prospect weiterlesen »

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Vom Mindestlohn zum „Living Wage“
 „In den USA, im Herzland des Kapitalismus, gibt es im Unterschied zu Deutschland, wo sich Union und FDP mit Händen und Füßen dagegen wehren, schon lange einen landesweiten gesetzlichen Mindestlohn, der seit 2009 7,25 US-Dollar beträgt. Bei jungen Menschen unter 20 Jahren liegt er die ersten drei Monate bei nur 4,25 US-Dollar, um dann auf die normale Höhe zu steigen. Viele Bundesländer haben eigene Gesetze zum Mindestlohn, dabei gilt jeweils der höhere. Im Bundesstaat Washington ist der gesetzliche Mindestlohn mit 9.19 US-Dollar am höchsten , in Washington D.C. liegt er bei 8,25 US-Dollar…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 16.09.2013 weiterlesen »
 „In den USA, im Herzland des Kapitalismus, gibt es im Unterschied zu Deutschland, wo sich Union und FDP mit Händen und Füßen dagegen wehren, schon lange einen landesweiten gesetzlichen Mindestlohn, der seit 2009 7,25 US-Dollar beträgt. Bei jungen Menschen unter 20 Jahren liegt er die ersten drei Monate bei nur weiterlesen »

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Amazon in Frankreich, England und den USA
Auch bei unseren Nachbarn streiten die Beschäftigten und die Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen bei dem Versandhandel-Riesen. Ver.di hat 3 interessante Beiträge dazu gefunden… weiterlesen »
Auch bei unseren Nachbarn streiten die Beschäftigten und die Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen bei dem Versandhandel-Riesen. Ver.di hat 3 interessante Beiträge dazu gefunden: (mehr …)

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Höhepunkte des Fastfood-Workers Streiks in den USA
fastfood problemDie Streikaktion der letzten Woche, als in etwa 60 Städten rund 1000 Fastfood-Buden bestreikt wurden, war nicht nur für die Beteiligten historisch, da sie erstmals deutlich über Proteste hinauskamen hin zu wirkenden Kampfmaßnahmen. Immerhin hat dieser Tag so viel Eindruck gemacht, dass in den bürgerlichen Medien ein Thema geworden ist, ob die Gewerkschaftsbewegung von den working poor wiederbelebt werden wird. Top nine moments from the biggest fast food strike in U.S. history – ein sehenswerter Fotoüberblick über 9 Höhepunkte des Kampftages mit Kurzinfos am 01. September 2013 bei Low Pay is not OK weiterlesen »
fastfood problemDie Streikaktion der letzten Woche, als in etwa 60 Städten rund 1000 Fastfood-Buden bestreikt wurden, war nicht nur für die Beteiligten historisch, da sie erstmals deutlich über Proteste hinauskamen hin zu wirkenden Kampfmaßnahmen. Immerhin hat dieser Tag so viel Eindruck gemacht, weiterlesen »

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1.000 Lokale in 60 Städten bestreikt – Fast Food Workers entschlossen
fastfood strikeDie regelrechte Protestbewegung der Beschäftigten der Schnellfress-Imperien, die seit über einem Jahr sich entwickelt hat am 29. August zu ihrem bisherigen Höhepunkt gefunden: In rund 60 Städten wurden etwa 1.000 Lokale erfolgreich bestreikt. Der Artikel Low-Wage Strikers Across U.S. Demand Pay Increase  von Carey L. Biron am 29. August 2013 bei IPS fasst Ursachen, Entwicklung und erste Berichte zusammen. Siehe dazu auch weitere Berichte: Fast food workers prepare for 50 city walk out  – ein Vorbericht von laborradio vom 27. August 2013 der auch die Zahlen nennt – und die Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn begründet (der offizielle US Mindestlohn beträgt 7,25 Dollar, das Durchschnittseinkommen der Streikenden liegt bei unter 9 Dollar) /Nationwide strike video  – das Mobilisierungsvideo der Kampagnenseite Fast Food Forward etc… weiterlesen »
fastfood strikeDie regelrechte Protestbewegung der Beschäftigten der Schnellfress-Imperien, die seit über einem Jahr sich entwickelt hat am 29. August zu ihrem bisherigen Höhepunkt gefunden: In rund 60 Städten wurden etwa 1.000 Lokale erfolgreich bestreikt. Der Artikel Low-Wage Strikers weiterlesen »

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Fast Food Streik in den USA

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Juli 2013 Landesweit kommt es zu massiven Streiks in der Fast Food Industrie. Die Arbeiter_innen fordern 15 Dollar Lohn in der Stunde und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Derzeit verdienen die meisten von ihnen den Mindestlohn 7,25 Dollar die Stunde. Das Video bei labournet.tv (englisch mit dt. UT | 3 min | 2013) weiterlesen »

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Juli 2013 Landesweit kommt es zu massiven Streiks in der Fast Food Industrie. Die Arbeiter_innen fordern 15 Dollar Lohn in der Stunde und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Derzeit verdienen die meisten von ihnen den Mindestlohn 7,25 Dollar die Stunde. Das Video bei weiterlesen »

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Schöner sparen mit McDonalds-Hungerlöhnen
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. Jetzt mal angenommen, mit den 1.105 Bucks kommst du irgendwie nicht so richtig über die Runden. Was tust du dann? Richtig! Du suchst dir einen Zweitjob, wo du, mal einfach so angenommen, nochmal, sagen wir 955 Mäuse verdienst. Also zusammen verdienst du 2.060 $ und arbeitest, den nationalen Mindestlohn vorausgesetzt – und alles andere wäre bei McDonalds, so heißt die Firma nämlich, in der du arbeitest, fabulös –  pro Woche schlappe 74 Stunden. Glaubst du nicht? Ist aber so! Der Konzern war nämlich so dämlich und hat eine Haushaltshilfe für seine Mitarbeiter ins Netz gestellt. Das Ding findet sich auf der Seite „Get Your Money on Track“  von McDonalds in Kooperation mit VISA. weiterlesen »
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. weiterlesen »

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