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Streikfreigabe für die Metallindustrie eingeholt: Große Solidarität der anderen Gewerkschaften. Vorbereitungen für Kampfmaßnahmen laufen
„Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp haben heute, am 24. Oktober, die Streikfreigabe des ÖGB-Bundesvorstandes eingeholt. „Die Solidarität aller Fachgewerkschaften ist riesig und signalisiert die große Unterstützung für Kampfmaßnahmen im Bereich der Maschinen- und Metallwarenindustrie“, sagen die beiden KV-Verhandlungsleiter Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Proyer (GPA-djp). Österreichweit werden bis morgen 25. Oktober in den FMMI-Betrieben Betriebsversammlungen abgehalten und Kampfmaßnahmen beschlossen. „Die Betriebsversammlungen und Beschlüsse werden stündlich mehr. BetriebsrätInnen und Beschäftigte sind bereit zu kämpfen“, sagen Wimmer und Proyer. Die Gewerkschaften bieten den Arbeitgebern an, bis einschließlich Montag, den 28. Oktober, jederzeit die Gespräche wieder aufzunehmen, wenn der FMMI ein deutlich besseres Lohn- und Gehaltsangebot macht und wenn die Arbeitgeber das Zeitkontomodell als Voraussetzung für Lohn- und Gehaltserhöhung zurückzieht. „Das Angebot der FMMI-Arbeitgeber bedeutet eine deutliche Einkommenskürzung für die Beschäftigten. Die Verantwortung für die Eskalation tragen daher alleine die FMMI-Verhandler“, betonen Wimmer und Proyer. Sollte es bis zum 29. Oktober keinen Abschluss geben, beginnen an diesem Tag die unbefristeten Streiks…“ Meldung auf der Seite des ÖGB vom 24.10.2013 weiterlesen »
„Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp haben heute, am 24. Oktober, die Streikfreigabe des ÖGB-Bundesvorstandes eingeholt. „Die Solidarität aller Fachgewerkschaften ist riesig und signalisiert die große Unterstützung für Kampfmaßnahmen im Bereich der Maschinen- und Metallwarenindustrie“, sagen die beiden KV-Verhandlungsleiter Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Proyer (GPA-djp). Österreichweit werden bis morgen 25. weiterlesen »

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Flüchtlinge als „Wertschöpfungseffekt“. Österreich privatisiert ein Abschiebelager für Flüchtlinge. Den Auftrag erhält ein dubioser Sicherheitsdienstleister
Dr. Matthias Wechner ist hocherfreut. Man habe einen „einzigartigen Auftrag“ an Land gezogen, der sich möglicherweise als Einstieg in ein ganzes Marktsegment erweise. Wechner ist Vorstand der G4S Secure Solutions AG und das neue Geschäftsfeld, das er sich und den Seinen erschlossen hat, ist tatsächlich „einzigartig“: G4S, eines der weltweit größten Security-Unternehmen, wird der erste private Betreiber eines Abschiebelagers in Österreich. Im steirischen Vordernberg soll der Sicherheitsdienstleister das im Entstehen befindliche Schubhaftlager als „Generalpartner“ managen. Anfang 2014 soll es losgehen, für bis zu 200 „Angehaltene“ – so der euphemistische Ausdruck für die zur Abschiebung dort eingesperrten Flüchtlinge – werde man „Sorge tragen“…“ Artikel von Thomas Eipeldauer vom 23. Oktober 2013 bei Hintergrund weiterlesen »
"Dr. Matthias Wechner ist hocherfreut. Man habe einen „einzigartigen Auftrag“ an Land gezogen, der sich möglicherweise als Einstieg in ein ganzes Marktsegment erweise. Wechner ist Vorstand der G4S Secure Solutions AG und das neue Geschäftsfeld, das er sich und den Seinen erschlossen hat, ist tatsächlich „einzigartig“: G4S, eines der weltweit weiterlesen »

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Der Protest des Wiener Billeteurs an der Burg
Wiener Burg: Von welchem Theater träumen wir?Ökonomische „Zwänge“ im Namen der neoliberalen Ideologie betreffen längst viele Bereiche. Auch das Wiener Burgtheater. Ein mutiger Billeteur wagte den Protest. Artikel und Video vom 16.10.2013 bei Freitag-Community. Aus dem Text: (…) Mutig zu nennen ist, dass dort während einer Pause der Billeteur (Platzanweiser) Christian Diaz die Bühne betrat, um eine Protestrede in Sachen Outsourcing zu halten (Videomitschnitt). Wie auch seine Kollegen selbst davon betroffen, übte er darin Kritik, dass die Wiener Bundestheater den gesamten Publikumsdienst bereits 1996 an einen fragwürdigen Sicherheitsdienstleister vergeben hat. Seine Träume vom Theater, so Diaz, sähen anders aus…“ Siehe dazu den Aktionsblog weiterlesen »
Wiener Burg: Von welchem Theater träumen wir?Ökonomische "Zwänge" im Namen der neoliberalen Ideologie betreffen längst viele Bereiche. Auch das Wiener Burgtheater. Ein mutiger Billeteur wagte den Protest. Artikel und Video vom 16.10.2013 bei Freitag-Community weiterlesen »

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Abgewürgter Streik 1950
Am 25. September 1950 begann der mächstigste Streik der 2. Republik und … endete mit einer Niederlage! Warum? Das Video von und bei LabourNet Austria vom 24. September 2013 war leider nur einige Tage online verfügbar, sorry! weiterlesen »
"Am 25. September 1950 begann der mächstigste Streik der 2. Republik und … endete mit einer Niederlage! Warum? Der andauernde Lohnraub bis 1950 hatte  beim 4. Lohn-& Preisabkommen in der Arbeiterklasse die Wut zum Siedepunkt gebracht. Die SPÖ- & ÖGB-Bürokratie stellte sich voll gegen die nun sich entwickelnde Streikbewegung und weiterlesen »

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Kündigungen bei Rheinmetall MAN Liesing in Wien
rheinmetall man liesingGegenüber der Konzernzentrale von Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich (RMMV) in Wien-Liesing hatte Mesut Kimsesiz in der Zeit vom 26.8. bis 28.8.2013 ein Zelt, Tische und Transparente aufgebaut und protestierte dort mit einem dreitägigen Hungerstreik gegen die geplante Kündigung von 150 Mitarbeitern. Die folgende Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 08.09.2013 klärt über die Hintergründe des Streiks auf weiterlesen »
rheinmetall man liesingGegenüber der Konzernzentrale von Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich (RMMV) in Wien-Liesing hatte Mesut Kimsesiz in der Zeit vom 26.8. bis 28.8.2013 ein Zelt, Tische und Transparente aufgebaut und protestierte dort mit einem dreitägigen Hungerstreik gegen die geplante Kündigung weiterlesen »

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Kettenverträge: Abfallberaterin gewinnt Prozess
arbeitskampf in wien: scheinselbstaendige abfallberater*innen haben sich organisiert„Sie leiteten Workshops in Kindergärten und Schulen, hielten Vorträge über die Müllentsorgung und beantworteten am Misttelefon der MA 48 die Fragen der Bürger. Die Abfallberater der Stadt Wien – unter ihnen viele Akademiker – erhielten allerdings nur befristete Werkverträge. Anweisungen der Vorgesetzten musste trotzdem Folge geleistet werden und die Abfallberater hatten fixe Dienstzeiten…“ Meldung auf Der Standard vom 05.08.2013 weiterlesen »
arbeitskampf in wien: scheinselbstaendige abfallberater*innen haben sich organisiert„Sie leiteten Workshops in Kindergärten und Schulen, hielten Vorträge über die Müllentsorgung und beantworteten am Misttelefon der MA 48 die Fragen der Bürger. Die Abfallberater der Stadt Wien - unter ihnen viele Akademiker - weiterlesen »

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Österreich hat seinen Datenskandal
„Dass Banken den Arbeitslosen sofort das Kontolimit streichen, ist ein Beispiel dafür, wie sorglos in Österreich mit dem Thema Datenschutz umgegangen wird. (…)  Wie heute bekannt wurde, überprüfen die Banken, ob Kontoeingänge vom AMS [Arbeitsmarktservice: Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Rechts am Arbeitsmarkt; Anm. Red.] oder von einem Arbeitgeber kommen – ist Ersteres der Fall, wird offenbar sofort der Überziehungsrahmen gestrichen. Aufgeflogen ist dieser „AMS-Alarm“, weil durch eine Datenpanne bei der BAWAG [Bank für Arbeit und Wirtschaft, gehört dem US-Fonds Cerberus Capital Management; Anm. Red.] nicht zwischen Beziehern von AMS-Geldern und AMS-Mitarbeitern unterschieden wurde – das Kontolimit wurde auch den Mitarbeitern des Arbeitsmarktservices gestrichen. Datenschützer sehen darin eine Verletzung des Datenschutzgesetzes, das eine automationsunterstützte Verarbeitung von Daten verbietet…“ Artikel von Robert Prazak auf Format vom 27.07.2013 weiterlesen »
„Dass Banken den Arbeitslosen sofort das Kontolimit streichen, ist ein Beispiel dafür, wie sorglos in Österreich mit dem Thema Datenschutz umgegangen wird. (…)  Wie heute bekannt wurde, überprüfen die Banken, ob Kontoeingänge vom AMS [Arbeitsmarktservice: Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Rechts am Arbeitsmarkt; Anm. Red.] oder von einem Arbeitgeber kommen – ist weiterlesen »

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Übernahme statt Fremdvergabe! LeiharbeiterInnen fordern Übernahme durch das AKH
initiative_uebernahme“Dem schlechten Wetter zum Trotz versammelten sich rund 60 TeilnehmerInnen am Vormittag des 25. Juli  zu einer Kundgebung beim Wiener Rathaus. Ihre Forderung: Übernahme statt Fremdvergabe. Denn rund 350 LeiharbeiterInnen, die derzeit im Allgemeinen Krankenhaus für die Reinigung zuständig sind, fürchten um ihre Jobs. Statt der Leiharbeitskräfte soll künftig eine Firma aus dem Reinigungsgewerbe zum Einsatz kommen. Die Hoffnung auf adäquate Weiterbeschäftigung durch die Leiharbeitsfirma AGO selbst ist gering. Im günstigsten Fall könnten die Betroffenen vielleicht beim künftigen Auftragnehmer des AKH unterkommen, allerdings zu deutlich schlechteren Bedingungen. “Kollektivvertrag für die Arbeitskräfteüberlassung und Arbeitskräfteüberlassungsgesetz, die Lohnniveau und Gleichstellungsrechte absichern, wären dann nicht mehr anwendbar”, erläutert AGO-Betriebsratsvorsitzender David Lang…” Artikel auf ProGe – Die Produktionsgewerkschaft vom 25.06.2013 weiterlesen »
initiative_uebernahme“Dem schlechten Wetter zum Trotz versammelten sich rund 60 TeilnehmerInnen am Vormittag des 25. Juli  zu einer Kundgebung beim Wiener Rathaus. Ihre Forderung: Übernahme statt Fremdvergabe. Denn rund 350 LeiharbeiterInnen, die derzeit im Allgemeinen Krankenhaus für die Reinigung zuständig sind, fürchten weiterlesen »

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Gewalt am AMS: Die wirklichen Opfer der strukturellen Gewalt werden wieder ausgeblendet!
AKTIVE ARBEITSLOSE fordern eine parlamentarische Untersuchungskommission mit Einbeziehung der Betroffenenselbstorganisationen weiterlesen »
"Unter dem Titel „Im AMS liegen öfter die Nerven blank. 1400 Zwischenfälle bei Vorsprachen in einem Jahr“ berichtete die Tageszeitung KURIER am 21.5.2013 über eine parlamentarische Anfrage, die steigende Gewalt am AMS belegen soll. Auffallend an dieser Berichterstattung ist, dass mit keinem Wort über die Ursachen der den Arbeitslosen zugeschriebenen weiterlesen »

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Revolten in der Peripherie? Zentral und Osteuropäisches Sozial Forum am 2.-5. Mai 2013
Siehe zum ASF am Campus Uni Wien die Homepage von Austrian Social Forum / Österreichisches Sozialforum weiterlesen »

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www.kleiner-fisch.at – Revolution der Arbeitnehmer
kleiner_fischDer größte Teil der Bevölkerung sind Arbeitnehmer -eben die kleinen Fische, die viel zu oft neben den „Haien“ untergehen! Unser Logo demonstriert Ihnen, was die „kleinen Fische“ erreichen können, wenn sie ihren Wert erkennen, sich zusammentun und richtig formieren – viele kleine Fische ergeben einen großen Fisch, der es leicht mit einem Hai aufnehmen kann. Wir sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, ein Umdenken seitens der Arbeitnehmer, sowie auch der Arbeitgeber -grundsätzlich in der Gesellschaft- herbeizuführen. Beispiele dafür sind: arbeiten ja -aber nicht um jeden Preis! (sei es schlechte Arbeitsbedingung / Entlohnung); auch „ungelernte“ Arbeit hat ihren Wert; ein Einzelner muß von seinem Lohn/Gehalt leben können (und Alleinerziehende Elternteile müssen auch ihre Kinder ernähren können!), fairer Lohn für faire Arbeit; Wertschätzung sich selbst gegenüber (Wie viel lässt man sich gefallen?) Solange wir uns alles gefallen lassen, solange wird es auch mit uns gemacht….“ So die kleinen Fische in der Rubrik Über Uns. Siehe dazu die Webseite der österreichischen Initiative weiterlesen »
kleiner_fischDer größte Teil der Bevölkerung sind Arbeitnehmer -eben die kleinen Fische, die viel zu oft neben den "Haien" untergehen! Unser Logo demonstriert Ihnen, was die "kleinen Fische" erreichen können, wenn sie ihren Wert erkennen, sich zusammentun und richtig formieren - viele weiterlesen »

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Bleibeführer in Wien: Handbuch für Asylwerber_innen und Migrant_innen
bleibefuehrer_in_wien_kl„Eine Bleibeführer_in ist eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen für all jene Menschen, die hier bleiben wollen und sich ihr Recht dafür erkämpfen müssen. Die Bleibeführer_in wurde während der WIENWOCHE an öffentlichen Plätzen verteilt und zusammen mit den Produzent_innen präsentiert. Ein Projekt von „Arbeitsgruppe Bleibeführer_in“ initiiert von Erinmwionghae Clifford und Hansel Sato in Kooperation mit AntiKulti-Atelier Zürich, Integrationshaus und Planet 10. Gemeinsam mit Kulturproduzent_innen und Flüchtlingen in Wien wurde eine Bleibeführer_in für Flüchtlinge und Asylwerber_innen, die in Wien leben, produziert…“ Siehe dazu die Homepage weiterlesen »
bleibefuehrer_in_wien_gr„Eine Bleibeführer_in ist eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen für all jene Menschen, die hier bleiben wollen und sich ihr Recht dafür erkämpfen müssen. Die Bleibeführer_in wurde während der WIENWOCHE an öffentlichen Plätzen verteilt und zusammen mit den Produzent_innen präsentiert. Ein Projekt weiterlesen »

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„Nur Jesus heilt umsonst“ – Streik in den Ordensspitälern
„Nur Jesus heilt umsonst“ ist auf einem Plakat zu lesen, das auf der großen Glasscheibe im Eingangsbereich des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Linz klebt. Daneben das Bild einer Krankenschwester, die bettelnd auf dem Boden sitzt und darauf wartet, dass ihr jemand einen Euro ins Körberl wirft…“ Artikel von Nina Lindschinger in der Bezirks-Rundschau vom 13.03.2013 weiterlesen »
"Nur Jesus heilt umsonst" ist auf einem Plakat zu lesen, das auf der großen Glasscheibe im Eingangsbereich des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Linz klebt. Daneben das Bild einer Krankenschwester, die bettelnd auf dem Boden sitzt und darauf wartet, dass ihr jemand einen Euro ins Körberl wirft…“ Artikel weiterlesen »

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Arbeitsmarktzugang für Asylwerber*innen
Seit mittlerweile drei Monaten dauern die größten selbstorganisierten Proteste von Geflüchteten, Asylwerber*innen und Sans Papiers (Menschen ohne Papiere) in Österreich an. Eine ihrer drängendsten Forderungen war von Anfang an ein freier Zugang zum Arbeitsmarkt: „Wir brauchen eine Arbeitserlaubnis. Wir wollen für uns selbst sorgen. Wir wollen nicht vom Staat abhängig sein. Wir verlangen, dass man uns unsere Würde als Menschen zurückgibt.“ Angestoßen von den aktuellen Protesten findet eine längst überfällige Debatte zum Thema Arbeitsmarktzugang statt. Eine Debatte, die es in dieser Intensität davor nicht gab und als Erfolg der Proteste verbucht werden kann. Die folgenden FAQs („Frequently Asked Questions“ bzw. „Häufig Gestellte Fragen“) sollen als Orientierungshilfe in der aktuellen Diskussion um den Arbeitsmarktzugang von Asylwerber*innen dienen…“ Sonderseite von prekär.at mit asylkoordination österreich, Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen und helping hands weiterlesen »
"Seit mittlerweile drei Monaten dauern die größten selbstorganisierten Proteste von Geflüchteten, Asylwerber*innen und Sans Papiers (Menschen ohne Papiere) in Österreich an. Eine ihrer drängendsten Forderungen war von Anfang an ein freier Zugang zum Arbeitsmarkt: „Wir brauchen eine Arbeitserlaubnis. Wir wollen für uns selbst sorgen. Wir wollen nicht vom Staat abhängig weiterlesen »

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1. März 2013: Transnationaler Migrant_innenstreik Wien
Der reale Streik der entrechteten Migrant_innen findet dauerhaft seit November 2012 in Wien statt!1. März 2013: Transnationaler Migrant_innenstreik Am 1. März 2013 findet zum dritten Mal in Wien der transnationale Migrant_innenstreiktag statt. Dieser Tag vereinigt alle Migrant_innen, Flüchtlinge, Illegalisierte und spricht mit einer gemeinsamen Stimme, um gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausschließung auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens anzukämpfen. Auch in Innsbruck, Linz und anderswo in Österreich findet der Streiktag statt…“ Informationen auf der Aktionsseite und beim Refugee Protest Camp Vienna weiterlesen »
"Der reale Streik der entrechteten Migrant_innen findet dauerhaft seit November 2012 in Wien statt!1. März 2013: Transnationaler Migrant_innenstreik Am 1. März 2013 findet zum dritten Mal in Wien der transnationale Migrant_innenstreiktag statt. Dieser Tag vereinigt alle Migrant_innen, Flüchtlinge, Illegalisierte und spricht weiterlesen »

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