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Österreich »
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Verbesserung für Leiharbeiter?
„Sie sind die Ersten, die bei wirtschaftlichem Gegenwind gehen müssen: die Leiharbeiter. Beim Lkw-Produzenten MAN in Steyr werden in den nächsten Monaten voraussichtlich alle 150 Leasingkräfte abgebaut, schreiben die Oberösterreichischen Nachrichten…“ Artikel „Leiharbeitsfirmen müssen in Fonds für Arbeitslose einzahlen“ von Günther Oswald auf Der Standard vom 23. August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel "Leiharbeitsfirmen müssen in Fonds für Arbeitslose einzahlenexterner Link von Günther Oswald auf Der Standard vom 23. August 2012 "Sie sind die Ersten, die bei wirtschaftlichem Gegenwind gehen müssen: die Leiharbeiter. Beim Lkw-Produzenten MAN in weiterlesen »

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Nach den großen noch ein kleinerer „Sparplan“ – auf wessen Kosten wohl?
„Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras ist auf Werbetour durch Westeuropa: Er bittet um Aufschub für die Rückzahlung griechischer Schulden“ – so beginnt „Und noch ein »Polster« von zwei Milliarden“ von Anke Stefan am 24. August 2012 im neuen Deutschland – der mit dem Verweis „Gewerkschafter sprechen vom „Gnadenschuss für die Lohnabhängigen und die Gesellschaft““ fortgesetzt wird. weiterlesen »
"Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras ist auf Werbetour durch Westeuropa: Er bittet um Aufschub für die Rückzahlung griechischer Schulden" - so beginnt "Und noch ein »Polster« von zwei Milliardenexterner Link von Anke Stefan am 24. August weiterlesen »

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Schluss mit dem Ausnahmezustand – keine Rückkehr zur Normalität
„In Thessaloniki wird vom 5.- 7. September unter dem Motto „exit from the state of exception – no turning back to normality“ der Kongress zur direkten Demokratie der Genossen_innen von Alpha Kappa organisiert. Dieses Jahr gibt es international besetzte Podien zur Frage der Selbstorganisation, u.a. mit Gästen aus Italien, den Niederlanden, Deutschland, Brasilien und den USA“ – so der Beginn der Einladung zum „Gemeinsamen Ausflug nach Thessaloniki“ von umsganze am 14. August 2012. weiterlesen »
"In Thessaloniki wird vom 5.- 7. September unter dem Motto „exit from the state of exception – no turning back to normality“ der Kongress zur direkten Demokratie der Genossen_innen von Alpha Kappa organisiert. Dieses Jahr gibt es international besetzte Podien zur Frage der Selbstorganisation, u.a. mit Gästen aus Italien, den weiterlesen »

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Südafrika »
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Nach Marikana (2) – der Rauchvorhang lichtet sich
Polizei: Nichts als die Unwahrheit – Bergarbeiter: Selbst verhandeln Nichts von dem, was die südafrikanische Polizei in ersten Pressemitteilungen behauptete, ist wahr: Menschen wurden in den Rücken geschossen, von gepanzerten Fahrzeugen überrollt. Dafür sollen jetzt viele der beinahe 300 festgenommenen Bergarbeiter unter Mordanklage gestellt werden – und, laut mehreren Berichten, schon mal geständnisreif gemacht… 2. Materialsammlung von Helmut Weiss weiterlesen »
Nichts von dem, was die südafrikanische Polizei in ersten Pressemitteilungen behauptete, ist wahr: Menschen wurden in den Rücken geschossen, von gepanzerten Fahrzeugen überrollt. Dafür sollen jetzt viele der beinahe 300 festgenommenen Bergarbeiter unter Mordanklage gestellt werden - und, laut mehreren Berichten, schon mal geständnisreif gemacht: In Haft verprügelt. Derweil die weiterlesen »

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Do it yourself im griechischen Gesundheitswesen – Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen in Zeiten der Krise
Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen in Zeiten der Krise – von Anna Leder * Das griechische Gesundheitssystem war schon von der Krise von Korrup­tion und »Fakellaki« (eine griechische Verniedlichungsform für einen Umschlag – in dem Geld steckt) geprägt. Ohne private Zuzahlung lief kaum etwas im Krankenhaus oder beim Arzt. Im Zuge der Krise hat sich die Lage… weiterlesen »

Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen in Zeiten der Krise – von Anna Leder *

Das griechische Gesundheitssystem war schon von der Krise von Korrup­tion und »Fakellaki« (eine griechische Verniedlichungsform für einen Umschlag – in dem Geld steckt) geprägt. Ohne private Zuzahlung lief kaum etwas im Krankenhaus oder weiterlesen »

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Italien
Italien nach Berlusconi: Schwacher Gegenwind für Super-Mario
„Im November 2011 trat Berlusconi vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Dieser Schritt wurde von linken und liberalen Menschen seit langem herbeigesehnt. Doch wurde dieser Rücktritt nicht durch gewerkschaftliche Aktionen oder durch den Protest sozialer Bewegungen erzwungen, sondern durch Turbulenzen an den Finanzmärkten…“ Artikel aus Arbeiterpolitik 3/2012 vom 15.Juli 2012 pdf-Datei – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
Quelle: Artikel aus Arbeiterpolitik 3/2012 vom 15.Juli 2012     - wir danken der Redaktion! Im November 2011 trat Berlusconi vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Dieser Schritt wurde von linken und liberalen Menschen seit langem herbeigesehnt. Doch weiterlesen »

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Spanische Ärzte lehnen sich gegen Behandlungsverbot von illegalen Einwanderern auf
„Der 1. September rückt näher und dann dürfen Ärzte in Spanien Flüchtlinge oder Einwanderer nicht mehr kostenlos behandeln, die über keinen legalen Aufenthaltsstatus verfügen. Die konservative Regierung will damit eine Milliarde Euro sparen. Sie sollen nur noch in Notfällen in den Notaufnahmen versorgt und gegen Bezahlung geheilt werden. Ausgenommen sind Minderjährige und Schwangere…“ Artikel von Ralf Streck auf Telepolis vom 24.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel von Ralf Streck auf Telepolis vom 24.08.2012  externer Link Der 1. September rückt näher und dann dürfen Ärzte in Spanien Flüchtlinge oder Einwanderer nicht mehr kostenlos behandeln, die über keinen legalen weiterlesen »

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Spanien
Marcha Obrera – trotz Verbotsdrohungen
In Malaga wurde der Arbeitermarsch der andalusischen Regionalgewerkschaft SAT verboten – in Cordoba von grossen Teilen der Bevölkerung begeistert empfangen. Der durch die Aneignungsaktion in Supermärkten bekannt gewordene Bürgermeister von Marinaleda ist derweil zum Ziel einer konzentrierten Medienkampagne geworden, deren Ton von der Regierungspartei PP angegeben wird… Interview „Die Bewegung ist schwächer, aber inhaltlich schärfer“ externer Link von Peter Nowak mit dem SAT Vertreter in der jungle world vom 23. August 2012 weiterlesen »
Quelle: Interview  "Die Bewegung ist schwächer, aber inhaltlich schärferexterner Link von Peter Nowak mit dem SAT Vertreter in der jungle world vom 23. August 2012 In Malaga wurde der Arbeitermarsch der andalusischen Regionalgewerkschaft SAT verboten weiterlesen »

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China »
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Sieben Labour-NGOs verboten!
Seit Februar 2012 sind im Bereich Guangdong sieben Gruppierungen, die im Bereich der Arbeitswelt aktiv sind von den Behörden verboten worden. In der Stellungnahme „New wave of crackdowns on labour NGOs before the CCP reshuffles“  des Hongkonger SACOM vom 07. August 2012 wird diese Repressionswelle der von ganz oben eingeforderten „sozialen Stabilität“ im Vorfeld des… weiterlesen »
Seit Februar 2012 sind im Bereich Guangdong sieben Gruppierungen, die im Bereich der Arbeitswelt aktiv sind von den Behörden verboten worden. In der Stellungnahme "New wave of crackdowns on labour NGOs before the CCP reshufflesexterner Linkweiterlesen »

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Krawall auf der sinkenden Titanic
„Vor knapp drei Jahren erschreckte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou seine Landsleute mit dem Ausspruch: „Die griechische Wirtschaft ist wie die Titanic.“ In der Folge kam ein ums andere Rettungsprogramm über die Griechen. Die überwiegend ohne sinnvolle Reformen ausgeführten Sparpläne haben bisher nur unsoziale Belastungen für einen Großteil der Bevölkerung sowie eine stete Erhöhung der Arbeitslosenzahlen gepaart mit einer immer schlimmer werdenden Rezession gebracht. Weil dies den Griechen seitens der jeweiligen Regierungen vor allem als Ergebnis des „Drucks der ausländischen Kreditgeber“ verkauft wurde, stieg der Zuspruch für rechtsnationale Parteien. Für diese sind natürlich außer den ihrer Meinung nach als Verräter zu bewertenden Regierungspolitiker vor allem die illegalen Einwanderer schuld am Debakel. Es kommt zu mit Polizeirazzien begleiteten Pogromen…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos auf Telepolis vom 17.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel von Wassilis Aswestopoulos auf Telepolis vom 17.08.2012  externer Link   „Vor knapp drei Jahren erschreckte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou seine Landsleute mit dem Ausspruch: "Die griechische Wirtschaft ist wie die Titanic." In der Folge weiterlesen »

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Film über die Streikwelle in Griechenland seit Ende 2011
„Sie wollen aus Griechenland eine Sonderwirtschaftszone machen mit Löhnen von 300 bis 400 Euro.“ – Aktivist_innen erklären, dass die Austeritätspolitik in Griechenland v.a. dazu dient, die Löhne drastisch zu reduzieren. Diese massiven Angriffe auf die Klasse führten zu einer Welle von Streiks und Protesten und neuen, informellen und spontanen Formen selbstorganisierter Solidarität. Der Film besucht die streikenden Stahlarbeiter von Halyvourgia Ellados, den besetzten Fernsehsender AlterTV und streikende Krankenhausangestellte. Film im labournet.tv weiterlesen »
Film im labournet.tv: (Griechisch | 25 min | 2012 | untertitel: dt)  externer Link   "Sie wollen aus Griechenland eine Sonderwirtschaftszone machen mit Löhnen von weiterlesen »

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»Eintägige Generalstreiks reichen nicht« – Miguel Sanz Alcántara über Widerstand in Andalusien und Strategien gegen die Krise
Das Sindicato Andaluz de Trabajadores (SAT) ist eine auf Andalusien begrenzte kleine, radikale und linke Gewerkschaft, die am 23. September 2007 gegründet wurde. Die SAT hat etwa 20 000 Mitglieder und arbeitet mit alternativen Gewerkschaften wie der Corriente Sindical de Izquierda (Linke Gewerkschaftsströmung) in Asturien, der baskischen Gewerkschaft LAB und anderen zusammen. Mit Miguel Sanz Alcántara von der SAT sprach Martin Ling im Neues Deutschland vom 16.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Mit Miguel Sanz Alcántara von der SAT sprach Martin Ling im Neues Deutschland vom 16.08.2012  externer Link   Das Sindicato Andaluz de Trabajadores (SAT) ist eine auf Andalusien begrenzte kleine, radikale und linke Gewerkschaft, die am weiterlesen »

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Schweiz
Gewerkschaft UNIA ermöglicht reibungslose Schließung von Merck-Serono in Genf
Am Donnerstag den 9. August legten Vertreter der Gewerkschaft UNIA der Belegschaft von Merck-Serono in Genf eine Vereinbarung zur Schließung des Werks zur Abstimmung vor, die einen Verzicht auf weitere Arbeitskampfmaßnahmen beinhaltet. Artikel von Marianne Arens auf der World Socialist Web Site vom 17. August 2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel von Marianne Arens auf der World Socialist Web Site vom 17. August 2012  externer Link   Am Donnerstag den 9. August legten Vertreter der Gewerkschaft UNIA der Belegschaft von Merck-Serono in Genf eine Vereinbarung zur weiterlesen »

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Afghanistan »
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Teenager Films Afghan Child Labor
„A video shot by an 18-year-old Afghan in the claustrophobic passages of a coal mine casts new light on one of Afghanistan’s most disturbing challenges. Children as young as 10 toil in illegal mines, often for 12 hours a day, activists say. Afghan officials agree the problem is stubborn despite recent efforts. The boys represent a thorny obstacle to the nation’s push to transform its antiquated mining industry into a modern economic engine…“ Artikel von Dion Nissenbaum im Wall Street Journal vom 14.07.2012 weiterlesen »

School Documentary Project Seeks to Illuminate Open Secret: Young Boys atWork in Remote Coal Mines

Quelle: Artikel von Dion Nissenbaum im Wall Street Journal vom 14.07.2012 externer Link

"A video shot by an 18-year-old Afghan weiterlesen »

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Nach Marikana
Nach dem Massaker tobt das, was ein Medienkritiker bereits „blame game“ nannte: Schuldzuweisungen aller Art. Jeder gegen jeden, am besten, ohne die Betroffenen zu hören. Welche Bedeutung dieses schändliche Ereignis hat – für die Menschen, vor allem für diejenigen, die in afrikanischen Zechen ihr Leben verdienen müssen, aber auch für die allgemeine gesellschaftliche und politische Entwicklung, ist Gegenstand unserer ausführlichen und kommentierten Materialsammlung „Nach Marikana“ vom 24. August 2012, die neben Dokumenten aus dem Netz auch Auszüge und Zusammenfassungen aus einer Reihe von Telefongesprächen enthält. Zusammengestellt, telefoniert und kommentiert von Helmut Weiss weiterlesen »
Nach dem Massaker tobt das, was ein Medienkritiker bereits "blame game" nannte: Schuldzuweisungen aller Art. Jeder gegen jeden, am besten, ohne die Betroffenen zu hören. Welche Bedeutung dieses schändliche Ereignis hat - für die Menschen, vor allem für diejenigen, die in afrikanischen Zechen ihr Leben verdienen müssen, aber auch für weiterlesen »

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