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Buch über das Marikana – Massaker: Lesenswert
Das Massaker in der Lonmin-MineDieses bemerkenswerte Buch leistet nun zweierlei. Erstens werden in einer akribischen Recherche die Ereignisse und deren Dynamik rekonstruiert. Es entsteht das Bild einer gewollten, brutalen Eskalation, wenngleich am Ende doch auch die Frage bleibt, ob das Massaker zweifelsfrei kaltblütig geplant war. Dass hier ein Polizeieinsatz aus dem Ruder gelaufen ist, ist nicht völlig ausgeschlossen“ – aus der Besprechung In den Rücken geschossen von Robert Misik am 05. April 2014 in der taz über das Buch „Das Massaker von Marikana. Widerstand und Unterdrückung von ArbeiterInnen in Südafrika“ von Peter Alexander, Thapelo Lekgowa et al. Im Mandelbaumverlag weiterlesen »
Das Massaker in der Lonmin-MineDieses bemerkenswerte Buch leistet nun zweierlei. Erstens werden in einer akribischen Recherche die Ereignisse und deren Dynamik rekonstruiert. Es entsteht das Bild einer gewollten, brutalen Eskalation, wenngleich am Ende doch auch die Frage bleibt, ob das Massaker weiterlesen »

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Sechste Streikwoche in den Platinminen: Zurückgeschraubt?
In zahlreichen gutbürgerlichen Medien nicht nur Südafrikas ist der Vorstoß der Gewerkschaft AMCU, die geforderte Erhöhung der Löhne auf 12.500 Rand auf drei Jahre zu verteilen als eine „erste Bewegung“ der Gewerkschaft seit Streikbeginn mit entsprechender Erleichterung kommentiert worden. Die bestreikten Unternehmen jedoch lehnten auch dieses Mal rundweg ab – dies sei immer noch eine jährliche Erhöhung von 30% (was ja auch ein Hinweis darauf ist, wie niedrig die Löhne sind, die sie bisher bezahlen). Der Sapa-Artikel SA platinum firms reject union’s revised wage demands am 04. März 2014 in New Age weiterlesen »
In zahlreichen gutbürgerlichen Medien nicht nur Südafrikas ist der Vorstoß der Gewerkschaft AMCU, die geforderte Erhöhung der Löhne auf 12.500 Rand auf drei Jahre zu verteilen als eine „erste Bewegung“ der Gewerkschaft seit Streikbeginn mit entsprechender Erleichterung kommentiert worden. Die bestreikten Unternehmen jedoch lehnten auch dieses Mal rundweg ab – weiterlesen »

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Schon wieder: Polizei gegen streikende Bergarbeiter
Die gute Nachricht ist: Diesmal gab es keine Toten. Aber sieben Verletzte bei einem Polizeiüberfall, unter anderem mit Gummigeschossen, auf streikende Bergarbeiter der Platinmine Khuseleka 1 (Amplats) am Dienstag. Wenn in Südafrika relativ breit diskutiert wird, ob das Massaker von Marikana eine Art Wende der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung darstelle, so lässt sich jedenfalls sagen: Nicht, was Polizeirepression angeht, die wird ungebrochen fortgesetzt. Die Meldung AMCU 7 injured in clash with police am 05. Februar 2014 bei Eye Witness Nes. Siehe dazu auch: Strike turns violent von KINGDOM MABUZA am 05. Februar 2014 bei Time live, worin einmal mehr Polizeimitteilungen veröffentlicht werden, die seit zwei Wochen streikenden Platinarbeiter seien bewaffnet gewesen weiterlesen »
Die gute Nachricht ist: Diesmal gab es keine Toten. Aber sieben Verletzte bei einem Polizeiüberfall, unter anderem mit Gummigeschossen, auf streikende Bergarbeiter der Platinmine Khuseleka 1 (Amplats) am Dienstag. Wenn in Südafrika relativ breit diskutiert wird, ob das Massaker von Marikana eine Art Wende der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung darstelle, weiterlesen »

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Die Bergarbeiter von Marikana: „Wir verhandeln nicht um Prozente, wir verhandeln um Rand“ – Streik geht auch in der zweiten Woche weiter
Das Angebot der Platinunternehmen sah vor die Erhöhung auf die geforderten 12.500 Rand in drei (Jahres)Etappen mit unterschiedlichen Prozentsätze in diversen Berufskategorien zu erreichen – es wurde abgelehnt. Unter anderem, weil durch das prozentuale Angebot die Bohrer (rock drillers) nicht etwa 3 sondern sage und schreibe 8 Jahre gebraucht hätten, um auf die Zielsumme zu kommen. Der ausführliche Bericht AMCU holds firm on platinum strike von T. Lekgowa und G. Nicolson am 30. Januar 2014 im Daily Maverick lässt sowohl verschiedene Bergarbeiter zu Wort kommen, als auch AMCU Gewerkschafter weiterlesen »
Das Angebot der Platinunternehmen sah vor die Erhöhung auf die geforderten 12.500 Rand in drei (Jahres)Etappen mit unterschiedlichen Prozentsätze in diversen Berufskategorien zu erreichen – es wurde abgelehnt. Unter anderem, weil durch das prozentuale Angebot die Bohrer (rock drillers) nicht etwa 3 sondern sage und schreibe 8 Jahre gebraucht hätten, weiterlesen »

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Gefährlicher Streik – Südafrikas Bergarbeiter fordern 822 Euro Mindestlohn. Machtkampf erschüttert Gewerkschaft
„Die Maschinen an den größten Platinminen der Welt stehen still. Seit Donnerstag streiken im südafrikanischen Bergbaugürtel nahe der Stadt Rustenburg im Nordwesten des Landes rund 100000 Kumpel für einen Mindestlohn von 12500 südafrikanischen Rand (822 Euro). Die derzeitigen Einstiegsgehälter liegen teilweise bei nur 4000 Rand (263 Euro). Hinter dem Streik steht die radikale, unabhängige Association of Mineworkers and Construction Union (AMCU). Seit 2012 organisiert die Gewerkschaft in den Bergwerken der Platzhirsche Anglo American, Lonmin und Implats die Mehrheit der Arbeiter. Die einstmals mächtige National Union of Mineworkers (NUM), über den Gewerkschaftsbund COSATU Bündnispartner des regierenden African National Congress (ANC), will sich wie vor zwei Jahren nicht an den Streiks beteiligen…“ Artikel von Christian Selz in der jungen Welt vom 25.01.2014 weiterlesen »
„Die Maschinen an den größten Platinminen der Welt stehen still. Seit Donnerstag streiken im südafrikanischen Bergbaugürtel nahe der Stadt Rustenburg im Nordwesten des Landes rund 100000 Kumpel für einen Mindestlohn von 12500 südafrikanischen Rand (822 Euro). Die derzeitigen Einstiegsgehälter liegen teilweise bei nur 4000 Rand (263 Euro). Hinter dem Streik weiterlesen »

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Streik in Südafrikas Platinminen könnte Produktion gefährden
„Die südafrikanische Regierung drängt auf die Wiederaufnahme der Lohnverhandlungen in der Platinindustrie, um einen für die Wirtschaft des Landes kostspieligen Streik der Bergbauarbeiter abzuwenden. Die Gewerkschaft AMCU, in der mehr als 100.000 südafrikanische Minenarbeiter organisiert sind, will am Montag die Aufnahme eines unbefristeten Streiks ab kommenden Donnerstag offiziell bekanntgeben, wie Gewerkschaftspräsident Joseph Mathunjwa erklärte. Ein Streik sei nur noch durch die Erfüllung der Forderungen vor diesem Termin abzuwenden. Diese sind hoch und sehen die Anhebung der Einstiegslöhne von 5.000 Rand auf 12.500 Rand im Monat vor – ein Plus von 150 Prozent. Umgerechnet entspricht das einem Anstieg von 340 auf gut 850 Euro…“ Artikel von Devon Maylie im The Wall Street Journal vom 20.01.2014 weiterlesen »
„Die südafrikanische Regierung drängt auf die Wiederaufnahme der Lohnverhandlungen in der Platinindustrie, um einen für die Wirtschaft des Landes kostspieligen Streik der Bergbauarbeiter abzuwenden. Die Gewerkschaft AMCU, in der mehr als 100.000 südafrikanische Minenarbeiter organisiert sind, will am Montag die Aufnahme eines unbefristeten Streiks ab kommenden Donnerstag offiziell bekanntgeben, wie weiterlesen »

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Buch: Das Massaker von Marikana. Widerstand und Unterdrückung von Arbeiter_innen in Südafrika
Buch: Das Massaker von Marikana. Widerstand und Unterdrückung von Arbeiter_innen in SüdafrikaAm 16. August 2012 werden in Marikana 34 Minenarbeiter, im Streik für die Anhebung von Mindestlöhnen, von der Polizei kaltblütig ermordet. Es ist das größte staatliche Massaker an Bewohner_innen Südafrikas seit dem formellen Ende der Apartheid. In den Massenmedien sind es jedoch die Arbeiter_ innen, die kriminalisiert werden; es heißt, die Polizei hätte aus Notwehr gehandelt. Das Buch setzt dem die bisher marginalisierte Sicht der Arbeiter_innen entgegen. Die Analysen und Interviews zeigen, dass das Massaker ein geplantes Unterfangen mächtiger Agent_innen von Staat und Kapital waren. Das Ereignis verweist aber auch auf Geschichte und Gegenwart von Sklaverei, Kolonialismus, Rassismus, Apartheid und globaler kapitalistischer Ausbeutung. Das Buch ist ein rares Beispiel für politisch engagierte Sozialwissenschaft, die Beforschte nicht als Objekte vorführt, sondern diese als widerständige, politisierte Subjekte ins Zentrum rücken lässt.“ Umschlagtext zum Buch von ALEXANDER, Peter / LEKGOWA, Thapelo / MMOPE, Botsang / SINWELL, Luke / XEZWI, Bongani, herausgegeben von Jakob Krameritsch und übersetzt von Werner Gilits (260 Seiten, englische Broschur, 19.90 €, ISBN: 978385476-628-5) erschienen im November 2013. Siehe Infos und Bestellung beim Mandelbaum-Verlag und dort Inhaltsverzeichnis sowie Vorwort beim Verlag weiterlesen »
Buch: Das Massaker von Marikana. Widerstand und Unterdrückung von Arbeiter_innen in Südafrika"Am 16. August 2012 werden in Marikana 34 Minenarbeiter, im Streik für die Anhebung von Mindestlöhnen, von der Polizei kaltblütig ermordet. Es ist das größte staatliche Massaker an Bewohner_innen Südafrikas weiterlesen »

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Marikana-Kommission: Polizeikommandeur ordnete 4.500 neue Patronen an. Nur so…
Das Massaker in der Lonmin-MineBrigadier Adriaan Calitz, der Einsatzleiter beim Massenmord von Marikana hat während des Einsatzes für die 225 Schnellfeuergewehre, die die Polizei vor Ort hatte, 4.500 zusätzliche Patronen angeordnet. Sagt sein direkter Untergebener. Stimmt gar nicht, sagt  Brigadier Adriaan Calitz, er wusste von nichts – schon gar nicht, dass zu diesem Zeitpunkt schon 16 Menschen gestorben waren. Er hatte Probleme mit seinem Funkgerät… Der Bericht Flaws in Marikana plan – Budlender von Jonisayi Maromo am 28. November 2013 bei den iol news weiterlesen »
Das Massaker in der Lonmin-MineBrigadier Adriaan Calitz, der Einsatzleiter beim Massenmord von Marikana hat während des Einsatzes für die 225 Schnellfeuergewehre, die die Polizei vor Ort hatte, 4.500 zusätzliche Patronen angeordnet. Sagt sein direkter Untergebener. Stimmt gar nicht, sagt  Brigadier Adriaan Calitz, weiterlesen »

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Zeche besetzt: Nächste Gewerkschaftskrise?
Amplats-Zeche Dishaba, im Norden der Provinz Limpopo im StreikSeit Samstag 9. November befinden sich etwa 2.300 Arbeiter der Amplats-Zeche Dishaba, im Norden der Provinz Limpopo im Streik – und halten die Schächte besetzt. Ihr Protest richtet sich gegen die Suspendierung eines Gewerkschaftsdelegierten der Bergarbeitergewerkschaft AMCU (wegen Verstoßes gegen Sicherheitsvorschriften). Die Geschäftsleitung der Zeche hat, nach einigem hin und her, die Aktion bestätigt, und angekündigt in der Nacht zum Dienstag werde die Aktion beendet, während die Gewerkschaft AMCU sich von der Aktion distanziert… Siehe den Bericht Afrique du Sud: des milliers d’ouvriers refusent de sortir d’une mine am 11. November 2013 bei Afriqueinfos (hier gespiegelt bei Solidarité Ouvrière). weiterlesen »
Amplats-Zeche Dishaba, im Norden der Provinz Limpopo im StreikSeit Samstag 9. November befinden sich etwa 2.300 Arbeiter der Amplats-Zeche Dishaba, im Norden der Provinz Limpopo im Streik – und halten die Schächte besetzt. Ihr Protest richtet sich gegen die Suspendierung eines weiterlesen »

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Marikana: Massaker geplant
Marikana-MassakerWofür es immer wieder deutliche Anzeichen gegeben hat – am bekanntesten wurde die fordernde Mail des früheren Gewerkschaftsvorsitzenden und heutigen Geschäftsmannes Cyril Ramaphosa – ist nun durch Akten der offiziellen Farlam-Kommission eindeutig geworden: Es war keineswegs eine Häufung von Zufällen oder Fehlern, die zu dem Massaker geführt haben, wie die Polizeiführung stets behauptete. Öffentlich wurde nun die Mitschrift eines Treffens eben dieser Polizeiführung mit der Unternehmensleitung von Lonmin, während dem offen davon gesprochen wurde, dass harte Maßnahmen zu ergreifen seien. Der Bericht Marikana massacre: SAPS, Lonmin, Ramaphosa & time for blood. Miners‘ blood von Greg Marinovich und Greg Nicolson am 24. Oktober 2013 im Daily Maverick… weiterlesen »
Marikana-MassakerWofür es immer wieder deutliche Anzeichen gegeben hat – am bekanntesten wurde die fordernde Mail des früheren Gewerkschaftsvorsitzenden und heutigen Geschäftsmannes Cyril Ramaphosa – ist nun durch Akten der offiziellen Farlam-Kommission eindeutig geworden: Es war keineswegs eine Häufung von Zufällen oder weiterlesen »

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Ende des Streiks in den Goldminen – eine vorschnelle Meldung?
Nur drei der vier beteiligten Gewerkschaften haben die Tarifverhandlungen abgeschlossen, die AMCU bisher nicht… weiterlesen »
Nur drei der vier beteiligten Gewerkschaften haben die Tarifverhandlungen abgeschlossen, die AMCU bisher nicht – wie aus der Meldung NUM, Uasa, Solidarity sign agreement externer Link am 10. September 2013 bei The New Age hervorgeht weiterlesen »

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Südafrikas Kumpel beenden Streik
Der Streik in Südafrikas Goldminen geht überraschend schnell zu Ende. Die meisten Kumpel kehrten am Freitag nach einem dreitägigen Ausstand an ihren Arbeitsplatz zurück, wie die Gewerkschaft NUM zum Wochenschluss mitteilte. Die Bergarbeiter hätten einer Lohnerhöhung von acht Prozent zugestimmt, sagten mit den Verhandlungen vertraute Personen. Damit würde die Einigung weit unter den ursprünglichen Forderungen der Arbeitnehmervertreter von einer Lohnsteigerung um 15 bis 60 Prozent zurückbleiben…“ Meldung auf Südostschweiz vom 06.09.2013 weiterlesen »
Der Streik in Südafrikas Goldminen geht überraschend schnell zu Ende. Die meisten Kumpel kehrten am Freitag nach einem dreitägigen Ausstand an ihren Arbeitsplatz zurück, wie die Gewerkschaft NUM zum Wochenschluss mitteilte. Die Bergarbeiter hätten einer Lohnerhöhung von acht Prozent zugestimmt, sagten mit den Verhandlungen vertraute Personen. Damit würde die Einigung weiterlesen »

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Kater statt Goldrausch
“Südafrikas Goldsucher streiken. Rund 80.000 Bergleute legten die Arbeit nieder, um ihrer Forderung nach höheren Löhnen Ausdruck zu verleihen. Die Gewerkschaft NUM will eine Anhebung der Gehälter um zehn Prozent durchsetzen. In der vergangenen Woche boten die Arbeitgeber sechs Prozent mehr Geld an, die Kumpel lehnten ab…” Meldung auf Euronews vom 04.09.2013 weiterlesen »
“Südafrikas Goldsucher streiken. Rund 80.000 Bergleute legten die Arbeit nieder, um ihrer Forderung nach höheren Löhnen Ausdruck zu verleihen. Die Gewerkschaft NUM will eine Anhebung der Gehälter um zehn Prozent durchsetzen. In der vergangenen Woche boten die Arbeitgeber sechs Prozent mehr Geld an, die Kumpel lehnten ab...” Meldung weiterlesen »

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Marikana – Gedenkveranstaltung: Die leeren Stühle…
Das Massaker in der Lonmin-Mine…waren die, die das Marikana Unterstützungskomitee – nicht zuletzt aus jenen Rechtsanwälten bestehend, die die Opfer in der Untersuchungskomission vertreten – für Regierung. ANC und die NUM reserviert hatte. Alle denkbaren Kirchen, sozialen Organisationen und politischen Oppositionsparteien waren da – und da waren vor allem rund 15.000 Bergarbeiter mit ihren Familien weiterlesen »
Das Massaker in der Lonmin-Mine...waren die, die das Marikana Unterstützungskomitee - nicht zuletzt aus jenen Rechtsanwälten bestehend, die die Opfer in der Untersuchungskomission vertreten - für Regierung. ANC und die NUM reserviert hatte. Alle denkbaren Kirchen, sozialen Organisationen und politischen Oppositionsparteien waren weiterlesen »

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16. August: Ein Jahr nach dem Massaker von Marikana
Das Massaker in der Lonmin-MineWährend die Farlam-Komission immer noch tagt (die das Massaker untersuchen soll) und die Opfer aktuell vor allem beklagen, dass sie keinerlei Unterstützung für Anwaltskosten bekommen, gibt es zum Jahrestag der blutigen Vorfälle eine ganze Serie von Veröffentlichungen. Lesenswert ist unter anderem „Aftershocks of the miners’ revolt“ von David Whitehouse am 14. August 2013 bei Works in Theory, vor allem weil er ausführlich versucht, die Entwicklung der zahlreichen Streikbewegungen im südafrikanischen Bergbau in diesem Jahr danach zusammenzufassen und sie in Verbindung mit dem Marikana-Massaker zu sehen, als das Ereignis, das die politische Landschaft Südafrikas verändert habe. Siehe dazu auch weitere Beiträge und zum Hintergrund siehe im LabourNet das Dossier „Das Massaker in der Lonmin-Mine 2012weiterlesen »
Das Massaker in der Lonmin-MineWährend die Farlam-Komission immer noch tagt (die das Massaker untersuchen soll) und die Opfer aktuell vor allem beklagen, dass sie keinerlei Unterstützung für Anwaltskosten bekommen, gibt es zum Jahrestag der blutigen Vorfälle eine ganze weiterlesen »

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