
Coimbra, das „lusitanische Athen“ ist nicht nur ein entscheidender Ort der Kultur Portugals – sondern auch, seit längerem, Ziel wachsenden Tourismus-Geschäftes (neben der Hauptstadt und den Stränden der Algarve). Wie sich dies, aufbauend auf der städteplanerischen Abrisspolitik der Diktatur auf die Stadt auswirkt, wird in dem Beitrag „Coimbra, cidade desaparecida – deserto, metrópole, espectáculo“ am 08. August 2019 bei L’Obeissance est morte von einem „Eingeborenen“ zusammen gefasst. Am besten wohl mit folgendem Satz: „Wo früher Straßen waren, durch die man gegangen ist, sind heute: Autobahnachsen…“
weiterlesen »