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Gesetz über den Öffentlichen Dienst bedroht Gewerkschaftsrechte
protest peru„Der Entwurf zum neuen Gesetz über den Öffentlichen Dienst in Peru enthält schwere Bedrohungen für Menschenrechte, darunter die Arbeits- und Gewerkschaftsrechte von über einer halben Million Peruaner_innen, die im Öffentlichen Dienst arbeiten. Wenn das Gesetz so in Kraft tritt, wird es
  •  das Recht der Gewerkschaften im Öffentlichen Dienst, Löhne zu verhandeln, abschaffen
  • ein bestimmtes Modell der Gewerkschaftsorganisation im ÖD verbindlich vorschreiben
  • Reformen der Beschäftigungsstruktur und der Öffentlichen Dienste ohne weitere legislative Beratung zulassen
  • Beschäftigten in “lebensnotwendigen” Branchen das Recht auf Streik entziehen, ohne zu definieren, welche Branchen als „lebensnotwendig“ gelten
Schreibt an den Präsidenten von Peru, dass Ihr einen solchen Abbau von Gewerkschaftsrechten nicht hinnehmen werdet!“ Siehe dazu die Act-Now! Kampagne bei LabourStart und zum Hintergrund Neues Gesetz für den peruanischen öffentlichen Dienst: Generalstreik? weiterlesen »
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Neues Gesetz für den peruanischen öffentlichen Dienst: Generalstreik?
Neues Gesetz für den peruanischen öffentlichen DienstDie Tage, da auch grössere Teile der peruanischen Linken und Sozialbewegungen Präsident Humala unterstützten, sind lange vorbei. Zu deutlich sein neoliberaler Wirtschafts- und Sozialkurs – die Widerstände gegen diverse profitable sogenannte Entwicklungsprojekte waren an der Tagesordnung. Jetzt könnte es zur Konfrontation kommen: Ausgerechnet am Unabhängigkeitstag verkündete er ein neues Gesetz für den öffentlichen Dienst, das nicht nur nach Ansicht der Gewerkschaften die Rechte der Beschäftigten beschneidet weiterlesen »
Neues Gesetz für den peruanischen öffentlichen DienstDie Tage, da auch grössere Teile der peruanischen Linken und Sozialbewegungen Präsident Humala unterstützten, sind lange vorbei. Zu deutlich sein neoliberaler Wirtschafts- und Sozialkurs - die Widerstände gegen diverse profitable sogenannte Entwicklungsprojekte waren an der weiterlesen »

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Tja, der Volkspräsident. Und die Gewerkschaften
Ollanta Humala wurde als Präsident Perus gewählt, weil eine Mehrheit der Menschen genug hatte von all den Fujimori ff, die, wenn auch weniger autoritär und repressiv als er, den neoliberalen Kurs unter verschiedenen Parteiemblemen fortsetzten. Spätestens aber mit der Unterwerfung des Arbeitsministeriums unter das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen ist diese Hoffnung dahin, schreibt in „Ollanta y el movimiento sindical a fines del 2012“ Carlos Mejia am 07. November 2012 in rebelion.org weiterlesen »
Ollanta Humala wurde als Präsident Perus gewählt, weil eine Mehrheit der Menschen genug hatte von all den Fujimori ff, die, wenn auch weniger autoritär und repressiv als er, den neoliberalen Kurs unter verschiedenen Parteiemblemen fortsetzten. Spätestens aber mit der Unterwerfung des Arbeitsministeriums unter das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen ist weiterlesen »

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