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WOZ überwacht den Geheimdienst
woz_geheimdienstDie Sonderausgabe der WOZ über Datenschutz, Überwachung und weitere Themen rund um die Privatsphäre jedes einzelnen Bürgers. Auch hier berichtet die WOZ fundiert und aus allen Blickwinkeln. Sie hat nämlich selbst überwacht — und zwar niemand geringeren als den obersten Überwacher des Landes, Herrn Markus Seiler, Geheimdienstchef des Bundes. Siehe dazu den Artikel „Gegenspionage – Der überwachte Überwacher“ von Dominik Gross, Jan Jirát (Text) und Cyrill Daepp (Fotos) in der Woz vom 05.12.2013 weiterlesen »
woz_geheimdienstDie Sonderausgabe der WOZ über Datenschutz, Überwachung und weitere Themen rund um die Privatsphäre jedes einzelnen Bürgers. Auch hier berichtet die WOZ fundiert und aus allen Blickwinkeln. Sie hat nämlich selbst überwacht -- und zwar niemand geringeren als den obersten Überwacher weiterlesen »

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1:12 – Gemeinsam für gerechte Löhne

Dossier

einszuzwoelf12x mehr ist genug! Abzocker stoppen – gerechte Löhne schaffen: Die Abzocker nehmen sich immer mehr. Millionensaläre und ein Lohnunterschied zwischen Angestellten und Chef von über 1:100 sind gang und gäbe und längst nicht mehr nur Einzelfälle bei den Grossbanken.  Während sich die Abzocker schamlos auf Kosten aller bereichern, verdienen in der Schweiz rund 440 000 Leute weniger als 4000 Franken im Monat. Diese wachsende Ungleichheit ist absolut unfair und schadet der Schweiz. Mit der 1:12-Initiative bleibt für die Manager mehr als genug. Wenn der tiefste Lohn im Unternehmen 4000 Franken beträgt, gibt das für den Chef immer noch 48 000 Franken im Monat resp. 576 000 Franken im Jahr. Das ist deutlich mehr als ein Bundesrat, Arzt oder Pilot verdient – alles Jobs mit sehr hoher Verantwortung.  Kein Topmanager soll in einem einzigen Monat mehr verdienen als seine Mitarbeitenden in einem ganzen Jahr! Aktuell: „Die ersten Abstimmungsresultate zeigen, dass die 1:12-Initiative an der Urne keine Mehrheit finden wird. Das Initiativkomitee ist enttäuscht. Die BefürworterInnen konnten zu wenige Menschen davon überzeugen, dass die Angstmacherei der Gegenkampagne nur dazu diente, die Abzocker zu verteidigen. Auch konnte offenbar zu wenig deutlich aufgezeigt werden, dass die GegnerInnen keine Alternativen präsentieren konnten, wie die wachsenden Ungleichheiten gestoppt werden könnten…“ Pressemitteilung der 1:12-Initiative vom 24.11.2013 weiterlesen »

Dossier1:12-Initiative in der Schweiz

  • 1:12-Initiativkomitee zum Abstimmungsresultat „Die ersten Abstimmungsresultate zeigen, dass die 1:12-Initiative an der Urne keine Mehrheit finden wird. Das Initiativkomitee ist enttäuscht. Die BefürworterInnen konnten zu wenige Menschen davon überzeugen, dass die Angstmacherei der weiterlesen »

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Probleme mit Lohndumping- und Scheinselbstständigen: Baustelle am Hauptbahnhof Zürich geschlossen
sbb bauastelle schweiz„Die Unia hat die SBB am letzten Donnerstag auf einen schwerwiegenden Fall von Lohndumping mit einer Gruppe von Scheinselbstständigen auf ihrer Baustelle „Durchgangsbahnhof Löwenstrasse“ aufmerksam gemacht und bis gestern eine Lösung gefordert. Statt für Ordnung zu sorgen und korrekte Löhne zu zahlen, wurden die Betroffenen jetzt von der Baustelle gejagt und durch eine neue Firma ersetz. Deshalb hat die Gewerkschaft Unia heute morgen die betroffene Baustelle eingestellt. Eine Gruppe scheinselbständiger Polen arbeitete für Löhne von nur 3’000 Franken auf der SBB-Baustelle Durchgangsbahnhof Löwenstrasse. Statt die Verantwortung als Auftraggeberin zu übernehmen, versteckt sich die SBB hinter einem komplizierten Konstrukt aus verschachtelten Auftragnehmern. Die Zeche zahlen am Schluss die Arbeitnehmenden. Ihnen wurde nun mitgeteilt, dass sie nicht mehr auf der Bastelle arbeiten dürfen und durch eine neue Firma ersetzt werden. Die Unia hat die SBB bereits letzte Woche über den Fall informiert und aufgefordert, bis gestern Abend für korrekte Löhne und Anstellungsbedingungen zu sorgen. Dem ist die SBB nicht nachgekommen. Dieses Vorgehen der SBB wird von den Betroffenen und der Gewerkschaft Unia nicht akzeptiert. Deshalb wird die betroffene Baustelle am entstehenden Durchgangsbahnhof Löwenstrasse geschlossen bis alle Betroffenen für ihre Arbeit korrekt entlöhnt werden.“ Pressemeldung der Unia vom 22.10.2013 weiterlesen »
sbb bauastelle schweiz„Die Unia hat die SBB am letzten Donnerstag auf einen schwerwiegenden Fall von Lohndumping mit einer Gruppe von Scheinselbstständigen auf ihrer Baustelle „Durchgangsbahnhof Löwenstrasse“ aufmerksam gemacht und bis gestern eine Lösung gefordert. Statt für Ordnung zu sorgen und korrekte weiterlesen »

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Nein zum 24 Stunden-Arbeitstag

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  • Nein zum 24 Std-Arbeitstag!Abstimmung vom 22. September: Jede Stimme zählt “Kommt die Verschlechterung des Arbeitsgesetzes durch, droht bei den Ladenöffnungszeiten der Dammbruch. Die Abstimmung über die erstmalige Einführung des 24-Stunden-Arbeitstags im Detailhandel dürfte knapp ausgehen. Findet das liberalisierte Arbeitsgesetz für Industrie, Gewerbe und Handel die Zustimmung des Volkes, bedeutet das für die Arbeitszeiten der Angestellten im Verkauf nichts Gutes. Helfen Sie mit, dies zu verhindern, und stimmen Sie am 22. September Nein!” Meldung auf der Seite der Unia vom 10.09.2013
  • Dossier gegen den 24-Stunden-Arbeitstag Das Dossier bei der Unia
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  • Nein zum 24 Std-Arbeitstag!Abstimmung vom 22. September: Jede Stimme zählt “Kommt die Verschlechterung des Arbeitsgesetzes durch, droht bei den Ladenöffnungszeiten der Dammbruch. Die Abstimmung über die erstmalige Einführung des 24-Stunden-Arbeitstags im Detailhandel dürfte knapp ausgehen. Findet das liberalisierte weiterlesen »

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Streik beim SPAR-Tankstellenshop in Dättwil

Dossierspar_Streik

  • Spar-Streik Dättwil: Entlassene Mitarbeitende wehren sich “Im Juni hat der Detailhändler Spar zehn streikenden Mitarbeitenden fristlos gekündigt. Die Betroffenen wehren sich nun zusammen mit der Unia gegen diese missbräuchlichen Kündigungen. Sie reichten heute beim Friedensrichteramt Klage gegen Spar ein. Die Unia fordert weiterhin eine Verbesserung der unhaltbaren Arbeitsbedingungen bei Spar...” Meldung bei der Unia vom 11.09.2013
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  • Spar-Streik Dättwil: Entlassene Mitarbeitende wehren sich “Im Juni hat der Detailhändler Spar zehn streikenden Mitarbeitenden fristlos gekündigt. Die Betroffenen wehren sich nun zusammen mit der Unia gegen diese missbräuchlichen Kündigungen. Sie reichten heute beim Friedensrichteramt Klage gegen Spar weiterlesen »

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Aida mit Lohndumping
Lohndumping gibt es nicht nur auf dem Bau. In der klassischen Musik sind lausige Löhne die Regel. Die Gewerkschaft will Mindestlöhne durchsetzen. Artikel von Matthias Preisser in der Work vom 22.08.2013. Aus dem Text: „…genauso wie der skandalös tiefe Lohn, zu dem das Orchester die 80 Musiker und Musikerinnen angestellt hat: 80 Franken pro dreistündige Probe, 130 Franken pro Aufführung (jeweils inklusive Spesen). Wenn Sudre die 35 Franken abzieht, die ihn das Halbtaxbillett von seinem Wohnort Chur nach Pfäffikon retour kostet, bleibt ihm für eine Probe noch ein Stundenlohn von knapp über 10 Franken. Gemäss der Tarifordnung des Schweizer Musikerverbands (SMV) hätte er für eine Probe (mit Spesen) Anrecht auf 255 Franken. Das ist mehr als das Dreifache. Pro Aufführung müssten es 283 Franken sein…“ weiterlesen »
Lohndumping gibt es nicht nur auf dem Bau. In der klassischen Musik sind lausige Löhne die Regel. Die Gewerkschaft will Mindestlöhne durchsetzen. Artikel von Matthias Preisser in der Work vom 22.08.2013 externer Link. Aus dem weiterlesen »

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Gartenbau: Sieg der roten Artillerie mit dem grünen Daumen
Sie haben gekämpft und gewonnen: Schaffhauser LandschaftsgärtnerInnen erhalten bis zu 900 Franken mehr Lohn. Nun kämpfen sie für einen Gesamtarbeitsvertrag, damit die Lohnerhöhung für alle Betriebe gilt. Artikel von Jan Jirát (Text) und Peter Pfister (Foto) in der WOZ vom 11.07.2013 weiterlesen »
Sie haben gekämpft und gewonnen: Schaffhauser LandschaftsgärtnerInnen erhalten bis zu 900 Franken mehr Lohn. Nun kämpfen sie für einen Gesamtarbeitsvertrag, damit die Lohnerhöhung für alle Betriebe gilt. Artikel von Jan Jirát (Text) und Peter Pfister (Foto) in der WOZ vom 11.07.2013 weiterlesen »

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Debatte um Arbeitskonflikte: Neue Gesetzesvorlage zum Kündigungsschutz
„Der Lohn für übertriebenes gewerkschaftliches Engagement ist bisweilen die Kündigung. Das war auch jüngst bei einem Streik in einer Spar-Filiale im aargauischen Dättwil zu beobachten. Den Gewerkschaften sind derartige Konsequenzen ihrer kämpferischen Inszenierungen ein Dorn im Auge. Gefordert wird eine rechtliche Absicherung. Das Departement von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (sp.) will dazu den Gesetzesprozess wieder starten. Man werde eine neue Gesetzesvorlage erarbeiten, bestätigt das Bundesamt für Justiz (BJ) auf Anfrage. Der Zeitplan ist noch offen. Zuerst lässt das BJ zusammen mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft eine Studie dazu erarbeiten…“ Artikel von Davide Scruzzi in der NZZ vom 24.06.2013 weiterlesen »
„Der Lohn für übertriebenes gewerkschaftliches Engagement ist bisweilen die Kündigung. Das war auch jüngst bei einem Streik in einer Spar-Filiale im aargauischen Dättwil zu beobachten. Den Gewerkschaften sind derartige Konsequenzen ihrer kämpferischen Inszenierungen ein Dorn im Auge. Gefordert wird eine rechtliche Absicherung. Das Departement von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (sp.) will weiterlesen »

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Die Volksabstimmungen in der Schweiz zu Spitzen-Entschädigungen und dem Mindestlohn
„Seit Anfang des dritten Jahrtausends haben die Entschädigungen der Spitzenmanager in der Schweiz mehrfache Millionenbeträge erreicht. Die CEO’s und Präsidenten der Verwaltungsräte der börsennotierten Unternehmen, insbesondere der Grossbanken und der Pharmaindustrie, haben Entschädigungen erhalten, welche fast nur mit jenen in den USA vergleichbar waren. In der Öffentlichkeit hat dies bereits vor zehn Jahren für heftige Diskussionen gesorgt. Diese wurden noch stärker, als die Millionen-Entschädigungen trotz Finanzcrash und Einbruch der guten Geschäftszahlen auch 2009 nicht zurückgingen…“ Artikel von Andreas Rieger auf Gegenblende vom 19.06.2013 weiterlesen »
„Seit Anfang des dritten Jahrtausends haben die Entschädigungen der Spitzenmanager in der Schweiz mehrfache Millionenbeträge erreicht. Die CEO’s und Präsidenten der Verwaltungsräte der börsennotierten Unternehmen, insbesondere der Grossbanken und der Pharmaindustrie, haben Entschädigungen erhalten, welche fast nur mit jenen in den USA vergleichbar waren. In der Öffentlichkeit hat dies bereits weiterlesen »

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24-Stunden-Betreuerin aus Polen geht vor Gericht
„Zum ersten Mal beurteilt in der Schweiz ein Gericht, wie viel Wert die Arbeit einer 24-Stunden-Betreuerin im Privathaushalt haben soll. Die Betreuerin aus Polen, die vor Gericht geht, wird vom vpod unterstützt. Der vpod will mit dieser und weiteren Klagen die profitorientierten Spitexfirmen dazu zwingen, das Arbeitsrecht einzuhalten, und die Care-MigrantInnen ermutigen, sich gegen die… weiterlesen »
„Zum ersten Mal beurteilt in der Schweiz ein Gericht, wie viel Wert die Arbeit einer 24-Stunden-Betreuerin im Privathaushalt haben soll. Die Betreuerin aus Polen, die vor Gericht geht, wird vom vpod unterstützt. Der vpod will mit dieser und weiteren Klagen die profitorientierten Spitexfirmen dazu zwingen, das Arbeitsrecht einzuhalten, und die weiterlesen »

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Krankenhausstreik 2013 im Spital „La Providence“ in Neuenburg/Neuchâtel

Dossier

Krankenhausstreik 2013 in Neuenburg“Auf einen ersten Warnstreik am 18. September reagierte die Geschäftsleitung mit Repression, Drohungen und Verschleppung der Verhandlungen. Auch der Staat versuchte gegen die Kampfbereitschaft vorzugehen und erklärte einen ersten Streikversuch für illegal.  Die Angestellten des Spitals haben sich nicht einschüchtern lassen und sind am 26. November in den Streik getreten. Sie kämpfen damit für den Erhalt des geltenden GAVs Santé 21, gegen die drohende Auslagerung und gegen aktuelle Entlassungswellen”. Die Kantonsregierung gerät zunehmend in die Kritik. Siehe dazu neu: Solidaritätsdemo: gegen die missbräuchlichen Entlassungen am Samstag, 1. Juni – um 14h in Genf, auf der Place du Molard und Grossaufmarsch in Neuenburg: Kundgebung für entlassene Angestellte von Neuenburger Klinik weiterlesen »

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Krankenhausstreik 2013 in Neuenburg“Auf einen ersten Warnstreik am 18. September reagierte die Geschäftsleitung mit Repression, Drohungen und Verschleppung der Verhandlungen. Auch der Staat versuchte gegen die Kampfbereitschaft vorzugehen und erklärte einen ersten Streikversuch für illegal.  Die Angestellten des Spitals haben sich nicht einschüchtern lassen und weiterlesen »

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2000 Euro für’s Nichtstun?
bge_schweizIn der Schweiz gibt es bald eine Volksabstimmung zum bedingungslosen Grundeinkommen. Aber auch in anderen Ländern wird darüber immer öfter diskutiert. Ne travaillez jamais – Nie wieder arbeiten! Diese Parole aus der Zeit der Pariser Commune wirkt heute wie ein Anachronismus: Arbeit zu schaffen, um die Arbeitslosigkeit zu senken, gilt heuer fast schon als Dogma der Politik und des allgemeinen Denkens. Auch der Durchschnittsbürger kann sich anscheinend kaum etwas anderes vorstellen als diese Logik des Wirtschaftens: eine gute Schulausbildung, eine gute Arbeit, ein guter Verdienst, ein gutes Leben…“ Artikel von Marcel Malachowski auf Telepolis vom 24.03.2013 weiterlesen »
bge_schweizIn der Schweiz gibt es bald eine Volksabstimmung zum bedingungslosen Grundeinkommen. Aber auch in anderen Ländern wird darüber immer öfter diskutiert. Ne travaillez jamais - Nie wieder arbeiten! Diese Parole aus der Zeit der Pariser Commune wirkt heute wie ein Anachronismus: weiterlesen »

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Schweizer „Abzockerinitiative“ – Viel Aufregung um (fast) nichts
Wer sich gestern die Portale der großen deutschen Verlagsmedien angeschaut hat, konnte seinen Augen kaum trauen. Die kreuzbraven Eidgenossen, so der Tenor, seien auf einmal zu „Wutschweizern“ (Zitat: Frankfurter Rundschau) mutiert. Den Vogel schoss diesmal die ZEIT ab, die aufgeregt titelte, „die Schweiz entdeck[e] den Staatskapitalismus“. Und nun will sogar die FDP auf den fahrenden Zug aufspringen, sich die Schweiz zum Vorbild nehmen und noch vor den Wahlen ein „Zeichen setzen“. FDP und Staatskapitalismus? Passt das zusammen? Natürlich nicht. Aber anders als die Leitartikler scheinen Brüderle und Co. die Schweizer Initiative zumindest gelesen zu haben. Denn diese ist wesentlich marktkonformer als mancher denkt…“ Beitrag von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 05.03.2013 weiterlesen »
Wer sich gestern die Portale der großen deutschen Verlagsmedien angeschaut hat, konnte seinen Augen kaum trauen. Die kreuzbraven Eidgenossen, so der Tenor, seien auf einmal zu „Wutschweizern“ (Zitat: Frankfurter Rundschau) mutiert. Den Vogel schoss diesmal die ZEIT ab, die aufgeregt titelte, „die Schweiz entdeck[e] den Staatskapitalismus“. Und nun will sogar weiterlesen »

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Vertrauensleute: Kein Schutz für GewerkschafterInnen
Vertrauensleute der Gewerkschaften sind besonders exponiert, geniessen aber keinen besonderen Kündigungsschutz. Aber die Schweiz hat ein Abkommen ratifiziert, das sie dazu verpflichtet. Was tut der Bundesrat? Artikel von Andreas Fagetti in der WOZ vom 21.02.2013 weiterlesen »
Vertrauensleute der Gewerkschaften sind besonders exponiert, geniessen aber keinen besonderen Kündigungsschutz. Aber die Schweiz hat ein Abkommen ratifiziert, das sie dazu verpflichtet. Was tut der Bundesrat? Artikel von Andreas Fagetti in der WOZ vom 21.02.2013 externer Linkweiterlesen »

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“Liberaler Arbeitsmarkt” – Schlusslicht bei Kündigungsschutz…
“Die Schweiz gilt hierzulande als Paradies für Millionäre. Doch wie sieht es mit der Situation der abhängig Beschäftigten aus? Darauf hat kürzlich ein Dossier des Schweizer Gewerkschaftsbund SGB mit dem Titel »Der »liberale« Arbeitsmarkt der Schweiz – Entzauberung eines Mythos« eine klare Antwort gegeben: Das Land gehört bei den Rechten der Beschäftigten zum europäischen Schlusslicht. So verweisen die Autoren des Dossiers, Daniel Lampart und Daniel Kopp auf OECD-Studien, die belegen, dass die Schweiz beim Kündigungsschutz den Rang 31 unter 34 erfassten Ländern inne hat. Nur unwesentlich besser schneidet die Schweiz bei Mindestlöhnen, befristeten Arbeitsverhältnissen und bei der Leiharbeit ab” – aus dem Beitrag “Kein liberaler Arbeitsmarkt” von und bei Peter Nowak vom 04. Januar 2012 aus Neues Deutschland. Siehe auch… weiterlesen »
Die Schweiz gilt hierzulande als Paradies für Millionäre. Doch wie sieht es mit der Situation der abhängig Beschäftigten aus? Darauf hat kürzlich ein Dossier des Schweizer Gewerkschaftsbund SGB mit dem Titel »Der »liberale« Arbeitsmarkt der Schweiz - Entzauberung eines Mythos« eine klare Antwort gegeben: Das Land gehört bei den Rechten weiterlesen »

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