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Arbeit im Callcenter schadet Bewerbern mehr als Arbeitslosigkeit
"AufRECHT bestehen - kein Sonderrecht in den Jobcentern"„… Häufige Jobwechsel und Arbeiten etwa in einem Callcenter machen sich im Lebenslauf schlechter als Arbeitslosigkeit: Zu diesem Schluss kommen Soziologen der Universität Basel. Die Forscher haben die Jobchancen junger Erwachsener untersucht. Dazu befragten sie Personalabteilungen und -vermittler. Erste Analysen der schweizerischen Daten verwiesen darauf, dass die Bedeutung von Arbeitslosigkeit in der Diskussion zu Arbeitsmarktchancen überschätzt werde, teilte die Uni Basel am Donnerstag mit. Arbeitslose zu befristeten oder ausbildungsfremden Beschäftigungen zu drängen, um sie möglichst rasch in die Arbeitswelt zurückzubringen, kann demnach sogar schaden: Die Forscher warnen davor, dass solche Beschäftigungen für die Betroffenen zu «beruflichen Sackgassen» werden könnten. (…) Arbeitslose müssten oft auch Stellen ausserhalb ihres angestammten Berufsfeldes annehmen. Für die langfristigen Berufschancen wäre es aber empfehlenswerter, sich im gelernten Beruf weiterzubilden…“ Beitrag vom 24. August 2017 von und bei der Neuen Züricher Zeitung online – sicherlich nicht nur für die Schweiz gültiger Schrei nach der Wiederherstellung des Berufsschutzes weiterlesen »
"AufRECHT bestehen - kein Sonderrecht in den Jobcentern""... Häufige Jobwechsel und Arbeiten etwa in einem Callcenter machen sich im Lebenslauf schlechter als Arbeitslosigkeit: Zu diesem Schluss kommen Soziologen der Universität Basel. Die Forscher haben die Jobchancen junger Erwachsener untersucht. Dazu befragten sie Personalabteilungen weiterlesen »

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Wer bei der Rentenabstimmung in der Schweiz gewonnen hat
Unia-Kollegen demonstrieren in der schweiz für eine bessere Rente - im August 2016Auch wenn das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, sei es im Parlament und/oder mit einer Referendumsabstimmung, so hat das Ganze doch Methode: Die rechte Mehrheit im Parlament will aus ideologischen Gründen die AHV kaputt machen. Es ist eine weitere Stufe des jahrzehntelangen Kampfes der Finanzindustrie gegen die AHV. Bereits bei der Einführung der AHV wurde sie von Kräften bekämpft, die auch den Sozialstaat bekämpften. Der Präsident des Schweizerischen Handels- und Industrievereins (heute Economiesuisse), bezeichnete die AHV damals als «Vorstufe zur Diktatur». Hinter dem Widerstand gegen eine starke AHV nach dem Solidarprinzip und nach dem System der Umlage organisiert, stecken – damals wie heute – finanzielle Interessen von Banken und Versicherungen. Die Einführung des Dreisäulensystems mit dem Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge 1985 war ein entscheidender Erfolg der Rechten und der AHV-Feinde. Seither wandern Milliarden von Pensionskassengeldern auf die internationalen Finanzmärkte“ – so wird in dem Artikel „Hauptsache den profitorientierten Versicherungen geht´s gut. Zur Rentenreform in der Schweiz“ von Therese Wüthrich am 11. Oktober 2016 in lunapark21, die Vorgeschichte und gesellschaftliche Bedeutung dieser Abstimmung skizziert und Hintergründe weiterlesen »
Unia-Kollegen demonstrieren in der schweiz für eine bessere Rente - im August 2016Auch wenn das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, sei es im Parlament und/oder mit einer Referendumsabstimmung, so hat das Ganze doch Methode: Die rechte Mehrheit im Parlament will aus weiterlesen »

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Arbeiten. (Fast) ohne Geld: Kapitalismus im 21. Jahrhundert, keineswegs nur in der Schweiz…
1 Million arme Menschen in der reichen Schweiz - Kapitalismus 2016Kommt das jemand bekannt vor ?: „Sie hat Mühe zu verstehen, weshalb sie nach wie vor in einem Programm der Arbeitsintegration beschäftigt ist. Beim Arbeitsantritt teilte ihr die Betreuerin mit, dass sie als Sozialhilfebezügerin lediglich als Zusatzhilfe arbeite, um dem regulären Personal unter die Arme greifen zu können. Schließlich seien die Stellen auf dem zweiten Arbeitsmarkt «geschützt», die Anforderungen weniger hoch. In ihrem Fall treffe das allerdings nicht zu, sagt Keller. Sie arbeite selbstständig und mache denselben Job wie jene VerkäuferInnen, die normal angestellt seien. Doch im Unterschied zu ihnen erhält Keller für ihre Arbeitsleistung nur den bereits erwähnten Extrabatzen von hundert Franken. Das Prinzip dieses Zusatzverdienstes wird in vielen Schweizer Gemeinden innerhalb der Sozialhilfe als Arbeitsanreiz genutzt: Wer Sozialhilfegelder bezieht und sich im Rahmen eines Arbeitsintegrationsprogramms im zweiten Arbeitsmarkt betätigt, erhält zusätzlich zu den regulären Leistungen der Sozialhilfe einen sogenannten Einkommensfreibetrag. Die Beträge variieren je nach Kanton und Gemeinde stark und liegen zwischen 100 und 400 Franken“ – aus dem Artikel „«Ich komme aus diesem System nicht mehr raus»“ von Anouk Eschelmüller am 06. Oktober 2016 in der schweizerischen WoZ, in dem einleitend auch die gesamte Vorgeschichte eines Menschen im heutigen kapitalistischen Alltag nachgezeichnet wird weiterlesen »
1 Million arme Menschen in der reichen Schweiz - Kapitalismus 2016Kommt das jemand bekannt vor ?: „Sie hat Mühe zu verstehen, weshalb sie nach wie vor in einem Programm der Arbeitsintegration beschäftigt ist. Beim Arbeitsantritt teilte ihr die Betreuerin mit, dass sie weiterlesen »

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Rentendemonstration in Bern: Die größte seit vielen Jahren
Unia-Kollegen demonstrieren in der schweiz für eine bessere Rente - im August 2016Es war die grösste Demo der letzten Jahre, als am vergangenen Wochenende mehr als 20 000 Menschen durch Bern zogen. Weniger eindrücklich war die Berichterstattung über den Aufmarsch für eine starke AHV. Sie erschöpfte sich in Kurzmeldungen – Bilder gab es keine zu sehen. Man stelle sich vor, Christoph Blocher und seine Entourage hätten zur Demonstration gerufen, und die Medien hätten es einfach ignoriert. Undenkbar in Zeiten, da diese Medien selbst über die Albisgüetli-Tagung Jahr für Jahr auf allen Kanälen berichten, sich dort «StarjournalistInnen» der grossen Medienhäuser drängeln und vor lauter Kameras kein Durchkommen ist. Wirklich überraschend ist die Ignoranz in diesem Abstimmungskampf nicht. Die Abstimmungskommentare sind einhellig, sie bilden so etwas wie eine Einheitsfront der grossen Tageszeitungen gegen die erste Erhöhung der bescheidenen AHV-Renten seit den siebziger Jahren“ – aus dem Bericht „Das letzte Aufgebot „ von Andreas Fagetti am 15. September 2016 bei der WoZ – womit deutlich wird, dass die Medien in der Schweiz auch nicht anders sind, als in der BRD. Siehe dazu auch zwei Beiträge der Gewerkschaft Unia weiterlesen »
Unia-Kollegen demonstrieren in der schweiz für eine bessere Rente - im August 2016Es war die grösste Demo der letzten Jahre, als am vergangenen Wochenende mehr als 20 000 Menschen durch Bern zogen. Weniger eindrücklich war die Berichterstattung über den Aufmarsch für eine starke weiterlesen »

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Schweizer Gewerkschaften: Gegen Armutsrenten, für Arbeitssicherheit
Unia-Kollegen demonstrieren in der schweiz für eine bessere Rente - im August 2016Die ständerätliche Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK-S) hat gestern zwei Parlamentarische Initiativen von Konrad Graber und Karin Keller-Sutter angenommen. Die beiden Vorstösse wollen weitgehende Ausnahmen von der Arbeitszeiterfassung und den Abbau von Schutzmechanismen im Arbeitsgesetz. Sie nehmen damit in Kauf, dass der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gravierend abgebaut wird“ – aus der Erklärung „Angriff auf die Gesundheit der Arbeitnehmenden“ am 18. August 2016 beim SGB. Worin zur Argumentation der Betreiber dieses Angriffs festgehalten wird: „Die Kommission hebelt mit ihrem Entscheid nicht nur ganz bewusst arbeitsgesetzliche Regelungen aus. Sie stellt auch das Arbeitsgesetz grundsätzlich in Frage, wenn sie mitteilt, die Kommissionsmehrheit sei „der Ansicht, das Arbeitsgesetz von 1964 sei in erster Linie als Fabrikarbeitsgesetz konzipiert, es biete nicht genügend Möglichkeiten für die heutigen Gegebenheiten der Arbeitswelt und solle an die heute gelebte Realität angepasst werden“. Eine Alibibegründung, kann doch das Arbeitsgesetz, soweit nötig, problemlos an die Realitäten unserer Dienstleistungsgesellschaft angepasst werden. Der Entscheid der WAK-S ist mit dieser Begründung nichts anderes als ein Generalangriff auf jegliche gesetzliche Regelung zum Schutz der Arbeitnehmenden und ihrer – vor allem psychischen – Gesundheit“. Siehe zum Thema Rentenarmut und Gegenwehr auch den Aufruf der Gewerkschaft Unia zur Demonstration am 10. September in Bern (die vom SGB organisiert wird) weiterlesen »
Unia-Kollegen demonstrieren in der schweiz für eine bessere Rente - im August 2016Die ständerätliche Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK-S) hat gestern zwei Parlamentarische Initiativen von Konrad Graber und Karin Keller-Sutter angenommen. Die beiden Vorstösse wollen weitgehende Ausnahmen von der Arbeitszeiterfassung und den weiterlesen »

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Die Schweiz hat den größten Tunnel der Welt. Und einen ziemlich großen Lohnraub…
Gotthardtunnel im Bau (unia)Der neue Gotthard Tunnel war und ist Gegenstand breitester Medienberichte über das technische Wunderwerk. Weitaus weniger Gegenstand sind die Bedingungen für jene, die ihn gebaut haben. In dem Artikel „Dicke Luft im Stollen“ von Michael Stötzel am 19. Mai 2016 in work (Zeitung der Gewerkschaft Unia) ist dies das Thema: „Die Löhne der Tunnelarbeiter waren praktisch während der ganzen Bauzeit am Jahrhunderttunnel ein Thema. Zwar hatten sich alle beteiligten Firmen verpflichten müssen, den Schweizer Bauvertrag (LMV) einzuhalten. Insbesondere bei den Zulagen tricksten aber viele von ihnen, nicht nur ausländische Unternehmen. Hans Baumann, damals der Ökonom der GBI, weiss, dass allein in den Jahren 2003 und 2004 «mindestens 1000» Verstösse aufflogen. Er erinnert sich an einige grössere Auseinandersetzungen in den ersten Jahren“ und gibt einen Überblick über eine ganze Reihe von Auseinandersetzungen in den langen Jahren des Baus, der 1997 mit folgendem Vorfall beginnt: „An seinem Ende hob ein südafrikanisches Subunternehmen einen Schacht bis zur geplanten Tunnelsohle in 800 Metern Tiefe aus. Dort sollte eine Förderanlage eingebaut werden. Doch die südafrikanischen Arbeiter, Spezialisten im Schachtbau, erhielten lächerliche Löhne. Das war der erste Lohndumpingskandal am Gotthard“ und weitere Infos weiterlesen »
Gotthardtunnel im Bau (unia)Der neue Gotthard Tunnel war und ist Gegenstand breitester Medienberichte über das technische Wunderwerk. Weitaus weniger Gegenstand sind die Bedingungen für jene, die ihn gebaut haben. In dem Artikel „Dicke Luft im Stollen“ von Michael Stötzel am weiterlesen »

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Gratis WC-Schrubben bei McDonald’s: Berner Putzfirma Top Clean nützt Flüchtlinge aus
Man versprach ihnen die Aufenthaltsbewilligung und liess sie dafür gratis chrampfen. Doch jetzt wehren sich Yusuf * und seine Kollegen...“ Artikel von Sabine Reber in Work – Zeitung der Unia – vom 21.01.2016 weiterlesen »
"Man versprach ihnen die Aufenthaltsbewilligung und liess sie dafür gratis chrampfen. Doch jetzt wehren sich Yusuf * und seine Kollegen. Heute lacht Yusuf über seine Naivität: «Anfangs glaubte ich, in der Schweiz sei es normal, ohne Lohn zu arbeiten, um die Aufenthaltspapiere zu bekommen. Meine Kollegen aus dem Asylheim haben weiterlesen »

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Sozialarbeit: Keine Zeit für Menschen
Die Arbeitslast auf vielen Sozialämtern ist für die MitarbeiterInnen kaum mehr zu bewältigen. Das mindert auch die Erfolge der Ämter und schadet nicht nur den Betroffenen. Ein ehemaliger Sozialarbeiter erzählt. (…)Anderthalb Jahre lang, von Oktober 2013 bis März 2015, arbeitete Christoph Gosteli auf dem Sozialamt in Langenthal. Es war sein erster regulärer Job nach dem Studium der Sozialen Arbeit. Während er damals mit Neugier in den Beruf eingestiegen war, so hat ihn seine Arbeit auf dem Sozialamt nachhaltig desillusioniert. «In meiner Vorstellung sollte die Sozialarbeit primär den Menschen helfen», sagt er. «Doch meine Arbeit auf dem Sozialamt war keine Hilfe. Es war Armutsverwaltung.»…“ Artikel von Meret Michel in der WoZ online vom 17.12.2015 weiterlesen »
"Die Arbeitslast auf vielen Sozialämtern ist für die MitarbeiterInnen kaum mehr zu bewältigen. Das mindert auch die Erfolge der Ämter und schadet nicht nur den Betroffenen. Ein ehemaliger Sozialarbeiter erzählt. (...)Anderthalb Jahre lang, von Oktober 2013 bis März 2015, arbeitete Christoph Gosteli auf dem Sozialamt in Langenthal. Es war sein weiterlesen »

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Schweizweite Streik-Abstimmung der Bauarbeiter

Dossier

unia-Aktionsseite "Kampagne LMV Bau 2015"Seit mehreren Monaten wollen die Gewerkschaften mit dem Baumeisterverband verhandeln: über einen neuen Landesmantelvertrag mit mehr Schutz und die Sicherung der Rente mit 60. Der Baumeisterverband weigert sich bisher, die Probleme auf dem Bau zu lösen. Die Rente mit 60 wurde erstreikt! Im Herbst stimmen die Bauarbeiter nun über Streiks ab. Dass die Bauarbeiter kämpfen können zeigt die Geschichte. Die Errungenschaften im LMV und die Rente mit 60 mussten sich die Bauarbeiter hart erkämpfen. Ihnen wurde noch nie was geschenkt. Die Bauarbeiter stimmen über Streikmassnahmen für folgende Forderungen ab: mehr Schutz bei Schlechtwetter, wirksame Massnahmen gegen Lohndumping, sofortige Massnahmen, um die Rente mit 60 zu sichern…“ unia-Meldung (ohne Datum). Siehe dazu Hintergründe und neu: „Rente mit 60 auf dem Bau gesichert“. Mitteilung der Unia vom 09. Dezember 2015 weiterlesen »

Dossier

unia-Aktionsseite "Kampagne LMV Bau 2015""Seit mehreren Monaten wollen die Gewerkschaften mit dem Baumeisterverband verhandeln: über einen neuen Landesmantelvertrag mit mehr Schutz und die Sicherung der Rente mit 60. Der Baumeisterverband weigert sich bisher, die Probleme auf dem Bau zu lösen. Die weiterlesen »

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Reederei Viking River Cruise AG: Mehr Profit muss her, also eben mal in Euro bezahlen. Wer protestiert wird gekündigt
Reederei Viking River Cruise AGDie Gewerkschaft Nautilus International Schweiz hat bei der Geschäftsleitung protestiert und klargestellt, dass für ein boomendes Unternehmen, dass allein für 2015 11 neue Schiffe und 800 neue Mitarbeiter ankündigt, und überdies den Grossteil der Einnahmen mit amerikanischen und englischen Touristen in Dollar und Pfund generiert, keine Veranlassung für eine solche Massnahme  besteht. Mit gutem Grund hat man sich zum Hauptsitz in der Schweiz entschieden, zahlt man hier doch gerne niedrige Steuern und Sozialabgaben, in Franken wohlgemerkt. Eine Auszahlung bisheriger Löhne in Euro zum Kurs vom Dezember kommt einer Lohnsenkung gleich, ist eine Abwälzung des Währungsrisikos auf Arbeitnehmende und stellt zudem den Grundsatz der Gleichbehandlung in Frage, da die in der Schweiz ansässigen Mitarbeiter weiterhin in Franken ausbezahlt werden sollen“ – aus dem Artikel „Boom auf dem Rücken der Beschäftigten?“ am 05. Februar 2015 (letztes Update 12.2) bei der Gewerkschaft Nautilus weiterlesen »
Reederei Viking River Cruise AGDie Gewerkschaft Nautilus International Schweiz hat bei der Geschäftsleitung protestiert und klargestellt, dass für ein boomendes Unternehmen, dass allein für 2015 11 neue Schiffe und 800 neue Mitarbeiter ankündigt, und überdies den Grossteil der Einnahmen mit amerikanischen weiterlesen »

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»Ökonomisierung der Pflege kam zuerst in Deutschland«
Schweizer Gewerkschaft Unia organisiert Pflegekräfte, um deutsche Zustände in der Branche zu vermeiden. Ein Gespräch mit Adrian Durtschi (Adrian Durtschi leitet das überregionale Aufbauprojekt Pflege in der Unia). Interview von Johannes Supe in junge Welt vom 22.12.2014. Siehe dazu die Unia-Kampagnenseite „Gute Pflege“ weiterlesen »
Schweizer Gewerkschaft Unia organisiert Pflegekräfte, um deutsche Zustände in der Branche zu vermeiden. Ein Gespräch mit Adrian Durtschi (Adrian Durtschi leitet das überregionale Aufbauprojekt Pflege in der Unia). Interview von Johannes Supe in junge Welt vom 22.12.2014 externer <a href=weiterlesen »

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Arbeitsbedingungen im Detailhandel auf dem Prüfstand
Detailhandel in der Schweit fordert Gesamtarbeitsvertrag Die Gewerkschaft Unia hat eine unabhängige Studie veröffentlicht, welche die Arbeitsbedingungen von sechs grossen Detailhandelsunternehmen vergleicht. Sie zeigt klar, wo die Schwachstellen liegen: Nebst den noch immer tiefen Löhne sind es vor allem die mangelhafte Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die fehlende Förderung der Weiterbildung. Und: Vier der sechs Firmen haben noch immer keinen Gesamtarbeitsvertrag…“ unia-Pressemitteilung vom 16.12.2014 weiterlesen »
Detailhandel in der Schweit fordert Gesamtarbeitsvertrag "Die Gewerkschaft Unia hat eine unabhängige Studie veröffentlicht, welche die Arbeitsbedingungen von sechs grossen Detailhandelsunternehmen vergleicht. Sie zeigt klar, wo die Schwachstellen liegen: Nebst den noch immer tiefen Löhne sind es vor allem die mangelhafte Vereinbarkeit weiterlesen »

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Moderne Zeiten: Die Räder drehen immer brutaler
Die Lage der Beschäftigten spitzt sich zu: Das frei verfügbare Einkommen von 90 Prozent der Berufstätigen sinkt und damit auch ihre Kaufkraft. Die Lohnungleichheit nimmt zu. Und neuerdings sinken auch die Frauenlöhne wieder…“ Artikel von Oliver Fahrni und Marco in der „Work“ Unia Gewerkschaftszeitung am 23.10.2014 und ein Interview dazu weiterlesen »
"Die Lage der Beschäftigten spitzt sich zu: Das frei verfügbare Einkommen von 90 Prozent der Berufstätigen sinkt und damit auch ihre Kaufkraft. Die Lohnungleichheit nimmt zu. Und neuerdings sinken auch die Frauenlöhne wieder..." Artikel von Oliver Fahrni und Marco in der "Work" Unia Gewerkschaftszeitung am 23.10.2014 weiterlesen »

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Kündigungsschutz: Eine neue Initiative als Kompass für die Gewerkschaft
„Ein Genfer Kollektiv verlangt am bevorstehenden Gewerkschaftskongress die Lancierung einer Initiative für einen besseren Kündigungsschutz. Dahinter steht eine Gruppe ehemaliger Angestellter der Biotechfirma Merck Serono…“ Artikel von Helen Brügger in der WoZ vom 23.10.2014 weiterlesen »
"Ein Genfer Kollektiv verlangt am bevorstehenden Gewerkschaftskongress die Lancierung einer Initiative für einen besseren Kündigungsschutz. Dahinter steht eine Gruppe ehemaliger Angestellter der Biotechfirma Merck Serono…" Artikel von Helen Brügger in der WoZ vom 23.10.2014 externer Link   weiterlesen »

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Der Aufstand der Flight Attendants
Die Swiss hat in den letzten fünf Jahren rund 1,3 Milliarden Franken Gewinn erzielt. Beim Personal kommt davon nichts an, im Gegenteil: Die Fluggesellschaft will Sparrunden durchdrücken. Und stösst damit bei den MitarbeiterInnen auf grossen Widerstand. Artikel von Jan Jirát in der WOZ vom 10.04.2014.  Aus dem Text: „(…) Ein Streik ist bei der Swiss zurzeit noch undenkbar. Doch die MitarbeiterInnen haben ein deutliches Zeichen der Unzufriedenheit gesetzt. Das Umfeld ist angesichts des Konkurrenzdrucks in der Tat schwierig. Aber solange die Geschäftsleitung eines hochprofitablen Konzerns einzig mit Sparmassnahmen auf Kosten seines Personals reagiert, muss sie mit Widerstand rechnen und sich Alternativen überlegen. Vielleicht erhalten die Flight Attendants schon bald von ganz anderer Seite Unterstützung in ihrem Bestreben nach besseren Arbeitsbedingungen: von den Schweizer Stimmberechtigten, sofern diese am 18. Mai die Mindestlohninitiative annehmen…“ weiterlesen »
Die Swiss hat in den letzten fünf Jahren rund 1,3 Milliarden Franken Gewinn erzielt. Beim Personal kommt davon nichts an, im Gegenteil: Die Fluggesellschaft will Sparrunden durchdrücken. Und stösst damit bei den MitarbeiterInnen auf grossen Widerstand. Artikel von Jan Jirát in der WOZ vom 10.04.2014  weiterlesen »

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