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Italien »
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Italien »
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„Die CGIL ist eng mit der Demokratischen Partei verwoben, die die neoliberalen Maßnahmen unterstützt“
„Seit Ende des Jahres 2011 regiert in Italien eine von Mario Monti geführte Technokratenregierung aus sogenannten ExpertInnen. In den ersten Monaten von Montis Amtszeit wurden 393 Maßnahmen auf den Weg gebracht. Unter anderem die Anhebung des Renteneintrittsalters, Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst bis zu 20 Prozent, Verkauf von Staatseigentum und Ausgabenkürzungen. Von der Linken ist bisher wenig zu hören. Warum dem so ist, welche Rolle die Gewerkschaften spielen und über die Erfahrungen der Linken seit Genua 2001 sprach ak mit Luca Scafoglio“ – so beginnt das Interview „Keine linken Antworten“ von Ingo Stützle im ak vom 19. Oktober 2012. weiterlesen »
"Seit Ende des Jahres 2011 regiert in Italien eine von Mario Monti geführte Technokratenregierung aus sogenannten ExpertInnen. In den ersten Monaten von Montis Amtszeit wurden 393 Maßnahmen auf den Weg gebracht. Unter anderem die Anhebung des Renteneintrittsalters, Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst bis zu 20 Prozent, Verkauf von Staatseigentum und Ausgabenkürzungen. weiterlesen »

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Griechenland
„MACHT SIE FERTIG, SO DASS SIE NICHT MEHR IN DIESES GEBIET ZURÜCKKOMMEN“
„Ich sitze vor meinem Computer, versuche meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig den Schock zu überwinden, unter dem ich immer noch stehe. Es ist unmöglich… Egal welche Sprache ich benutze, wie viele Superlative ich aufs Papier bringe, es ist immer noch schwer, mich so auszudrücken, wie ich es möchte. Also versuche ich so einfach wie möglich, die Fakten zu beschreiben und hoffe, dass mich die Leute verstehen können. Die gestrige Demonstration war vielleicht die größte gegen die Minen und sicher eine der größten in der Region Chalkidiki. Über 2000 Menschen aus der Umgebung, aber auch von weiter her, z.B. aus Thessaloniki, Kilkis, Thrakien sammelten sich in Ieriso, wo die Autokarawane in Richtung Skouries startete. Zum ersten Mal beteiligten sich auch junge Leute aus den benachbarten Dörfern an unserem Kampf (wo Ieriso als „Zentrum“ unserer Bewegung gilt). Menschen aus M.Panagia, Ammouliani, Ouranoupoli, Nea Roda, Metaggitsi, Gomati, Ormylia, N.Moudania, Polygiros, Plana, sogar aus Dörfern, in denen Minenarbeiter wohnen (Stratoniki, Stageira, Paleochori) ignorierten die Propaganda und schlossen sich an“ – so beginnt der Bericht „Polizeigewalt bei Protesten gegen Goldmine in Chalkidiki, Griechenland“ am 24. Oktober 2012 bei linksunten/indymedia. weiterlesen »
"Ich sitze vor meinem Computer, versuche meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig den Schock zu überwinden, unter dem ich immer noch stehe. Es ist unmöglich... Egal welche Sprache ich benutze, wie viele Superlative ich aufs Papier bringe, es ist immer noch schwer, mich so auszudrücken, wie ich es möchte. Also weiterlesen »

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Tunesien
Gemeinsamer Gewerkschaftsprotest gegen Mord
Im südlichen Tataouine, dem „Tor zur Wüste“ wurde der Regonalsekretär der Vereinigung der Landwirtschaft und Fischerei ermordet – von einer, wie es im Statement des Gewerkschaftsverbandes UGTT heisst „Bande aus bekannten Kreisen“, gegen die „endlich Maßnahmen“ gefordert wurden – einer Forderung, der sich auch der kleinere Gewerkschaftsverband CGTT anschloss. Die Meldung über den Mord an Lotfi Nagdh und den gemeinsamen Protest der Gewerkschaftsverbände „L’UGTT et la CGTT joignent leurs voix à la condamnation“ am 20. Oktober 2012 in La Presse (gespiegelt bei allafrica). weiterlesen »
Im südlichen Tataouine, dem "Tor zur Wüste" wurde der Regonalsekretär der Vereinigung der Landwirtschaft und Fischerei ermordet - von einer, wie es im Statement des Gewerkschaftsverbandes UGTT heisst "Bande aus bekannten Kreisen", gegen die "endlich Maßnahmen" gefordert wurden - einer Forderung, der sich auch der kleinere Gewerkschaftsverband CGTT anschloss. Die weiterlesen »

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Marokko »
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Freiheit für Camara Laye!
„Camara Laye, Gründer, ehemaliger Präsident und derzeitiger Koordinator des Rates der subsaharischen MigrantInnen in Marokko (CMSM) wurde in der Nacht von Samstag, den 20. auf Sonntag, den 21. Oktober in seiner Wohnung festgenommen und in der Polizeiwache im 3. Bezirk von Rabat in Gewahrsam genommen. Seinem Anwalt wurde die Erlaubnis verweigert, ihn zu besuchen, in Verletzung der Strafprozessordnung und trotz der Zusicherungen, die ihm durch die Staatsanwaltschaft des Gerichts der 1. Instanz in Rabat gegeben worden waren. Camara lebt legal in Marokko mit einer Immatrikulationsbescheinigung als Student. Wir sind besorgt und fürchten, dass die Verhaftung darauf abzielt, zu verhindern, dass er sein Engagement für die Rechte der MigrantInnen in Marokko fortsetzt, unter anderem durch Strafverfolgung wegen einer fingierten angeblichen Rechtsverletzung, wie esbereits in der Vergangenheit mit viele MenschenrechtsaktivistInnen oder Oppositionellen geschehen ist“ – dies ist aus der Protesterklärung „Für die Freilassung des Koordinators des CMSM (Rat der subsaharischen MigrantInnen in Marokko) und das Ende der Repression gegen Mitglieder der MigrantInnenorganisationen in Marokko“ vom 24. Oktober 2012, zu deren Unterzeichnung wir hiermit aufrufen! weiterlesen »
"Camara Laye, Gründer, ehemaliger Präsident und derzeitiger Koordinator des Rates der subsaharischen MigrantInnen in Marokko (CMSM) wurde in der Nacht von Samstag, den 20. auf Sonntag, den 21. Oktober in seiner Wohnung festgenommen und in der Polizeiwache im 3. Bezirk von Rabat in Gewahrsam genommen. Seinem Anwalt wurde die Erlaubnis weiterlesen »

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Türkei
Hungerstreik – und Medienverfolgung…
„Seit dem 12. September befinden sich in 53 Gefängnisse verteilt über 600 politische Gefangene in der Türkei im Hungerstreik. Ihr Gesundheitszustand wird immer schlechter. Es ist bekannt, dass ab dem vierzigsten Tag eines Hungerstreiks schwere Gesundheitsschäden auftreten, die kaum rückgängig gemacht werden können“ – so beginnt die Erklärung des Bundesvorstandes der DIDF „Die Forderungen der Gefangenen müssen erhört werden“ vom 21. Oktober 2012. weiterlesen »
"Seit dem 12. September befinden sich in 53 Gefängnisse verteilt über 600 politische Gefangene in der Türkei im Hungerstreik. Ihr Gesundheitszustand wird immer schlechter. Es ist bekannt, dass ab dem vierzigsten Tag eines Hungerstreiks schwere Gesundheitsschäden auftreten, die kaum rückgängig gemacht werden können" - so beginnt die Erklärung des Bundesvorstandes weiterlesen »

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Indien »
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Konferenz der prekär Beschäftigten in der Elektrizitätswirtschaft
Über 900 Delegierte aus staatlichen wie privaten E-Werken etc nahmen an der ersten nationalen Konvention in Delhi Ende August 2012 teil – aus zahlreichen Gewerkschaften unterschiedlichster Föderationen und Ausrichtungen, Leiharbeiter, Zeitarbeiter, Tagelöhner und Festangestellte – was eigentlich selbstverständlich ist, war es nicht, sondern ein wichtiger Schritt nach vorne, der in einem gemeinsamen Forderungs- und Aktionsprogramm mündet, berichtet in dem Artikel „CONTRACT WORKERS IN POWER UTILITIES – National Convention Decides Protracted Struggle“ der Autor Swadesh Dev Roye am 23. September 2012 in People’s Democracy weiterlesen »
Über 900 Delegierte aus staatlichen wie privaten E-Werken etc nahmen an der ersten nationalen Konvention in Delhi Ende August 2012 teil - aus zahlreichen Gewerkschaften unterschiedlichster Föderationen und Ausrichtungen, Leiharbeiter, Zeitarbeiter, Tagelöhner und Festangestellte - was eigentlich selbstverständlich ist, war es nicht, sondern ein wichtiger Schritt nach vorne, der in weiterlesen »

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USA »
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Südstaaten: Gewerkschaftstreffen der besonderen Art…
In einer Baptistenkirche in Charlotte, North Carolina trafen sich am Labor Day 300 Gewerkschafter, Arbeiter und Gemeinschaftsaktivisten: Die „Southern Worker Assembly“, die Versammlung der Südstaatenarbeiter tagte erstmals. Damit soll eine Initiative gestartet werden, dem (nicht zuletzt auch von deutschen) von Unternehmen gepriesenen und zur Billigproduktion benutzten gewerkschaftsfreien Süden ein Ende zu machen. Die Überschrift des Berichts „The Southern Workers Assembly — an Historic Step Forward“ am 24. September 2012 bei Labor fights back macht es schon deutlich – ein historisches Ereignis. weiterlesen »
In einer Baptistenkirche in Charlotte, North Carolina trafen sich am Labor Day 300 Gewerkschafter, Arbeiter und Gemeinschaftsaktivisten: Die "Southern Worker Assembly", die Versammlung der Südstaatenarbeiter tagte erstmals. Damit soll eine Initiative gestartet werden, dem (nicht zuletzt auch von deutschen) von Unternehmen gepriesenen und zur Billigproduktion benutzten gewerkschaftsfreien Süden ein Ende weiterlesen »

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USA »
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Walmart-Lagerarbeiter: Die in geräumten Häusern wohnen…
Elwood, Illinois – eine kleine Stadt im Nirgendwo. Jüngst bekannt geworden, weil die erste Streikwelle, die sich gegen Walmart je entfaltete hier begann, aber: Selbstverständlich sind dies keine Walmart-Beschäftigte. Zwar machen sie nichts anderes als Walmart-Logistik, aber das war nur früher ein Teil des Konzerns, heute längst „outgesourct“ (die streikenden KollegInnen sahen und sehen das offensichtlich ziemlich anders…). Das Unternehmen, bei dem sie angestellt sind heisst Schneider logistics – eines der großen der Branche – aber auch bei Schneider sind sie nicht angestellt, sondern sie sind Leiharbeiter bei Schneider, das für Walmart die Logistik macht… Billiglohn um jeden Preis halt. Sie schlafen in Hostels – oder in zwangsgeräumten Häusern – so wird es in der Reportage „Walmart supply chain: warehouse staff agencies accused of wage theft“ von Paul Harris am 18. Oktober 2012 in The Guardian gesagt – und sie werden des öfteren auch noch um ihren Hungerlohn betrogen… weiterlesen »
Elwood, Illinois - eine kleine Stadt im Nirgendwo. Jüngst bekannt geworden, weil die erste Streikwelle, die sich gegen Walmart je entfaltete hier begann, aber: Selbstverständlich sind dies keine Walmart-Beschäftigte. Zwar machen sie nichts anderes als Walmart-Logistik, aber das war nur früher ein Teil des Konzerns, heute längst "outgesourct" (die streikenden weiterlesen »

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Österreich »
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Haushaltsdebatte – wie bei den Piefkes…
Der Inhalt der Auseinandersetzungen in der österreichischen Haushaltsdebatte ist so unterschiedlich von dem in der BRD nicht – aber auch hier sind sie eine Art Bestandsaufnahme der Gesamtsituation – der Beitrag „2012 – Geld ist genug da, alleine die Kräfte für eine soziale, ökologische und gerechte Gesellschaft fehlen …“ von Karl Fischbacher am 21. Oktober 2012 bei LabourNet Austria stellt in dieser Debatte die linke Kritik dar. weiterlesen »
Der Inhalt der Auseinandersetzungen in der österreichischen Haushaltsdebatte ist so unterschiedlich von dem in der BRD nicht - aber auch hier sind sie eine Art Bestandsaufnahme der Gesamtsituation - der Beitrag "2012 – Geld ist genug da, alleine die Kräfte für eine soziale, ökologische und gerechte Gesellschaft weiterlesen »

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Frankreich »
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Sozialproteste in Frankreich II
Sozialproteste in Frankreich – Teil 2 – „Zu den Arbeitskämpfen bei der französischen Bahngesellschaft SNCF (von gestern) und bei Air France, am heutigen Freitag. Und zu einigen Gründen dafür, warum die sozialen Kämpfe im Augenblick sich in eher bescheidenen Ausmaßen entwickeln“ – der Anfang des heutigen 2. Teils (Fortsetzung von gestern) des Artikels „Sozialproteste in Frankreich“ von Bernard Schmid vom 26. Oktober 2012. weiterlesen »
Bericht von Bernard Schmid vom 26. Oktober 2012. Fortsetzung des gestrigen Berichts Zu den Arbeitskämpfen bei der französischen Bahngesellschaft SNCF (von gestern) und bei Air France, am heutigen Freitag. Und zu einigen Gründen dafür, warum die sozialen Kämpfe im Augenblick sich in eher bescheidenen Ausmaßen entwickeln. weiterlesen »

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Sozialproteste in Frankreich
Heute streiken Beschäftigte bei der französische Bahngesellschaft SNCF, und am morgigen Freitag bei der Fluggesellschaft Air France. Doch die Auswirkungen werden begrenzt, und vor allem auf ihre jeweiligen Sektoren beschränkt bleiben. Insgesamt kommt derzeit in Frankreich kein sektorenübergreifender, massiver Protest gegen die Kahlschläge im Namen der „Sparpolitik“ zustande. Auch in Frankreich herrschen derzeit in Zeiten der Austerität mehr oder weniger bleierne Zustände – die Niederlage im Kampf gegen die Renten„reform“ von 2010 sitzt vielen noch tief in den Knochen. Unterdessen formiert sich auch von anderer Seite „Protest“, sogar relativ erfolgreicher. „Unternehmer“ begehren mit einer Aufsehen erregenden PR-Kampagne gegen „steuerliche Belastungen“ auf, und ziehen damit bereits Nachahmer hinter sich her… weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 25.10.2012 Heute streiken Beschäftigte bei der französische Bahngesellschaft SNCF, und am morgigen Freitag bei der Fluggesellschaft Air France. Doch die Auswirkungen werden begrenzt, und vor allem auf ihre jeweiligen Sektoren beschränkt bleiben. Insgesamt kommt derzeit in Frankreich kein sektorenübergreifender, massiver Protest gegen die Kahlschläge im weiterlesen »

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Proteste in Rom: Tausende demonstrieren für mehr Arbeitsplätze
„Tausende Italiener haben am Samstag in Rom für eine Politik demonstriert, die Arbeitsplätze und Wachstum schafft. Die Kundgebung auf der Piazza San Giovanni war damit vor allem auch gegen die Regierung von Mario Monti gerichtet, die das Land mit einem harten Sparkurs aus der Schuldenkrise führen will. Die grösste italienische Gewerkschaft Cgil hatte zu der Demonstration aufgerufen. Ihre Vorsitzende Susanna Camusso sagte in Rom, man wolle auch am 14. November, dem europäischen gewerkschaftlichen Aktionstag, auf die Strasse gehen. Zuvor werde mit den anderen Gewerkschaften diskutiert, ob an diesem Tag auch gestreikt werden solle…“ Artikel in der NZZ vom 20.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel in der NZZ vom 20.10.2012 externer Link „Tausende Italiener haben am Samstag in Rom für eine Politik demonstriert, die Arbeitsplätze und Wachstum schafft. Die Kundgebung auf der Piazza San Giovanni war damit weiterlesen »

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Großbritannien »
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Zehntausende Briten protestieren gegen Sparkurs
Quelle:  Meldung Auf Spiegel-Online vom 20.10.2012 externer Link „Zehntausende Menschen sind in London auf die Straße gegangen, um gegen die Sparpolitik ihrer Regierung zu protestieren: Sie will die massiven Schulden vor allem mit Kürzungen weiterlesen »

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Nach Entlassung: Französinnen klagen gegen Romneys Fonds
„Vierzehn Arbeiterinnen aus Frankreich haben den Atlantik überquert, um Klage gegen den ehemaligen Kapitalfonds von US-Kandidat Mitt Romney einzureichen – wegen „betrügerischer Entlassung“. Die Aktion kommt für den Kandidaten zur Unzeit. „Wir haben für die Reise Englisch gebüffelt und viel Geld ausgegeben“, meint Brigitte Petit, „aber wir erhalten von vielen Leuten Unterstützung.“ Und, fügt die rüstige Jobsucherin mit den grauen Haaren an: „Wir lassen nicht locker. Auch nicht im Zentrum der Macht und des Geldes – den USA.“ Die Geschichte könnte „Asterix bei den Kapitalisten“ heißen. Die meisten Arbeiter gäben klein bei, wenn das globale Imperium zuschlägt und ihre Fabrik schließt. Nicht so die Französinnen aus Hénin-Beaumont, einer gesichtslosen, von der Arbeitslosigkeit zerrütteten Kleinstadt im hintersten Zipfel Frankreichs, seinem industriellen Norden. Die vierzehn Arbeiterinnen leisten Widerstand gegen einen Goliath der Weltfinanz: Sie machen Bain Capital, mitbegründet von US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney, verantwortlich dafür, dass sie heute auf der Strasse stehen…“ Artikel von Stefan Brändle in der Frankfurter Rundschau vom 22.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Stefan Brändle in der Frankfurter Rundschau vom 22.10.2012 externer LinkVierzehn Arbeiterinnen aus Frankreich haben den Atlantik überquert, um Klage gegen den ehemaligen Kapitalfonds von US-Kandidat Mitt Romney einzureichen - wegen weiterlesen »

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Griechenland
Faschisten (und AntifaschistInnen) in Griechenland
Europäische Ordnungskräfte. In zweierlei Uniform… „Die Ereignisse überschlagen sich in diesen Tagen in Griechenland. Während die Übergriffe auf Migrant_innen, deren Wohnhäuser und Läden durch Faschisten weiter gehen, zeigte sich die letzten Wochen und Monate immer wieder antifaschistischer Widerstand in Form von Demonstrationen, Flugblattaktionen und direkten Antworten.Vergangene Woche zeigte die Staatsmacht wieder einmal, auf wessen Seite sie steht“ – so beginnt der „Aufruf zur Solidarität weiterlesen »

Dossier

  • Europäische Ordnungskräfte. In zweierlei Uniform... "Die Ereignisse überschlagen sich in diesen Tagen in Griechenland. Während die Übergriffe auf Migrant_innen, deren Wohnhäuser und Läden durch Faschisten weiter gehen, zeigte sich die letzten Wochen und Monate immer wieder antifaschistischer Widerstand in Form von Demonstrationen, Flugblattaktionen und direkten weiterlesen »

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