Wie üblich war die Berichterstattung bundesdeutscher Medien über die Großdemonstration in Düsseldorf, an der sich Zehntausende von Menschen beteiligten, davon geprägt, auf irgendwelche Auseinandersetzungen zu warten, die dann hätten genüßlich ausgebreitet werden können. War umsonst, es passierte nichts – es waren ja auch keine Anhänger der Isis Mörderbanden unterwegs, die DemonstrantInnen attackiert hätten, wie es in Hamburg etwa geschah. Die Drohungen der Bundesregierung, man werde keinerlei Gewalt dulden – immer so tun, als wäre es nicht eindeutig, wer wen versuchte zu überfallen – waren verbunden mit Polizeiaktionen gegen PKK – Embleme, wohl wissend, dass die PKK die Hauptkraft des Widerstands in Kobanê ist. Entsprechend die angebliche Kritik an der Regierung der Türkei, der Untätigkeit vorgeworfen wird, wo sie doch täglich handelt – Schießbefehle gegen kurdische Proteste sind wahrlich keine Untätigkeit. Siehe dazu die Meldung Mehr als 80.000 Menschen demonstrieren in Düsseldorf gegen den IS am 11. Oktober 2014 (18 Uhr) im Civaka Azad Newsticker, wo auch über andere Demonstrationen weltweit und die Ereignisse in der Türkei berichtet wird
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Wie üblich war die Berichterstattung bundesdeutscher Medien über die Großdemonstration in Düsseldorf, an der sich Zehntausende von Menschen beteiligten, davon geprägt, auf irgendwelche Auseinandersetzungen zu warten, die dann hätten genüßlich ausgebreitet werden können. War umsonst, es passierte nichts –
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