»
Österreich
»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
Tarifvertrag für Fahrrad-Kuriere in Österreich: Fortschritt nur „im Prinzip“?

Dossier

#LeedsDeliveroo7: Für das Recht auf gewerkschaftliche Organisierung bei Deliveroo in LeedsDen weltweit ersten Kollektivvertag (KV) für FahrradbotInnen und EssenszustellerInnen haben jetzt die Gewerkschaft vida und der Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) abgeschlossen. (…) Ab 1.1.2020 haben unselbstständige ZustellerInnen Anspruch auf einen Basislohn von 1.506 Euro brutto im Monat (40-Stunden-Woche), Option auf eine 4-Tage-Woche, Erstmals besteht in der Branche ein Rechtsanspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Es stehen Kostenersätze bei der Verwendung von Privat-Fahrrädern und Privat-Handys zu, Der KV wird in jährlichen Lohnverhandlungen weiterentwickelt (…) Mit dem Boom der Online-Essensbestellportale wie Lieferservice und Mjam ist die Zahl der Fahrradzusteller in den vergangenen Jahren in Österreich stark gestiegen. Aber auch Paketdienste wie DHL und UPS setzten immer stärker auf Fahrradboten…“ – aus der Meldung „Weltweit erster KV für Fahrradboten abgeschlossen“ am 17. September 2019 bei der Gewerkschaft Vida – siehe dazu auch weitere Beiträge (die bezüglich des Erfolges einige Klarstellungen enthalten). NEU: Fahrradbot:innen-KV: Nach dem 15. Mai weitere Streiks der Fahrradbot:innen am Dienstag, 21. Mai 2024 in Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck und Klagenfurt weiterlesen »

Dossier zum Kollektivvertrag für Fahrradboten in Österreich

#LeedsDeliveroo7: Für das Recht auf gewerkschaftliche Organisierung bei Deliveroo in Leeds

Fahrradbot:innen-KV: Nach dem 15. Mai weitere Streiks der Fahrradbot:innen am Dienstag, 21. Mai 2024 in Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck und Klagenfurt
weiterlesen »

»
Österreich »
»
Kündigung in einem Wiener Betrieb wegen Kandidatur bei der Wahl der Arbeiterkammer und „klassenkämpferischer Haltung“
Kündigungs“schutz“„Skandalöses Vorgehen in einem Wiener Betrieb! Ein Genosse, der bei der laufenden AK-Wahl für KOMintern kandidiert, wurde diese Woche von seinem Chef gekündigt. Seine Vergehen: „klassenkämpferische Haltung“ und Pochen auf gültiges Arbeitsrecht. Im Arbeitsleben prallen unterschiedliche Interessen aufeinander. Wir Beschäftigte haben ein Interesse nach besseren Arbeitsbedingungen, höheren Löhnen und kürzeren Arbeitszeiten. Auf der anderen Seite liegen genau diese Forderungen (und Vieles mehr) nicht im Interesse der Arbeitgeber. Dass es im Beruf regelmäßig zu Repression kommt, dürfte niemanden überraschen. Diesmal auch ganz offen formuliert, wie es vorgestern seitens eines Chefs (Herr F.) in Wien-Meidling geschehen ist. Nach fünf Jahren im Betrieb wurde am Montag einem Genossen überraschend die Kündigung ausgesprochen…“ Bericht vom 17. April 2024 bei KOMintern – Kommunistische Gewerkschaftsinitiative, siehe mehr daraus und ein Interview dazu weiterlesen »

Kündigungs“schutz“

Kündigung in einem Wiener Betrieb wegen Kandidatur bei der Wahl der Arbeiterkammer und „klassenkämpferischer Haltung“
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich: „Wir wollen nur ein paar Rechte“

Dossier

24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich: „Wir wollen nur ein paar Rechte“Amnesty International hat einen Bericht veröffentlicht, der die arbeitsrechtlich dramatische Situation von 24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich aufzeigt. Mit zum Teil schockierend schlechter Bezahlung, übermäßig langen Arbeitszeiten, keinem gesicherten arbeitsrechtlichen Schutz oder Zugang zu sozialen Leistungen wie Krankenversicherung, arbeiten 24-Stunden-Betreuer*innen häufig in äußerst prekären Arbeitsverhältnissen. „Das rechtliche Rahmenwerk in Österreich lässt Ausbeutung von 24- Stunden-Betreuer*innen im großen Stil zu, und das, obwohl sie eine wichtige Säule des heimischen Pflegesystems darstellen“, kritisiert Annemarie Schlack, Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich, anlässlich der Präsentation des Berichts…“ Pressemitteilung von amnesty.at vom 1. Juli 2021 zum Bericht zur Ausbeutung von 24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich. Siehe auch eine Petition und weitere Infos. NEU: Die Situation migrantischer Personenbetreuer:innen in Österreich: Eine kleine Einführung und Spendenaufruf für IG24 weiterlesen »

Dossier zu 24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich

24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich: „Wir wollen nur ein paar Rechte“

Die Situation migrantischer Personenbetreuer:innen in Österreich: Eine kleine Einführung und Spendenaufruf für IG24
weiterlesen »

»
Österreich »
»
[Asgaard] Deutsche Sicherheitsfirma: Rechtes Netzwerk mit Behördenkontakten?

Dossier

get out of controlEine Firma, die Personenschützer in den Irak entsendet, steht unter dem Verdacht, von Rechtsradikalen beeinflusst zu sein. Sie soll ein Netzwerk unterhalten, das weit in die Behörden hineinreicht. Mehrere deutsche Sicherheitsbehörden beschäftigen sich derzeit mit der in Hamm ansässigen Firma Asgaard – dies ergeben Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste in Kooperation mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Die Behörden treibt die Sorge um, dass Asgaard enge Kontakte in die Bundeswehr sowie in mehrere deutsche Sicherheitsbehörden auf Bundes- und Länderebene hinein unterhält. Offenbar ist die Firma rechtsradikal beeinflusst. Das Geschäft von Asgaard besteht hauptsächlich aus dem Rekrutieren und Vermitteln von Sicherheitspersonal, meist ehemaligen Spezialkräften aus Bundeswehr und Polizei (…) Geführt wird das Unternehmen aus Hamm von Dirk G., einem ehemaligen Fallschirmjäger der Bundeswehr. G.,…“ Beitrag von Georg Heil und Lisa Wandt vom 17.09.2020 bei tagesschau.de, siehe dazu weitere Informationen und NEU: Anklage: Hat Frankfurter Hauptkommissar interne Daten an rechte Sicherheitsfirma Asgaard gegeben? weiterlesen »

Dossier: [Asgaard] Deutsche Sicherheitsfirma: Rechtes Netzwerk mit Behördenkontakten?

get out of control

Anklage: Hat Frankfurter Hauptkommissar interne Daten an rechte Sicherheitsfirma Asgaard gegeben?
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
2024 beginnt auch in Österreich mit einer antifaschistischen (Demo)Welle in Wien, Salzburg, Innsbruck…

Dossier

[26.1.24] Demokratie verteidigen: Wien steht auf gegen Rechtsextremismus und Rassismus… Vor dem Parlament in Wien versammelten sich trotz Regens bei einer breit unterstützten Großkundgebung am Abend nach Veranstalterangaben mindestens 80.000 Menschen, um die „Demokratie zu verteidigen“. (…) Unterstützt wurde die Demo, die von den „Black Voices“, „Fridays for Future“ und der Plattform für eine menschliche Asylpolitik organisiert wurde, von einer breiten Front von zivilgesellschaftlichen Organisationen – darunter ÖGB, AK und Caritas – sowie von SPÖ und Grünen. (…) In Innsbruck nahmen an einer Kundgebung auf dem Landhausplatz laut Polizei rund 3.000 Menschen teil. Die Veranstaltung lief unter dem Titel „Aufstehen gegen Rechts – Tirol für Demokratie und Vielfalt“. (…) In der Stadt Salzburg demonstrierten am frühen Freitagabend laut APA-Schätzung rund 1.400 Personen bei Regenwetter für „Menschlichkeit, Solidarität und gegen Extremismus“…“ ORF-Bericht vom 26. Jänner 2024 („Wien, Salzburg, Innsbruck: Zehntausende bei Demos gegen rechts“) – siehe Aufrufe. Berichte und auch hier eine Strategiedebatte. NEU: Akademikerball 2024: Kein Platz für Faschos! Demo gegen den FPÖ-Burschenschafterball am 16.Februar weiterlesen »

Dossier zu antifaschistischen (Demo)Welle in Österreich 2024

[26.1.24] Demokratie verteidigen: Wien steht auf gegen Rechtsextremismus und Rassismus

Akademikerball 2024: Kein Platz für Faschos! Demo gegen den FPÖ-Burschenschafterball am 16.Februar
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
Herbstlohnrunde 2023 in Österreich: Die Preise steigen, die Löhne müssen folgen!

Dossier

Herbstlohnrunde 2023 in Österreich: Die Preise steigen, die Löhne müssen folgen (ÖGB)Die Preise des vergangenen Jahres sind die Basis für Lohn- und Gehaltsverhandlungen. Wer unter diesen Umständen Lohnzurückhaltung fordert, will Arbeitnehmer:innen ärmer machen. Von allen Gewerkschaften kommt dazu ein klares „Nicht mit uns!“. (…) Vor den aktuell laufenden Kollektivvertragsverhandlungen wurde dann aufs letzte Jahr ZURÜCKgeblickt, und mit diesen Erkenntnissen ging es in die Verhandlungen. Wie immer. Klingt einfach, ist es auch. Damit ist auch klar, wer wem folgt: nämlich die Löhne und Gehälter (die erhöht werden sollen) den Preisen (die längst hoch sind). Es ist übrigens völlig egal, wie oft und von wem das Gegenteil behauptet wird – es wird einfach nicht richtiger…“ Beitrag von Patrick Fischer vom 3. Oktober 2023 beim ÖGB – siehe zur diesjährigen Tarifrunde alle Infos zu Betriebsversammlungen, Verhandlungsrunden und Ergebnissen beim ÖGB laufend aktualisiert und #Herbstlohnrunde – hier dazu NEU: Sonderregelung im Kollektivvertrag für österreichische Metaller ermöglicht geringere Lohnerhöhung. Viele Betriebe wollen davon Gebrauch machen weiterlesen »

Dossier zur Herbstlohnrunde 2023 in Österreich

Herbstlohnrunde 2023 in Österreich: Die Preise steigen, die Löhne müssen folgen (ÖGB)

Sonderregelung im Kollektivvertrag für österreichische Metaller ermöglicht geringere Lohnerhöhung. Viele Betriebe wollen davon Gebrauch machen
weiterlesen »

»
Österreich »
»
Frauen verdienen 16,9% weniger: Am 31. Oktober 2023 war in Österreich Equal Pay Day
equal pay now!Am 31. Oktober ist Equal Pay Day. An diesem Tag haben Männer in Österreich bereits jenes Einkommen verdient, für das Frauen noch bis zum Jahresende arbeiten müssen. In Zahlen ausgedrückt heißt das: Frauen arbeiten heuer 62 Tage „gratis“ und verdienen um 16,9 Prozent weniger. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Verbesserung um gerade einmal einen Tag. Von vielen Seiten wird mehr Lohntransparenz gefordert. (…) Sieht man sich den Gender Pay Gap an, also die Einkommensschere zwischen Mann und Frau, im Ländervergleich auf Basis des Stundenlohns an, zeigt sich, dass Österreich zu den Schlusslichtern im EU-Raum gehört. (…)Wien schneidet traditionell am besten ab, der Equal Pay Day fällt dort auf den 21. November, die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen beträgt elf Prozent. Am schlechtesten schneidet Vorarlberg ab…“ Beitrag vom 30.10.2023 in orf.at („Equal Pay Day: Forderungen nach mehr Lohntransparenz“), siehe mehr dazu weiterlesen »

equal pay now!

Frauen verdienen 16,9% weniger: Am 31. Oktober 2023 war in Österreich Equal Pay Day
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
[Foodora-Nachfolge in Österreich] Arbeitsbedingungen bei Mjam: Sie sind noch schlechter geworden – und heißen wieder Foodora

Dossier

Neues über die Arbeitsbedingungen bei Mjam: sie sind noch schlechter geworden (Screenshot aus der Stadard.at)Neues über die Arbeitsbedingungen bei #Mjam: sie sind noch schlechter geworden. (…) FahrerInnen werden jetzt Leistungsklassen eingeteilt, mit lukrativen Routen belohnt + mit schlechten bestraft. Wer für #mjam nicht jeden Sonntag radelt, sondern nur 1x frei nimmt/ krank ist rutscht im Ranking ab. Auch wer 1x zu spät kommt, hat für 4 Wochen einen Strafpunkt. Wer nicht absolut jede Schicht annimmt auch. Übrig bleiben dann aber nur noch Dienste für die es kaum Geld gibt. Bezahlt werden fast alle FahrerInnen bei #Mjam nämlich nicht nach ihrer Arbeitszeit, sondern nach den Zustellungen (…) Wer mit den Hungerlöhnen von #Mjam allerdings überleben will, muss mindestens 2 lange Dienste mit je 4h-45min/Tag machen können und die gibt es nur für die mit dem besten Ranking. Wer 50h/Woche radelt verdient am Schluss ca. 1200€ netto Monat. Was ich besonders entwürdigend finde ist, das #mjam den FahrerInnen während des #CoronaLockdown nicht ermöglicht hat die WCs in den Lokalen zu benutzen…“ Twitter-Thread von Veronika Bohrn Mena vom 18.7.2020 – geht noch weiter und ist sehr lesenswert! Siehe Hintergründe und NEU: Foodora-ZustellerInnen demonstrierten am 25. Oktober in Wien für mehr Geld, den Schutz des Kollektivvertrags und bessere Arbeitsbedingungen weiterlesen »

Dossier zu Mjam / Foodora in Österreich

Neues über die Arbeitsbedingungen bei Mjam: sie sind noch schlechter geworden (Screenshot aus der Stadard.at)

Foodora-ZustellerInnen demonstrierten am 25. Oktober in Wien für mehr Geld, den Schutz des Kollektivvertrags und bessere Arbeitsbedingungen
weiterlesen »

»
Österreich »
»
[Auch in Österreich] Reinigung als Branche mit prekären Arbeitsbedingungen

Dossier

Aktionsbündnis "Auslagerung und Befristung verbieten!"Um in der Reinigungsbranche arbeiten zu können, müssen Menschen in Österreich kaum formale Qualifikationen mitbringen. Zugleich ist die Tätigkeit oft herausfordernd und mit vielen Belastungen und Problemen verbunden. So arbeiten knapp zwei Drittel der Frauen in Teilzeit, häufig mit wenigen Wochenstunden. Zugleich wünschen sich in der Reinigung besonders viele ArbeitnehmerInnen mehr Wochenstunden. Die Arbeit fällt oft am Tagesrand an, mit allen Problemen der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Gearbeitet wird an unterschiedlichen Orten, die Einbindung in die Firma ist oft gering, das zeigt auch die hohe Fluktuation. Zugleich ist die Bezahlung in der Reinigung besonders niedrig…“ Artikel von Bettina Stadler vom 12. Mai 2021 im A&W-Blog des ÖGB und mehr daraus. NEU: Nicht alles ganz sauber? Reinigungskräfte und vida fordern nach Umfrage der Arbeiterkammer „Gesunde Arbeitszeit“ und transparentes Lohnschema weiterlesen »

Dossier zur Reinigungsbranche in Österreich

Aktionsbündnis "Auslagerung und Befristung verbieten!"

Nicht alles ganz sauber? Reinigungskräfte und vida fordern nach Umfrage der Arbeiterkammer „Gesunde Arbeitszeit“ und transparentes Lohnschema
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
Streik beim größten Tiefkühlproduzenten Ardo Frost Austria für mehr Geld und gegen Spaltung durch Leiharbeit

Dossier

Österreich: Streik beim größten Tiefkühlproduzenten Ardo Frost Austria für mehr GeldDie rund 150 Arbeiterinnen und Arbeiter von Ardo Austria Frost in Groß-Enzersdorf (Niederösterreich) haben am 11. September in allen Schichten die Arbeit niedergelegt. Der Grund für den Warnstreik ist die Weigerung der Werks- und Konzernleitung, über eine innerbetriebliche Lohnerhöhung mit dem Betriebsrat zu verhandeln. Die Arbeiterbelegschaft fordert zur Abfederung der massiven Belastungen durch die Teuerung 200 Euro netto mehr Lohn im Monat. (…) Ardo ist in Österreich der Hauptproduzent von Tiefkühlgemüse. Die Arbeit in der Produktion oder im Tiefkühllager ist schwer und erfordert eine hohe Flexibilität der Beschäftigten. Am Standort in Groß-Enzersdorf wird in drei bis vier Schichten unter anderem für bekannte Marken wie Iglo und Tiefkühlprodukte für Supermarktketten wie Hofer, Billa oder Spar produziert…“ PRO-GE-Meldung vom 11. September 2023, siehe dazu NEU: Streik bei Tiefkühlproduzent Ardo in Niederösterreich unterbrochen, am Streikbruch durch LeiharbeiterInnen gescheitert – Gespräche laufen weiter, doch Wiederaufnahme unwahrscheinlich weiterlesen »

Dossier zum Streik beim größten Tiefkühlproduzenten Ardo Frost Austria

Österreich: Streik beim größten Tiefkühlproduzenten Ardo Frost Austria für mehr Geld

Streik bei Tiefkühlproduzent Ardo in Niederösterreich unterbrochen, am Streikbruch durch LeiharbeiterInnen gescheitert – Gespräche laufen weiter, doch Wiederaufnahme unwahrscheinlich
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
[Proteste gegen die Teuerungen in Österreich] Faschos raus aus den Gewerkschaftsdemos!

Dossier

Radikale Linke Österreich: Faschos raus aus den Gewerkschaftsdemos!„Seit Monaten explodieren die Lebenserhaltungskosten in allen Bereichen: erhöhte Lebensmittelpreise, steigende Mieten, Strom- und Gaspreise: das alles sind Ergebnisse des menschenfeindlichen und reaktionären kapitalistischen Systems. Betroffen von den Teuerungen sind – wie auch schon die Coronakrise deutlich machte – besonders jene Menschen, die zuvor schon in prekären Lebenssituationen standen. Gewerkschaften und linke Gruppierungen rufen daher zu Protesten gegen die drastischen Teuerungen und für soziale Gerechtigkeit auf. Gleichzeitig versuchen schon tot geglaubte neofaschistische Gruppierungen sowie die Gruppe rund um den verurteilten Neonazi Gottfried Küssel die aktuelle Situation für ihre Zwecke zu nutzen (…) Durch ihre rassistschen Vorstellungen versuchen sie, soziale Kämpfe zu ethnisieren und so Lohnabhängige in ihrem Kampf gegen die Ausbeutung durch das kapitalistische System gegeneinander auszuspielen…“ Beitrag vom 24. August 2022 von Radikale Linke Österreich und mehr daraus/dazu. NEU: Die Inflation in Österreich kostet ein Monatsgehalt: Tausende bilden Menschenkette gegen die Teuerung am 20. September in Wien weiterlesen »

Dossier zu Protesten gegen die Teuerungen in Österreich

Radikale Linke Österreich: Faschos raus aus den Gewerkschaftsdemos!

Die Inflation in Österreich kostet ein Monatsgehalt: Tausende bilden Menschenkette gegen die Teuerung am 20. September in Wien
weiterlesen »

»
Österreich »
»
Belege für systematische Pushbacks nun auch an der deutsch-österreichischen Grenze: NGOs schlagen Alarm
Push-Back Alarm Austria„Dutzende syrische Kriegsüberlebende berichten von formalisierten Pushbacks durch deutsche Beamte im Grenzgebiet zu Österreich. Die Betroffenen sind seit Wochen in Österreich gestrandet, obwohl sie zuvor in Deutschland um internationalen Schutz gebeten hatten. Trotz klarer nationaler und internationaler Vorschriften, die das verbieten, wurden die Betroffenen nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft in Bayern an die österreichische Polizei übergeben, oder einfache auf der Straße in Salzburg ausgesetzt. Es geht dabei nicht um Einzelfälle, sondern um eine systematische Praxis und letztlich um den Zugang zum Asylverfahren in Deutschland…“ Gemeinsame Pressemitteilung am 30. Mai 2023 von Pushback Alarm Austria, Border Violence Monitoring Network, Bayerischer Flüchtlingsrat – siehe zum Thema bayerischer Grenzpolizei NEU: Fünf Jahre Grenzpolizei: Bayerns „Frontex“ bleibt Streitthema – Söder spricht von Erfolg, Grüne sprechen von Etikettenschwindel weiterlesen »

Push-Back Alarm Austria

Belege für systematische Pushbacks nun auch an der deutsch-österreichischen Grenze: NGOs schlagen Alarm / NEU: Fünf Jahre Grenzpolizei: Bayerns „Frontex“ bleibt Streitthema – Söder spricht von Erfolg, Grüne sprechen von Etikettenschwindel
weiterlesen »

»
China »
»
»
Georgien »
»
»
Griechenland »
»
»
Malaysia »
»
»
Myanmar »
»
»
Österreich »
»
»
Pakistan »
»
»
Spanien »
»
»
Türkei »
»
»
Ukraine »
»
»
Slowenien »
»
»
Vereinigte Arabische Emirate »
»
Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

Dossier

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
weiterlesen »

»
Österreich »
»
Verheerende Arbeitsbedingungen beim Paketversand DPD in Kalsdorf bei Graz

Dossier

Schweiz: Respect@DPD! Das System DPD: Wie ein Logistik-Konzern unbehelligt alle Regeln missachtet15,5 Stunden am Montag, 14 Stunden am Dienstag, 15 Stunden am Mittwoch, 16,5 Stunden am Donnerstag und 17 Stunden am Freitag. Milan* liefert für einen Subunternehmer des Paketdienstleisters DPD in der Steiermark Pakete aus. Seine Stundenlisten lesen sich wie aus einer anderen Zeit. Im April 2022 arbeitet er im Schnitt 15 Stunden pro Tag, bis zu 370 Kilometer legt er dafür täglich zurück. Netto verdiente er im April circa 5,20 Euro pro Stunde. (…) Mit mehreren der betroffenen Fahrer hat der STANDARD gesprochen. Sie alle arbeiten seit Jahren bei unterschiedlichen der gut 15 Subunternehmer im Depot 0628 und berichten von ähnlichen Zuständen: überlange Arbeitszeiten, keine Pausen, unbezahlte Überstunden, ausstehende Gehälter, angebliches Lohndumping und Sozialbetrug, dubiose Vertragskonstrukte…“ Artikel von Johannes Greß vom 5.4.2023 in derstandard.de, siehe dazu NEU: Paketzusteller: Gehören Insolvenzen bei DPD zum Geschäftsmodell? weiterlesen »

Dossier zur Kritik an den Arbeitsbedingungen beim Paketversand DPD bei Graz/Österreich

Schweiz: Respect@DPD! Das System DPD: Wie ein Logistik-Konzern unbehelligt alle Regeln missachtet

Paketzusteller: Gehören Insolvenzen bei DPD zum Geschäftsmodell?
weiterlesen »

»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
»
Österreich »
»
Aktive Arbeitslose kritisieren 20. ÖGB-Bundeskongress: Erwerbslose müssen draussen bleiben als stimmlose Objekte ohne Rechte
Aktive Arbeitslose Österreichs im Januar 2018 gegen das österreichische Hartz IV-Modell„Für Erwerbslose hat auch der 20. ÖGB-Bundeskongress wenig gebracht, weil der ÖGB wieder nicht einmal weder Erwerbsloseninitiativen als Gastdelegierte eingeladen hat noch diese bei der Erstellung von Anträgen einbezogen was angesichts der massiven Bedrohung von Erwerbslosen Inflation und Digitalisierung ein unglaublich ignorantes Verhalten der paternalistischen ÖGB-Führung darstellt. Der ÖGB verweigert Erwerbslosen weiter den Status eines selbstbestimmten politischen Subjekts und schreibt seine paternalistische „Arbeitsmarktpolitik“ wenngleich mit einigen Verbesserungen fort…“ Pressemitteilung vom 22. Juni 2023 bei aktive-arbeitslose.at, siehe mehr daraus und dazu weiterlesen »

Aktive Arbeitslose Österreichs im Januar 2018 gegen das österreichische Hartz IV-Modell

Aktive Arbeitslose kritisieren 20. ÖGB-Bundeskongress: Erwerbslose müssen draussen bleiben als stimmlose Objekte ohne Rechte
weiterlesen »

nach oben