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Wieder SlumAktivistInnen in Südafrika getötet
International Cities Protest for #handsoffabahlaliZwei Frauen, Aktivistinnen von Abahlali baseMjondolo (AbM) wurden, unabhängig voneinander, aber in kürzester Zeit ermordet. Der Verdacht liegt nahe, dass es einmal mehr die Staatsmacht war, die hier ihr Werk verrichtete. Diesmal aber rufen die Morde internationalen Protest hervor – am vergangenen Wochenende hatten Recht auf Stadt – Gruppierungen in New York, London und Budapest zu Protestaktionen vor jeweiligen südafrikanischen Einrichtungen aufgerufen, so wird es in dem kurzen Bericht Three International Cities Protest for #handsoffabahlali am 18. November 2014 bei AbM berichtet – eine internationale Kampagne hat begonnen… weiterlesen »
International Cities Protest for #handsoffabahlaliZwei Frauen, Aktivistinnen von Abahlali baseMjondolo (AbM) wurden, unabhängig voneinander, aber in kürzester Zeit ermordet. Der Verdacht liegt nahe, dass es einmal mehr die Staatsmacht war, die hier ihr Werk verrichtete. Diesmal aber rufen die Morde internationalen Protest weiterlesen »

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Die Untersuchungskomission des Marikana Massakers kurz vor der Beendigung ihrer Tätigkeit – eine erste Bilanz
Das Massaker in der Lonmin-MineDie Plädoyers der Anwälte haben vor der Farlam-Kommission bereits stattgefunden, demnächst wird sie ihre Arbeit beenden, mit welchem Ergebnis auch immer, was die Verantwortung für den Polizeimord an den streikenden Bergarbeitern betrifft. In dem ausführlichen Artikel The closing of the Marikana Commission: The Thin Blue Lie zieht Greg Marinovich am 18. November 2014 im Daily Maverick externer Link seine persönliche Bilanz der Kommissionsarbeit weiterlesen »
Das Massaker in der Lonmin-MineDie Plädoyers der Anwälte haben vor der Farlam-Kommission bereits stattgefunden, demnächst wird sie ihre Arbeit beenden, mit welchem Ergebnis auch immer, was die Verantwortung für den Polizeimord an den streikenden Bergarbeitern betrifft. In dem ausführlichen weiterlesen »

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KP Chef: Die COSATU musste diesen stinkenden Leichnam NUMSA ausschliessen
Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausDer Herr Blaze Nzimande ist Minister (für höheres Bildungssystem) und Generalsekretär der einst verdienstvollen KP Südafrikas. Jetzt hat er – Schaum vor dem Mund. Die weiteren Ausfälle des weitaus weniger verdienstvollen Ministers gegen die Metallgewerkschaft sind in dem Artikel ‘Cosatu had to kick out Numsa corpse’ von Bongani Hans am 17. November 2014 bei iol dokumentiert. Siehe dazu auch: DEFEND NUMSA! STRUGGLE FOR AN INDEPENDENT, SOCIALIST WORKERS’ MOVEMENT – Erklärung der DLF vom 20. November 2014 weiterlesen »
Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausDer Herr Blaze Nzimande ist Minister (für höheres Bildungssystem) und Generalsekretär der einst verdienstvollen KP Südafrikas. Jetzt hat er – Schaum vor dem Mund. Die weiteren Ausfälle des weitaus weniger verdienstvollen Ministers gegen die Metallgewerkschaft sind weiterlesen »

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Treue Diener der Regierung: Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA aus

Dossier

Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausMit 33 zu 24 Stimmen hat das Exekutivkomitee der Gewerkschaftsföderation COSATU die Metallgewerkschaft NUMSA, bisher grösste Einzelgewerkschaft des Verbandes, von seiner Sitzung ausgeschlossen, was allgemein als „Vorspiel“ zum Ausschluss aus dem Verband gesehen wird. Völlig unabhängig davon, wie man die Haltung der NUMSA genau beurteilen mag, sofern man das kann, ist dies der diktatorische Vollzug einer Politik, die die Gewerkschaften dazu verpflichtet, die Regierung des ANC zu stützen, koste es, was es wolle. Siehe dazu Erklärungen und Pressemitteilung im Beitrag und neu: Die Ausgabe Oktober 2014 der NUMSA News, Mitgliederzeitschrift der Metallergewerkschaft, in der die Auseinandersetzungen innerhalb der COSATU und nahe liegend die Positionen der NUMSA dabei ein Schwerpunktthema sind / ausführliche Stellungnahme der NUMSA zur gesamten politischen Auseinandersetzung innerhalb des Gewerkschaftsbundes COSATU weiterlesen »

Dossier

Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausMit 33 zu 24 Stimmen hat das Exekutivkomitee der Gewerkschaftsföderation COSATU die Metallgewerkschaft NUMSA, bisher grösste Einzelgewerkschaft des Verbandes, von seiner Sitzung ausgeschlossen, was allgemein als „Vorspiel“ zum Ausschluss aus dem Verband gesehen wird. Völlig unabhängig weiterlesen »

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Eine besonders feine Gesellschaft: Lonmin
we are all marikanaIn der Farlam – Kommission, organisiert, um das Massaker von Marikana zu untersuchen (oder auch, wie manche Kritiker sagen, gerade um dies zu verhindern) wird nun befragt: Die Geschäftsleitung von Lonmin, das unter anderem von den 2012 ermordeten Bergarbeitern bestreikte Unternehmen. Das bisher versucht, den Eindruck eines „schwer gebeutelten“ Unternehmens zu erwecken. Aber statt für die ach so furchtbar erregende Entwicklung des Aktienkurses des Unternehmens, interessiert sich die Öffentlichkeit viel mehr für die Beziehungen des Unternehmens zu den 36.000 Bergarbeitern, die es beschäftigt – und die mehrheitlich gezwungen sind (als migrantische „Arbeitskräfte“) in Hüttensiedlungen zu leben. Was eigentlich – eigentlich – anders werden sollte: Als Lonmin 2006 eine weitere Konzession erhielt, war eine der Bedingungen dafür, für die Belegschaft 5.500 Häuser zu bauen. Erreichter Prozentsatz bis 2012 – dürfen die geneigten LeserInnen selbst ausrechnen, gebaut waren bis dahin genau: 3, in Worten drei – Musterhäuser…Der Artikel Marikana Commission: Lonmin under a scorching spotlight von Greg Marinovich am 15. September 2014 im Daily Maverick berichtet noch über weitere ähnlich geartete Vorgehensweisen dieses Unternehmens weiterlesen »
we are all marikanaIn der Farlam – Kommission, organisiert, um das Massaker von Marikana zu untersuchen (oder auch, wie manche Kritiker sagen, gerade um dies zu verhindern) wird nun befragt: Die Geschäftsleitung von Lonmin, das unter anderem von den 2012 ermordeten weiterlesen »

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Die Stunde der NUMSA…
Das internationale Symposium, das die Metallarbeitergewerkschaft NUMSA vom 7. Bis 10. August in Südafrika organisiert hatte, hat schon durch seine zahlreichen internationalen TeilnehmerInnen eine über die Landesgrenzen hinaus gehende Wirkung. Der Artikel THE “NUMSA MOMENT”; A RENEWAL OF REVOLUTIONARY POLITICS IN SOUTH AFRICA von Baba Aye am 15. September 2014 auf Unionbook – ein bekannter linker Aktivist aus Nigeria, der an der Veranstaltung teilnahm – ist auch deshalb lesenswert, weil er sich eingangs recht ausführlich zum Echo auf die Einladungen äussert, die eben zum einen von verschiedenen mehr oder minder linken Regierungsparteien wegen ihrer Beziehungen zum regierenden ANC abgelehnt (oder nicht beantwortet) wurden; es gab aber auch den Fall einer Delegation, die – auf Anforderung der betreffenden Regierung, die nicht wollte, dass BürgerInnen ihres Landes an einer „subversiven Veranstaltung“ teilnahmen, am Flughafen umkehren musste, da ihr die Einreise eben verweigert wurde. Dieses politische Verbot kam auf Verlangen der (ähem, sozialistischen) Regierung Frankreichs zustande… weiterlesen »
Das internationale Symposium, das die Metallarbeitergewerkschaft NUMSA vom 7. Bis 10. August in Südafrika organisiert hatte, hat schon durch seine zahlreichen internationalen TeilnehmerInnen eine über die Landesgrenzen hinaus gehende Wirkung. Der Artikel THE “NUMSA MOMENT”; A RENEWAL OF REVOLUTIONARY POLITICS IN SOUTH AFRICA weiterlesen »

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Eine neue Opposition?
Save Our Samwu (SOS) heisst eine Gruppierung innerhalb der Gewerkschaft der städtischen Bediensteten Samwu, deren Sprecher ein vom Vorstand entlassener Regionalsekretär ist – und eben vor allem nachfragt, wo 136 Millionen Rand geblieben seien, die der Meinung von SOS zufolge eben dieser Vorstand – der nach Angaben der Gruppierung heute Leibwächter beschäftige – veruntreut habe. Der Vorstand streitet dies rundweg ab und betont ausserdem, die Mitgliedschaft sei an dieser Auseinandersetzung völlig uninteressiert, wird in dem Artikel Samwu, SOS leaders in war of words von LUYOLO MKENTANE am 23. September 2014 in The New Age berichtet weiterlesen »
Save Our Samwu (SOS) heisst eine Gruppierung innerhalb der Gewerkschaft der städtischen Bediensteten Samwu, deren Sprecher ein vom Vorstand entlassener Regionalsekretär ist – und eben vor allem nachfragt, wo 136 Millionen Rand geblieben seien, die der Meinung von SOS zufolge eben dieser Vorstand – der nach Angaben der Gruppierung heute weiterlesen »

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„Miners shot down“ – Weltweiter Aufruf zu Vorführungen am 16. August
miners shot downAus Anlaß des zweiten Jahrestags des Massakers von Marikana, als die Polizei zielgerichtet auf streikende Bergarbeiter schoss und 34 von ihnen tötete, gibt es nun einen Aufruf des südafrikanischen Marikana – Solidaritätskomitees, den Film „Miners shot down“ von Rehad Desai weltweit am Wochenende des 16. August 2014 zu zeigen (und, wo vorhanden, es möglichst mit Kundgebungen vor südafrikanischen Einrichtungen zu verbinden). „Miners shot down“ ist der Dokumentarfilm, der auf dem Festival von Johannesburg den ersten Preis in seiner Sparte gewonnen hat und beim Filmfestival in Lusaka der Eröffnungsfilm ist – und trotzdem vom südafrikanischen Fernsehen, weder staatlich noch privat, bisher nicht gezeigt wurde. Der Film von Rehad Desai dauert knapp anderthalb Stunden (in Englisch bzw englischen Untertiteln) und ist eine Anklage sowohl gegen den Polizeiterror als auch gegen die (Nicht-) Aufarbeitung der Vorfälle im Zeitalter weißwaschender Untersuchungskommissionen. LabourNet Germany zeigt den Film in Kooperation mit verschiedenen Partnern am 16. und 17. August in Dortmund und Bochum (näheres folgt) – und ruft alle LeserInnen dazu auf, überall wo es kurzfristig möglich ist, dies ebenfalls zu tun. (Bei Interesse: email an helmut.weiss@labournet.de). Die Filmvorführung von Miners shot down erfolgt am Sonntag, 17. August um 12 Uhr in Dortmund (Kulturhaus Taranta Babu, Ecke Wilhelm/Amalienstraße) in Kooperation LabourNet Germany mit Kulturhaus Taranta Babu / Am Samstag, 30.08.14, 13:15- 15:00  durch LabourNet Germany im Rahmen der 3. Libertären Medienmesse (LiMesse) in Essen weiterlesen »
Film „Miners shot down“ von Rehad Desai Aus Anlaß des zweiten Jahrestags des Massakers von Marikana, als die  Polizei zielgerichtet auf streikende Bergarbeiter schoss und 34 von ihnen tötete, gibt es nun einen Aufruf des südafrikanischen Marikana – Solidaritätskomitees, den Film weiterlesen »

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Cyril Ramaphosa vor der Farlam-Kommission
Das Massaker in der Lonmin-MineLange waren diese Tage von vielen erwartet worden – der Exgewerkschaftsführer und heute einer der reichsten Männer Südafrikas vor der Kommission, die das Massaker von Marikana untersucht. Ramaphosa should be held criminally liable for Marikana’ so der Titel des Berichts von Gia Nicolaides am 13. August 2014 bei den Eyewitness News, worin der Anwalt der Opfer, der den ANC Vizepräsidenten Ramaphosa vor der Kommission befragte und meinte er müsse strafrechtlich belangt werden, diese Meinung noch einmal untermauert. weiterlesen »
Lange waren diese Tage von vielen erwartet worden – der Exgewerkschaftsführer und heute einer der reichsten Männer Südafrikas vor der Kommission, die das Massaker von Marikana untersucht. Ramaphosa should be held criminally liable for Marikana’ externer Linkweiterlesen »

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Der internationale Kongress der NUMSA – und die politischen Reaktionen
Das viertägige internationale Symposium der Metallgewerkschaft mit linken Parteien und Bewegungen fand vom 7. bis 10. August 2014 in Benoni statt und verzeichnete TeilnehmerInnen aus 17 Ländern. Die Bilanz des Treffens zieht Generalsekretär Irvin Jim in dem Artikel Numsa conference builds momentum for new workers‘ party von Kwanele Sosibo am 11. August 2014 im Mail an Guardian weiterlesen »
Das viertägige internationale Symposium der Metallgewerkschaft mit linken Parteien und Bewegungen fand vom 7. bis 10. August 2014 in Benoni statt und verzeichnete TeilnehmerInnen aus 17 Ländern. Die Bilanz des Treffens zieht Generalsekretär Irvin Jim in dem Artikel Numsa conference builds momentum for new workers' party weiterlesen »

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3 shop stewards der NUMSA erschossen!
3 shop stewards der NUMSA erschossenAuf dem Rückweg von einer shop steward (am ehesten vergleichbar mit Vertrauensleuten) Konferenz in Durban wurde in Isithebe (Kwazulu Natal) am 06. August 2014 auf die Kollegen das Feuer eröffnet, drei der Gewerkschaftsaktivisten starben vor Ort: Njabulo Ndebele, Sibonelo Ntuli, und Ntobeko Maphumulo, ein vierter, Ntshebentshebe, liegt schwerverletzt auf der Intensivstation. MPHUMZI MAQUNGO aus dem Exekutivkomitee der NUMSA wird in dem Interview Three Union Leaders Shot Dead in South Africa am 08. August 2014 von SHARMINI PERIES für das Real News Network (samt Video) dazu befragt – und ruft die Gewerkschafter zu Besonnenheit auf. Siehe auch die Presseerklärung der NUMSA dazu weiterlesen »
3 shop stewards der NUMSA erschossenAuf dem Rückweg von einer shop steward (am ehesten vergleichbar mit Vertrauensleuten) Konferenz in Durban wurde in Isithebe (Kwazulu Natal) am 06. August 2014 auf die Kollegen das Feuer eröffnet, drei der Gewerkschaftsaktivisten starben vor Ort: weiterlesen »

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NUMSA: Metallstreik erfolgreich beendet
Am 29. Juli beendeten die Gewerkschaft der Metallarbeiter NUMSA und der Unternehmerverband nach knapp vier Wochen den Streik von rund 220.000 Metallarbeitern, die Debatten in den vorher einberufenen Streikversammlungen hatten ganz überwiegend Zustimmung ergeben, da die Lohnerhöhungen über der Inflationsrate liegen. 10% sollen vor allem jene ArbeiterInnen aus den niedersten Lohngruppen jährlich mehr erhalten (bis 2017) – die die Mehrheit der Gewerkschaftsmitglieder darstellen, höhere Lohngruppen erhalten teilweise weniger hohe Erhöhungen. Die Forderung nach einer zusätzlichen „Friedenspflicht“ mit der der Unternehmensverband am Schluss noch versuchte, ein Abkommen zu torpedieren, wurde nicht realisiert – anstelle einer klaren Definition einer solchen Pflicht wurde ein entsprechender Appell ins Abkommen aufgenommen. Dafür konnte die Gewerkschaft ihre Forderung nach Abschaffung der Leiharbeit nicht durchsetzen – immerhin wurden eine ganze Reihe Beschränkungsklauseln für Zeitarbeit und entsprechende Unternehmen in den Tarifvertrag aufgenommen. Der Bericht Numsa ends strike after deal with metal sector employers von Lisa Steyn am 28. Juli 2014 beim Mail an Guardian bewertet das Ergebnis des einmonatigen Streiks als Sieg der NUMSA weiterlesen »
Am 29. Juli beendeten die Gewerkschaft der Metallarbeiter NUMSA und der Unternehmerverband nach knapp vier Wochen den Streik von rund 220.000 Metallarbeitern, die Debatten in den vorher einberufenen Streikversammlungen hatten ganz überwiegend Zustimmung ergeben, da die Lohnerhöhungen über der Inflationsrate liegen. 10% sollen vor allem jene ArbeiterInnen aus den niedersten weiterlesen »

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Metallunternehmer wollen „Friedensklausel“
streikende Metallarbeiter in SüdafrikaIm wesentlichen scheinen die bisherigen Ergebnisse des Metallerstreiks, den die NUMSA seit dem 1. Juli in Südafrika organisiert, die Mitgliedschaft, die Streikenden also, zufrieden zu stellen, ein Lohnabkommen über drei Jahre je 10% Erhöhung und Vereinbarungen, die zumindest eine deutliche Einschränkung (wenn auch nicht die geforderte Abschaffung) der Zeitarbeit bedeuten, erscheinen offenbar sehr vielen von ihnen annehmbar. Dass die Verhandlungen dennoch scheitern können ist Ergebnis einer Provokation von Seiten des Verbandes der Metall- und Stahlunternehmen: Es soll eine erneuerte Friedensklausel geben, die bedeuten soll, dass nach Abschluss eines Branchentarifvertrages auf betrieblicher Ebene keine weiteren Forderungen mehr erhoben werden können – worauf sich weder die Belegschaften noch die Gewerkschaft einlassen können und wollen, wird in dem Artikel ‘One sticky issue’ left in wage talks von Luyolo Mkentane am 25. Juli 2014 in The New Age berichtet weiterlesen »
streikende Metallarbeiter in SüdafrikaIm wesentlichen scheinen die bisherigen Ergebnisse des Metallerstreiks, den die NUMSA seit dem 1. Juli in Südafrika organisiert, die Mitgliedschaft, die Streikenden also, zufrieden zu stellen, ein Lohnabkommen über drei Jahre je 10% Erhöhung und Vereinbarungen, die zumindest eine weiterlesen »

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Gipfel der BRICS-Staaten: Mit eigener Bank gegen die Alte Welt
BRICS-StaatenEine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon – und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen – die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…“ Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 bei tagesschau.de. Siehe dazu:  „Ein Akt des Widerstands“. Kommentar von Lucas Zeise, zuerst erschienen in junge Welt vom 17.7.2014, im Volltext in diesem Beitrag, sowie Hintergründe im LabourNet Germany weiterlesen »
BRICS-Staaten"Eine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon - und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen - die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…" Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 weiterlesen »

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Eine Welle von Festnahmen streikender Metallarbeiter
streikende Metallarbeiter in SüdafrikaInsgesamt sollen bereits weit über 100 streikende Metallarbeiter qer durchs Land festgenommen worden sein – jetzt erst wieder 13 von ihnen in Rustenburg (North West Provinz), die meisten, wie bereits gemeldet, in der Provinz Gauteng. Die 13 hätten Steine auf das Gebäude des Unternehmerverbandes geworfen, dies sei Vandalismus und Gewalt (wogegen es keinesfalls niemals nicht Gewalt ist, Menschen zu zwingen, für einen Hungerlohn zu arbeiten) – und dies steht, wie ebenfalls bereits mehrfach berichtet, im Zentrum der Medienpropaganda gegen den Metallerstreik – bisher nützt es nicht, wird auch in dem Beitrag der Agentur sapa 13 strikers held for vandalism (hier am 09. Juli 2014 bei The Citizen) deutlich. Siehe zum Hintergrund im LabourNet: Der Metallerstreik geht weiter – die Hetze auch… weiterlesen »
streikende Metallarbeiter in SüdafrikaInsgesamt sollen bereits weit über 100 streikende Metallarbeiter qer durchs Land festgenommen worden sein – jetzt erst wieder 13 von ihnen in Rustenburg (North West Provinz), die meisten, wie bereits gemeldet, in der Provinz Gauteng. Die 13 hätten weiterlesen »

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