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Bosch gewerkschaftsfrei
Nach Streit zwischen zwei Beschäftigtenorganisationen herrschen im Werk des Autozulieferers im türkischen Bursa tariflose Zustände. Artikel von Karl Neumann in der jungen Welt vom 15.01.2013 weiterlesen »
Nach Streit zwischen zwei Beschäftigtenorganisationen herrschen im Werk des Autozulieferers im türkischen Bursa tariflose Zustände. Artikel von Karl Neumann in der jungen Welt vom 15.01.2013 externer Link (mehr …)

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DHL: Neue Taktik, alte Absichten
Über eine lange Zeit hinweg hat das sehr ehrenwerte Unternehmen DHL alles getan, um die gewerkschaftliche Organisierung der Belegschaft zu verhindern: Einschüchterungen, Entlassungen, Mobbing und Verleumdungskampagnen. Es hat nichts genützt, die Gewerkschaft Tümtis wurde stärker. Konsequenz: DHL denkt um. Wenn schon unbedingt Gewerkschaft, dann eine, die uns gefällt, so ungefähr. Taşıma-İş, die zum Hak-İş Verband gehört, wird nun gefördert. Nachdem die ersten 18 Taşıma-İş Mitglieder schnell zu Tümtis übertraten, gab es in Samsun und Ankara regelrechte Aufforderungen bei Taşıma-İş einzutreten. In der Erklärung “Workers Won’t Accept a Fraudulent Union at DHL!” von Tümtis am 04. Januar 2013 auf ihrer Webseite unterstreicht die Gewerkschaft, dass nicht darum gehe, keine andere Gewerkschaft in den Betrieb zu lassen, sondern darum, die Kräfte zu vereinen um DHL zum Abschluss von Tarifverträgen zu zwingen weiterlesen »
Über eine lange Zeit hinweg hat das sehr ehrenwerte Unternehmen DHL alles getan, um die gewerkschaftliche Organisierung der Belegschaft zu verhindern: Einschüchterungen, Entlassungen, Mobbing und Verleumdungskampagnen. Es hat nichts genützt, die Gewerkschaft Tümtis wurde stärker. Konsequenz: DHL denkt um. Wenn schon unbedingt Gewerkschaft, dann eine, die uns gefällt, so ungefähr. weiterlesen »

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Şişecam – Werk in Istanbul besetzt
Şişecam ist eines der grössten Unternehmen der Glasherstellung weltweit, in 8 Ländern arbeiten rund 18.000 ArbeiterInnen für das Unternehmen. Am 05. Januar besetzten die Mehrheit der dort beschäftigten rund 450 Menschen das Istanbuler Werk: Dies soll verlagert werden, und nachdem die Unternehmensleitung zunächst versprochen hatte, alle würden einen Job in neuen oder anderen Werken bekommen, wollte sie diese Zusage kurzfristig zurückziehen. Neue, jüngere Leute einstellen, die für den Mindestlohn von knapp 800 TL arbeiten, wäre eine echte Profitquelle gewesen – die Belegschaft verdient im Durchschnitt das Dreifache. Sehr starke öffentliche Solidarität mit der Besetzung verhinderte den vollen Einsatz der aufmarschierten Polizeeinheiten und rief stattdessen verschiedene Abgeordnete auf den Plan. Bei den so ermöglichten Verhandlungen wurden die grundsätzlichen Forderungen der Belegschaft erfüllt, es schieden nur jene aus, die wollten, und auch die Beschäftigten von Subunternehmen werden weiter beschäftigt, wird in dem Beitrag “Şişecam Workers Show the Way: Fight and Win!” am 10. Januar 2013 bei UID-DER berichte weiterlesen »
Şişecam ist eines der grössten Unternehmen der Glasherstellung weltweit, in 8 Ländern arbeiten rund 18.000 ArbeiterInnen für das Unternehmen. Am 05. Januar besetzten die Mehrheit der dort beschäftigten rund 450 Menschen das Istanbuler Werk: Dies soll verlagert werden, und nachdem die Unternehmensleitung zunächst versprochen hatte, alle würden einen Job in weiterlesen »

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Der dreifache Mord von Paris…unter den Augen von Geheimdiensten?
Der Mord an drei kurdischen AktivistInnen letzte Woche in Paris war nicht nur abscheulich – er war auch ein Paukenschlag, dessen Autorenschaft bisher unklar bleibt und allen möglichen Spekulationen Nahrung bietet. Gewiß ist indes nur eines: Das das Büro, in dem die drei Frauen ermordet wurden – wie alle kurdischen Einrichtungen dieser Art – unter Überwachung von Geheimdiensten stand. Des französischen Geheimdienstes ohnehin, viele vermuten, auch des türkischen. Und Morde an ExilpolitikerInnen haben eine üble Tradition in Frankreich – seit der sogenannten “Affäre Ben Barka” in den 60er Jahren – erst wenige Tage vor dem Mord an den kurdischen Frauen war ein oppositioneller Aktivist aus Sri Lanka in Paris erschossen worden. Auf der Türkeiseite des Friedensratschlags sind drei Artikel unter einer Web-Adresse dazu dokumentiert weiterlesen »
Der Mord an drei kurdischen AktivistInnen letzte Woche in Paris war nicht nur abscheulich - er war auch ein Paukenschlag, dessen Autorenschaft bisher unklar bleibt und allen möglichen Spekulationen Nahrung bietet. Gewiß ist indes nur eines: Das das Büro, in dem die drei Frauen ermordet wurden -  wie alle kurdischen weiterlesen »

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Seit 200 Tagen Protest gegen DHL
Die 305 entlassenen Kollegen von DHL protestieren nunmehr seit 200 Tagen gegen die antigewerkschaftliche Haltung der DHL-Herren. Die nun schon im zweiten Fall einen Gerichtsbeschluss gegen ihren Entlassungsterror hinnehmen mussten – wie beim ersten Mal, so erwartet die Gewerkschaft Hava-Is auch im zweiten Fall einen Einspruch gegen dieses Urteil. DHL ist auf dem besten Wege, das Gewerkschaftsfeindliche Aushängeschild teutonischer Unternehmen zu werden. Landesweite und internationale Solidarität hilft uns weiter, sagt der Vorsitzenden von Hava-Is in dem Kurzbericht “Two hundred days on the picket line in Turkey” externer Link bei reinstate305 am 13. Dezember 2012 weiterlesen »
Die 305 entlassenen Kollegen von DHL protestieren nunmehr seit 200 Tagen gegen die antigewerkschaftliche Haltung der DHL-Herren. Die nun schon im zweiten Fall einen Gerichtsbeschluss gegen ihren Entlassungsterror hinnehmen mussten - wie beim ersten Mal, so erwartet die Gewerkschaft Hava-Is auch im zweiten Fall einen Einspruch gegen dieses Urteil. DHL weiterlesen »

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10 Jahre AKP Regierung – und die Gewerkschaften…
Ein Beitrag, mit dem versucht wird, eine Bestandsaufnahme der Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung in der Türkei in den Jahren der AKP-Regierung zu machen ist „Gewerkschaften in der Türkei nach 10 Jahren AKP-Regierung“ – LabourNet Germany Inside Report heisst diese neue Reihe von grundlegenden, zumindest der Absicht nach strömungsübergreifenden Untersuchungen. Siehe dazu auch: „Kleine Linksammlung zu Gewerkschaften… weiterlesen »
Ein Beitrag, mit dem versucht wird, eine Bestandsaufnahme der Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung in der Türkei in den Jahren der AKP-Regierung zu machen ist "Gewerkschaften in der Türkei nach 10 Jahren AKP-Regierung" - LabourNet Germany Inside Report heisst diese neue Reihe von grundlegenden, zumindest der Absicht nach strömungsübergreifenden Untersuchungen. Siehe weiterlesen »

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Gewerkschaften in der Türkei nach 10 Jahren AKP-Regierung. LabourNet Germany Inside Report Nr. 1
Ein Beitrag, mit dem versucht wird, eine Bestandsaufnahme der Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung in der Türkei in den Jahren der AKP-Regierung zu machen ist „Gewerkschaften in der Türkei nach 10 Jahren AKP-Regierung“ – LabourNet Germany Inside Report heisst diese neue Reihe von grundlegenden, zumindest der Absicht nach strömungsübergreifenden Untersuchungen. Vorbemerkung Es ist nicht überraschend, daß sich… weiterlesen »
Ein Beitrag, mit dem versucht wird, eine Bestandsaufnahme der Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung in der Türkei in den Jahren der AKP-Regierung zu machen ist "Gewerkschaften in der Türkei nach 10 Jahren AKP-Regierung" - LabourNet Germany Inside Report heisst diese neue Reihe von grundlegenden, zumindest der Absicht nach strömungsübergreifenden Untersuchungen.

Vorbemerkung

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Nützliche Webseiten zu Gewerkschaften in der Türkei
Diese „kleine Linksammlung“ wurde im Rahmen der Arbeitstreffen zum LabourNet Inside Report über Gewerkschaften in der Türkei erstellt. weiterlesen »
Diese "kleine Linksammlung" wurde im Rahmen der Arbeitstreffen zum LabourNet Inside Report über Gewerkschaften in der Türkei erstellt.  (mehr …)

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Zusammenschluss von IT-Beschäftigten
Die boomende Wirtschaft der Türkei führt auch zu einem Boom im IT Bereich – nicht allerdings für die Beschäftigten. Deswegen haben sich jetzt IT-Worker zusammengeschlossen – und sehen dies als Kern eines transnationalen Zusammenschlusses – um die konsequenz daraus zu ziehen, dass auch in den Ländern, in denen unternehmen aus der Türkei aktiv sind, der Traum von der freien Tätigkeit längst unter dem Kapitalismus begraben wurde. Die aktuelle Veröffentlichung „ITWSN(International IT Workers Solidarity Network) is saying : ” If we knew what will happen tomorrow, we wouldn’t be doing what we do today! ““ ist vom 25. November 2012 auf der Seite von ITWSN und skizziert die Lage in der IT-Industrie. weiterlesen »
Die boomende Wirtschaft der Türkei führt auch zu einem Boom im IT Bereich - nicht allerdings für die Beschäftigten. Deswegen haben sich jetzt IT-Worker zusammengeschlossen - und sehen dies als Kern eines transnationalen Zusammenschlusses - um die konsequenz daraus zu ziehen, dass auch in den Ländern, in denen unternehmen aus weiterlesen »

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Renault: Eine Gewerkschaft hat Probleme. Das Unternehmen sowieso…
Am 14. November verweigerte Renault in der Fabrik in Bursa 23 Arbeitern den Zutritt zum Werk – Mitgliedern der Metallgewerkschaft der DISK, die am Tage zuvor gestreikt hatten: Gegen ein Abkommen, das die Metallgewerkschaft des Türk-Is Verbandes abgeschlossen hatte. Dem Protest gegen die Türk-Is Gewerkschaft hatten sich auch Kollegen des benachbarten Bosch-Werkes angeschlossen, dabei kam es auch zu Auseinandersetzungen mit Türk-Is Vertretern und Renault hatte bereits da angekündigt, es würde noch weitere Entlassungen geben – inzwischen sind es rund 60 Kollegen, die wegen ihrer gewerkschaftlichen Betätigung gefeuert werden sollen. Der erste Bericht „Renault fires 23 workers for attending strike, signals more dismissals“ vom 14. November 2012 bei Todays Zaman unterstreicht, dass es auch in anderen Metallbetrieben bereits Proteste gegen das Türk-Is Abkommen gegeben habe. weiterlesen »
Am 14. November verweigerte Renault in der Fabrik in Bursa 23 Arbeitern den Zutritt zum Werk - Mitgliedern der Metallgewerkschaft der DISK, die am Tage zuvor gestreikt hatten: Gegen ein Abkommen, das die Metallgewerkschaft des Türk-Is Verbandes abgeschlossen hatte. Dem Protest gegen die Türk-Is Gewerkschaft hatten sich auch Kollegen des weiterlesen »

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Auch Rechtsanwälten wird der Prozeß gemacht
GewerkschafterInnen, Journalisten, auch Rechtsanwälte: Die Prozeßwelle in der Türkei rollt gegen alle, die irgendwie im Verdacht stehen könnten, der KCK anzugehören – da kann dann schon mal 1 Jahr Untersuchungshaft anstehen, bis der Verdacht ausgearbeitet ist. Was sonst noch alles an großen und kleinen repressiven Maßnahmen angewandt wird ist in der Pressemitteilung „Massive Rechtsverletzungen im Großverfahren gegen 46 Anwältinnen und Anwälte in der Türkei – Prozessbeobachtung durch RAV und DAV“ des Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein e.V. vom 07. November 2012 aufgelistet. weiterlesen »
GewerkschafterInnen, Journalisten, auch Rechtsanwälte: Die Prozeßwelle in der Türkei rollt gegen alle, die irgendwie im Verdacht stehen könnten, der KCK anzugehören - da kann dann schon mal 1 Jahr Untersuchungshaft anstehen, bis der Verdacht ausgearbeitet ist. Was sonst noch alles an großen und kleinen repressiven Maßnahmen angewandt wird ist in weiterlesen »

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Hungerstreik – und Medienverfolgung…
Ab heute 10.000 kurdische Gefangene in der Türkei im Hungerstreik! „An dem Hungerstreik in den Gefängnissen der Türkei, aufgenommen von 63 politischen Gefangenen der PKK und PAJK am 12. September, sollen ab dem heutigen Tag insgesamt 10 000 politische Gefangene partizipieren. Dies kündigte Deniz Kaya, Sprecher des Hungerstreiks, in einer schriftlichen Erklärung an, welche am 04.November von der Nachrichtenagentur Firat (ANF) veröffentlich worden ist. Zuletzt betrug die Zahl der Hungerstreikenden etwas mehr als 700…“ Pressemitteilung von Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V. vom 06. November 2012 weiterlesen »
  • Ab heute 10.000 kurdische Gefangene in der Türkei im Hungerstreik! An dem Hungerstreik in den Gefängnissen der Türkei, aufgenommen von 63 politischen Gefangenen der PKK und PAJK am 12. September, sollen ab dem heutigen Tag insgesamt 10 000 politische Gefangene partizipieren. Dies kündigte Deniz Kaya, Sprecher des weiterlesen »

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Deutsche Post DHL in der Türkei
ver.di-Delegation unterstützt Streikende bei DHL in der Türkei – „ver.di unterstützt die seit mehreren Wochen streikenden Beschäftigten von Deutsche Post DHL in der Türkei. Eine Delegation der deutschen Gewerkschaft wird am Wochenende nach Istanbul reisen, um sich dort zu informieren und die Streikenden in der Auseinandersetzung mit dem Unternehmen zu bestärken. In dem türkischen Betrieb mit 1300 Beschäftigten und 1000 Leiharbeitern wurden im Sommer 20 Beschäftigte entlassen, weil sie sich an einer Mitgliederwerbekampagne der türkischen Transportarbeitergewerkschaft TÜMTIS beteiligt hatten…“ Mitteilung von ver.di vom 02.11.2012 weiterlesen »
  • ver.di-Delegation unterstützt Streikende bei DHL in der Türkei „ver.di unterstützt die seit mehreren Wochen streikenden Beschäftigten von Deutsche Post DHL in der Türkei. Eine Delegation der deutschen Gewerkschaft wird am Wochenende nach Istanbul reisen, um sich dort zu informieren und die Streikenden in der Auseinandersetzung mit dem Unternehmen weiterlesen »

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Erdogan in Berlin: Not welcome…
„Beim gemeinsamen Mittagessen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch in Berlin deutscher Unterstützung für sein Spiel mit dem Feuer versichern. Erdogans Kriegskurs gegen Syrien wird unterdessen nicht nur von der Mehrheit der Bevölkerung in der Türkei abgelehnt, sondern auch von großen Teilen der in Deutschland lebenden Türken und Kurden. Mit einer Großkundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin wollen Migrantenverbände daher am Mittwoch ab 10.30 Uhr gegen die kriegstreiberische Politik der türkischen Regierung demonstrieren“ – aus dem Beitrag „Kriegstreiber unerwünscht! – Savas Kiskiritcisi Defol!“ von Nick Brauns am 30. Oktober 2012 in der jungen welt. weiterlesen »
"Beim gemeinsamen Mittagessen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch in Berlin deutscher Unterstützung für sein Spiel mit dem Feuer versichern. Erdogans Kriegskurs gegen Syrien wird unterdessen nicht nur von der Mehrheit der Bevölkerung in der Türkei abgelehnt, sondern auch von großen Teilen weiterlesen »

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Streikverbotsgesetz im Flugzeugverkehr: Zurückgezogen!
„Am Donnerstag, dem Beginn des traditionellen islamischen Opferfestes (Bayram), vollzog die islamisch-gemäßigte AKP-Regierung in Ankara schließlich den Turnaround in und kündigte an, selbst ein Opfer bringen zu wollen: das Gesetz wird kassiert. Vorangegangen waren Gespräche zwischen dem Generalsekretär der ITF, David Cockroft, und dem türkischen Arbeitsminister. Cockroft hofft nun, dass auch Turkish Airlines Anstrengungen unternimmt, die Entlassenen 305 Mitarbeiter wieder einzustellen. Diese waren zuweilen mit Kurznachrichten auf dem Handy von der Airline über ihre Entlassung informiert worden. Nach Angaben des ITF-Generalsekretärs hat der türkische Arbeitsminister zugesagt, sich für die Wiedereinstellung der Entlassenen bei Turkish Airlines stark zu machen. Die türkische Regierung ist Hauptanteilseigner der Airline. Mit 32. Mio Passagieren ist Turkish Airlines die viertgrößte Airline Europas…“ – aus dem Bericht „Ankara nimmt Streik-Verbot für Flughafen-Mitarbeiter zurück“ von Onur Yamac am 26. Oktober 2012 bei weser-ems.business.de – in dem auch verschiedentlich erwähnt wird, dass der in der nachfolgenden Meldung erwähnte Druck zumindest hierzulande nicht übermässig groß war… weiterlesen »
"Am Donnerstag, dem Beginn des traditionellen islamischen Opferfestes (Bayram), vollzog die islamisch-gemäßigte AKP-Regierung in Ankara schließlich den Turnaround in und kündigte an, selbst ein Opfer bringen zu wollen: das Gesetz wird kassiert. Vorangegangen waren Gespräche zwischen dem Generalsekretär der ITF, David Cockroft, und dem türkischen Arbeitsminister. Cockroft hofft nun, dass weiterlesen »

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