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WM 2034 in Saudi-Arabien: Das Sterben für die FIFA geht weiter
#NoToSaudiArabia2034 - Eine WM 2034 in Saudi-Arabien verhindernSchon in Katar verloren zehntausende ausländischer Arbeiter ihr Leben für die WM. Die Zustände in Saudi-Arabien, dem designierten Turnier-Gastgeber des Jahres 2034, sind noch viel beschämender. (…) Erneut ist der Schauplatz die Golfregion. Im Vorfeld der geplanten WM 2034 in Saudi-Arabien fürchten internationale Beobachter, dass die Zahl der Todesopfer noch wesentlich horrender ausfallen könnten als in Katar. Ein Grund ist die schiere Größe des Turniers, das die FIFA von 32 auf 48 Teilnehmernationen aufgeblasen hat. Ein anderer Grund sind die offenkundig noch prekäreren Arbeitsverhältnisse in Saudi-Arabien. Laut einer Investigativ-Doku des britischen TV-Senders ITV starben dort seit Bekanntgabe der nationalen WM-Pläne (April 2016) mindestens 21.000 Arbeiter allein aus Nepal, Bangladesch und Indien. Sie fielen den gigantomanischen Ambitionen einer reichen Öl-Nation zum Opfer und den armseligen Bedingungen, unter denen Migranten dort hausen, schuften und leiden…“ In Gänze lesenswerter Artikel von Rolf Heßbrügge vom 11.12.2024 bei 11FREUNDE – siehe mehr Informationen weiterlesen »

#NoToSaudiArabia2034 - Eine WM 2034 in Saudi-Arabien verhindern

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Amazon hat in Saudi-Arabien über Jahre von moderner Sklaverei profitiert: Arbeitsmigranten aus Nepal als Leiharbeiter betrogen und ausgebeutet
"Everything you need to know about the Kafala System, and why it’s a form of modern day slavery" bei Yalla! Let's Talk.Leiharbeiter*innen, die in Amazon-Lagerhäusern in Saudi-Arabien beschäftigt waren, wurden von Personalvermittler*innen getäuscht, um ihren Verdienst betrogen und unter entsetzlichen Bedingungen untergebracht. Sie wurden außerdem daran gehindert, eine andere Beschäftigung zu finden oder das Land zu verlassen. Das zeigt Amnesty International im neuen Bericht mit dem Titel „Don’t worry, it’s a branch of Amazon“ auf. Angesichts der Täuschung bei der Anwerbung und der Ausbeutung vor Ort steht auch der Vorwurf von Menschenhandel im Raum Amazon hat nichts unternommen, um die Leiharbeiter*innen in Saudi-Arabien vor den wiederholten Menschenrechtsverletzungen zu schützen, obwohl sie über einen langen Zeitraum hinweg direkte Beschwerden von Arbeiter*innen über deren Behandlung erhalten haben…“ Meldung von Amnesty Österreich vom 11. Oktober 2023 – siehe mehr daraus und dazu. NEU: Saudi-Arabien: Amazon leistet Entschädigungszahlungen für Rekrutierungsgebühren, die viele Arbeiter*innen in ihren Heimatländern wie Nepal an Personalvermittler gezahlt haben weiterlesen »

"Everything you need to know about the Kafala System, and why it’s a form of modern day slavery" bei Yalla! Let's Talk.

Amazon hat in Saudi-Arabien über Jahre von moderner Sklaverei profitiert: Arbeitsmigranten aus Nepal als Leiharbeiter betrogen und ausgebeutet / NEU: Saudi-Arabien: Amazon leistet Entschädigungszahlungen für Rekrutierungsgebühren, die viele Arbeiter*innen in ihren Heimatländern wie Nepal an Personalvermittler gezahlt haben
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