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Großdemonstration in Moskau: Gegen den Krieg
Unter dem Motto »Nein zum Krieg!« haben am Sonntag Tausende Menschen bei einem großen Friedensmarsch in Moskau für ein Ende der Auseinandersetzungen in der Ostukraine aber auch gegen die Ukraine-Politik von Kremlchef Wladimir Putin protestiert. Unter einem großen Sicherheitsaufgebot der Polizei trugen die Demonstranten unter anderem Schilder mit den Bildern und Namen von russischen Soldaten, die bei den Kämpfen in der Ostukraine getötet wurden. »Wofür sterben unsere Soldaten?«, heißt es fragend und anklagend zugleich auf Plakaten“ – aus dem redaktionellen Bericht Tausende protestieren in Moskau gegen Ukrainekrieg am 21. September 2014 in neues Deutschland weiterlesen »
Unter dem Motto »Nein zum Krieg!« haben am Sonntag Tausende Menschen bei einem großen Friedensmarsch in Moskau für ein Ende der Auseinandersetzungen in der Ostukraine aber auch gegen die Ukraine-Politik von Kremlchef Wladimir Putin protestiert. Unter einem großen Sicherheitsaufgebot der Polizei trugen die Demonstranten unter anderem Schilder mit den Bildern weiterlesen »

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Krim-Krise und Kriegsgefahr
Zur Situation in der Ukraine und in Russland. Ein Interview mit dem libertären Sozialwissenschaftler Vadim Damier: „Wir dürfen den Herrschenden kein neues 1914 erlauben!“ In Folge der Ankündigung der Janukowytsch-Regierung, das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen zu wollen, fanden auf Kiews zentralem Majdan Nesaleschnosti (Platz der Unabhängigkeit) seit dem 21. November 2013 „Euromajdan“-Demonstrationen. Nach einem Blutbad, dem Sturz der Janukowytsch-Regierung und der Machtübernahme durch eine Übergangsregierung mit faschistischer Beteiligung (am 26. Februar 2014) entwickelte sich die Krim-Krise, deren Hintergründe wir in dieser GWR ausgiebig beleuchten. (…) Als Auftakt des GWR 388-Schwerpunkts dient das folgende Interview, das Graswurzelrevolution-Redakteur Bernd Drücke am 16. März 2014 mit dem Moskauer Bewegungsforscher und Antimilitaristen Vadim Damier geführt hat. Das Interview auf der Seite von Graswurzelrevolution 388 vom April 2014 weiterlesen »
Zur Situation in der Ukraine und in Russland. Ein Interview mit dem libertären Sozialwissenschaftler Vadim Damier: "Wir dürfen den Herrschenden kein neues 1914 erlauben!" In Folge der Ankündigung der Janukowytsch-Regierung, das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen zu wollen, fanden auf Kiews zentralem Majdan Nesaleschnosti (Platz der Unabhängigkeit) seit dem weiterlesen »

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Alles Agenten, sowieso. Denn wer sonst würde nicht „Hurra EU“ rufen?
ukraine 2Deutliche Warnung an Wladimir Putin: US-Botschafterin Samantha Power hat mit neuen Sanktionen gegen Russland gedroht, wenn sich die Unruhen in der Ostukraine verschärfen. Es gebe Anzeichen, dass Moskau an den Aufständen beteiligt sei“ – so wird der redaktionelle Beitrag Ostukraine: US-Regierung macht Moskau für Unruhen verantwortlich am 13. April 2014 in Spiegel Online eingeleitet – steht beispielhaft für die Mainstream-Berichterstattung, nach der ja niemand einen Grund haben kann, gegen die EU/USA/IWF (usw) Übernahme eines Landes zu sein (weswegen ja auch beispielsweise über die Würdemärsche in Spanien nichts irgendwie substantielles berichtet wurde) weiterlesen »
ukraine 2Deutliche Warnung an Wladimir Putin: US-Botschafterin Samantha Power hat mit neuen Sanktionen gegen Russland gedroht, wenn sich die Unruhen in der Ostukraine verschärfen. Es gebe Anzeichen, dass Moskau an den Aufständen beteiligt sei“ – so wird der redaktionelle Beitrag weiterlesen »

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Demonstrationen gegen Kriegsgefahr
Am Samstag den 15. März gab es in Moskau eine Demonstration gegen die Kriegsgefahr – und gegen ein Referendum vor Gewehrläufen – an der sich nach Polizeiangaben 3.000, nach denen der Veranstalter 50.000 Menschen beteiligten. Der redaktionelle Bericht Manifestation à Moscou contre « l’occupation » de la Crimée am 15. März 2014 bei Le Monde hat dazu auch einige Fotos weiterlesen »
Am Samstag den 15. März gab es in Moskau eine Demonstration gegen die Kriegsgefahr – und gegen ein Referendum vor Gewehrläufen – an der sich nach Polizeiangaben 3.000, nach denen der Veranstalter 50.000 Menschen beteiligten. Der redaktionelle Bericht Manifestation à Moscou contre « l'occupation » de la Crimée weiterlesen »

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Proteste gegen Eskalation in der Ukraine
Moskau: Proteste gegen Eskalation in der UkraineNeben den beiden Demonstrationen in Petersburg und Moskau, die am vergangenen Sonntag von der Polizei aufgelöst wurden, gab es auch in zahlreichen anderen Städten größere und kleinere Proteste, auch einige von linken Gruppen organisierte – der (unvollständige) Fotobericht Images de la lutte contre la guerre en Russie am 03. März 2014 bei Solidarité Ouvrière weiterlesen »
Moskau: Proteste gegen Eskalation in der UkraineNeben den beiden Demonstrationen in Petersburg und Moskau, die am vergangenen Sonntag von der Polizei aufgelöst wurden, gab es auch in zahlreichen anderen Städten größere und kleinere Proteste, auch einige von linken Gruppen organisierte – weiterlesen »

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Modernisieren. Um jeden Preis…
Unter Präsident Wladimir Putin will die russische Regierung das Land nun mit grossen Projekten modernisieren, die wie Leuchttürme Anstösse für die Entwicklung geben sollen. So flossen in Sotschi von den gesamthaft investierten 45,7 Milliarden Franken nur 5,7 Milliarden in die neuen Sportanlagen. Der Rest wurde für neue Eisenbahnstrecken, Tunnel, Brücken, Strassen, einen modernisierten Flughafen und Hotels ausgegeben. Nach Sotschi will der Kreml im ganzen Nordkaukasus bis hin nach Dagestan weitere Skiortcluster bauen, um die von Armut geprägte Region wirtschaftlich zu beleben und so auch dem Terrorismus den Nährboden zu entziehen“ – aus dem Artikel Die neue kapitalistische Ruppigkeit von Ulrich Heyden am 06. Februar 2014 in der WoZ weiterlesen »
Unter Präsident Wladimir Putin will die russische Regierung das Land nun mit grossen Projekten modernisieren, die wie Leuchttürme Anstösse für die Entwicklung geben sollen. So flossen in Sotschi von den gesamthaft investierten 45,7 Milliarden Franken nur 5,7 Milliarden in die neuen Sportanlagen. Der Rest wurde für neue Eisenbahnstrecken, Tunnel, Brücken, weiterlesen »

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Bösewicht Putin begnadigt u.a. den Oligarchen Michail Chodorkowski

Dossier

  • chodorkowskiGuter Oligarch, böser Putin „Die komplette deutsche Medienlandschaft fordert seit ewiger Zeit gebetsmühlenartig eine Begnadigung für den in Russland inhaftierten Oligarchen Michail Chodorkowski. Nun ist es so weit. Russlands Präsident Putin hat Chodorkowski begnadigt, der heute Morgen nach zehn Jahren Haft das Gefängnis verlassen durfte. Eigentlich sollte man meinen, dass Putin für diesen Gnadenakt hierzulande ausnahmsweise einmal positive Schlagzeilen bekommt, schließlich hat er ja die „Forderungen“ der westlichen Medien erfüllt. Doch weit gefehlt. Putin bleibt der Bösewicht und die Begnadigung wird gar als ultimativer Beweis dafür dargestellt. Chodorkowski hingegen wird einmal mehr als Opfer politischer Willkür dargestellt, das zu Unrecht im Gefängnis sitzt…“ Artikel von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 20.12.2013
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  • chodorkowskiGuter Oligarch, böser Putin „Die komplette deutsche Medienlandschaft fordert seit ewiger Zeit gebetsmühlenartig eine Begnadigung für den in Russland inhaftierten Oligarchen Michail Chodorkowski. Nun ist es so weit. Russlands Präsident Putin hat Chodorkowski begnadigt, der heute weiterlesen »

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Demonstranten fordern Freiheit für politische Gefangene
“Unter dem Motto „Freiheit für die Gefangenen des 6. Mai und alle anderen politischen Gefangenen!“ sind am Sonntagnachmittag mehrere tausend Menschen im Zentrum der russischen Hauptstadt Moskau auf die Straße gegangen. Aufgerufen zu der Kundgebung hatten regimekritische Aktivisten aus dem liberalen Spektrum” – so beginnt der Bericht Die Opposition meldet sich zurück von Bernhard Clasen am 27. Oktober 2013 in der taz weiterlesen »
“Unter dem Motto „Freiheit für die Gefangenen des 6. Mai und alle anderen politischen Gefangenen!“ sind am Sonntagnachmittag mehrere tausend Menschen im Zentrum der russischen Hauptstadt Moskau auf die Straße gegangen. Aufgerufen zu der Kundgebung hatten regimekritische Aktivisten aus dem liberalen Spektrum” – so beginnt der Bericht Die weiterlesen »

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Gegengipfel zu G20 in Petersburg: Wie sehr gegen?
Der G20 Gipfel, ohnehin ein Sammelsurium von Widersprüchen ist diesmal naheliegenderweise vor allem durch ein Problem in den Verhandlungen geprägt, das eigentlich gar nicht auf der Tagesordnung stand: Syrien. So auch auf dem Gegengipfel, der diesmal recht problemlos tagen konnte – sind die TeilnehmerInnen, wie die russische Regierung auch, doch gegen einen Angriff auf Syrien. weiterlesen »
Der G20 Gipfel, ohnehin ein Sammelsurium von Widersprüchen ist diesmal naheliegenderweise vor allem durch ein Problem in den Verhandlungen geprägt, das eigentlich gar nicht auf der Tagesordnung stand: Syrien. So auch auf dem Gegengipfel, der diesmal recht problemlos tagen konnte - sind die TeilnehmerInnen, wie die russische Regierung auch, doch weiterlesen »

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Repressionskampagne gegen Linke: Solidarität gefragt
„Heute wenden wir, die Repräsentant_innen von russischen linken Organisationen, uns mit einem Aufruf zur Solidarität an unsere Genoss_innen überall auf der Welt. Dieser Aufruf und eure Antwort darauf sind für uns sehr wichtig. Zur Zeit haben es nicht mit einem weiteren Fall der Verurteilung von Unschuldigen durch die russische Straf„justiz“ oder einem weiteren Fall zu tun, wo menschliches Leben durch den repressiven Staatsapparat zerbrochen wird. Jetzt haben die Behörden gegen uns eine Repressionskampagne gestartet, die in der jüngeren Geschichte Russlands ohne Beispiel ist, eine Kampagne, deren Ziel es ist, die Linke als organisierte politische Kraft auszulöschen. Die vor kurzem vorgenommenen Verhaftungen, Bedrohungen, Prügeleien, aggressiven Medienangriffe und Schritte zur Illegalisierung von linken Gruppen deuten allesamt auf eine neue generelle Strategie seitens der Behörden, die viel grausamer und viel weniger absehbar ist als vorher“ – so beginnt der „Aufruf zur Beteiligung an den internationalen Solidaritätstagen gegen politische Repression in Russland“ von Rossiskoje sozialistitscheskije dwishenije (RSD, Russische Sozialistische Bewegung), Awtonomoje dejstwije (Autonome Aktion) und Lewy front (Linke Front) vom 12. November 2012 zur internationalen Solidarität, in deutscher Übersetzung bei der isl. weiterlesen »
"Heute wenden wir, die Repräsentant_innen von russischen linken Organisationen, uns mit einem Aufruf zur Solidarität an unsere Genoss_innen überall auf der Welt. Dieser Aufruf und eure Antwort darauf sind für uns sehr wichtig. Zur Zeit haben es nicht mit einem weiteren Fall der Verurteilung von Unschuldigen durch die russische Straf„justiz“ weiterlesen »

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