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Jour Fixe – Gewerkschaftslinke Wien
Lohnkürzungen, Stellenabbau, Outsourcing, Offshoring, Arbeitsverdichtung, respektloses Verhalten von Vorgesetzten oder Sozialabbau – im kapitalistischen Alltag sind wir wachsenden Angriffen von Unternehmen, Arbeitgeber*innen und staatlichen Institutionen ausgesetzt. Mit dem Resultat, dass unsere Arbeits- und Lebensverhältnisse immer prekärer werden. Während sozialpartnerschaftlich orientierte Gewerkschaften besonders in Zeiten der Krise immer erfolgloser versuchen die Auswirkungen des neoliberalen Kapitalismus abzufedern, greifen Entsolidarisierung und Spaltung in unserem Arbeits- und Alltagsleben immer mehr um sich. Obwohl die vorhandenen materiellen Verhältnisse ein gutes und schönes Leben für alle ermöglichen würden, wird dies durch Ausbeutung und ungleiche Verteilung von Wohlstand verhindert…“ Aus der Selbstdarstellung des Jour Fixe – Gewerkschaftslinke Wien auf dessen Homepage weiterlesen »
"Lohnkürzungen, Stellenabbau, Outsourcing, Offshoring, Arbeitsverdichtung, respektloses Verhalten von Vorgesetzten oder Sozialabbau – im kapitalistischen Alltag sind wir wachsenden Angriffen von Unternehmen, Arbeitgeber*innen und staatlichen Institutionen ausgesetzt. Mit dem Resultat, dass unsere Arbeits- und Lebensverhältnisse immer prekärer werden. Während sozialpartnerschaftlich orientierte Gewerkschaften besonders in Zeiten der Krise immer erfolgloser versuchen die weiterlesen »

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30 Stunden sind genug…
Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung in ÖsterreichDer Verein AMSEL – Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen – hat im März 2014 diese Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung initiiert. Die anwesenden Gruppen bei der ersten Sitzung sind sehr schnell überein gekommen, dass eine Arbeitszeitverkürzung schon lange aussteht und dass unsere Kampagne eine drastische Arbeitszeitverkürzung fordern muss, damit auch wieder mehr Menschen einen Arbeitsplatz finden können. (…) Wir sind der Ansicht, es ist höchst an der Zeit, dass die Normalarbeitszeit verkürzt werden muss. Aus unserer Sicht geht es bei der Verkürzung der Normalarbeitszeit auf 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich um eine gerechte Verteilung der Arbeit, eine gesundheitsfördernde Maßnahme, einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ökologie, sowie eine schon längst überfällige Beteiligung an den durch ArbeitnehmerInnen erwirtschafteten Produktivitätssteigerungsraten der letzten 30 Jahre. Wenn sie möchten, lesen Sie unsere Argumente durch und holen Sie sich die Unterschriftenliste, die wir am Tag der Arbeitslosen im Jahr 2015 an den ÖGB übergeben möchten…“ Siehe die Kampagnenseite weiterlesen »
Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung in Österreich"Der Verein AMSEL – Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen – hat im März 2014 diese Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung initiiert. Die anwesenden Gruppen bei der ersten Sitzung sind sehr schnell überein gekommen, dass eine Arbeitszeitverkürzung schon weiterlesen »

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Stadtplanung: Willkommen in Hypotopia
"Hypotopia – Du bist die Stadt!"„Milliardensummen in den Sand oder für soziale Projekte? Wiener Studierende machen mit einer Modellstadt die Kosten der Bankenrettung sichtbar Hypotopia ist eine Stadt für rund 100.000 Einwohner, komplett mit Infrastruktur, öffentlichem Verkehr, Spital und Energieversorgung. Große Grünschneisen reichen weit bis ins Zentrum, sie ist weitgehend autofrei und energieautark. Kurz: Hypotopia ist eine sehr lebenswerte Stadt. Allerdings ist sie nicht real, sondern ein Modell im Maßstab 1:100, das derzeit am zentralen Wiener Karlsplatz steht. Das Besondere daran? Diese Stadt tatsächlich zu bauen würde rund 19 Milliarden Euro kosten. Komplett mit Planungs- und Bauaufwendungen, Grundstücksablösen und Infrastruktur. Und es ist ziemlich genau jener Betrag, den es voraussichtlich kosten wird, die »Rettung« der Bank Hypo Alpe Adria zu finanzieren, ehemals eines der größten Finanzinstitute der Alpenrepublik…“ Artikel von Michael Bonvalot/Wien in junge Welt online vom 20.10.2014. Siehe: Siehe die Aktionsseite „Hypotopia – Du bist die Stadt!“ und dort aktuell den Aufruf zum Protestmarsch zum Parlament am 30. Oktober 2014: WIR TRAGEN 19 MILLIARDEN EURO ZUM PARLAMENT! weiterlesen »
"Hypotopia – Du bist die Stadt!""Milliardensummen in den Sand oder für soziale Projekte? Wiener Studierende machen mit einer Modellstadt die Kosten der Bankenrettung sichtbar Hypotopia ist eine Stadt für rund 100.000 Einwohner, komplett mit Infrastruktur, öffentlichem Verkehr, Spital und Energieversorgung. Große weiterlesen »

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Kampagne „Lohnsteuer runter!“
Kampagne Lohnsteuer runter! des ÖGBDas ÖGB/AK-Entlastungsmodell für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen: „Die Lohnsteuersenkung ist notwendig, weil … die Steuerbelastung für ArbeitnehmerInnen viel zu hoch ist. der derzeitige Eingangssteuersatz schon niedrige Einkommen stark belastet. das Leben immer teurer wird. es sich für Teilzeitbeschäftigte lohnen soll, mehr zu arbeiten. die Steuerlast ungerecht verteilt ist. Die Lohnsteuer trägt einen immer größeren Teil zu den Steuereinnahmen bei, während Steuern, die die Unternehmen bezahlen, kaum steigen…“ Siehe die Kampagnenseite und hier dazu neu: »In Österreich wird Arbeit sehr hoch besteuert«. Wien: Gewerkschaftsbund fordert Lohnsteuersenkungen. Schlechte Tarifabschlüsse werden so vertuscht. Ein Gespräch mit Gerhard Mack von Johannes Supe in junge Welt vom 5.10.2014 weiterlesen »
Kampagne Lohnsteuer runter! des ÖGBDas ÖGB/AK-Entlastungsmodell für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen: "Die Lohnsteuersenkung ist notwendig, weil … die Steuerbelastung für ArbeitnehmerInnen viel zu hoch ist. der derzeitige Eingangssteuersatz schon niedrige Einkommen stark belastet. das Leben immer teurer wird. es sich für Teilzeitbeschäftigte weiterlesen »

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Urlaub für Arbeitslose: Der Protest geht online weiter. Aktive Arbeitslose Österreich starten internationale Online-Petition
Urlaub für Arbeitslose! Aktive Arbeitslose Österreich starten internationale Online-PetitionDer Flash-Mob am 8.8.2014 am Wiener Graben, bei dem gegen das Ausreiseverbot für Arbeitslose protestiert wurde, war ein voller Erfolg. Rund 20 Arbeitslose sonnten sich am Graben vor der Erste Bank und knüpft mit Gästen aus der ganzen Welt Kontakte. Rund 50 Urlaubskarten an Sozialminister Hundstorfer, mit denen die internationalen Gäste auch für Österreichs Arbeitslose das Recht auf Urlaub im Ausland forderten, waren das Ergebnis dieser Aktion. Der Verein Aktive Arbeitslose Österreich startet nun eine Online-Petition, die sowohl in Deutsch als auch in Englisch gehalten ist, um auch internationale Unterstützer zu gewinnen. Damit soll auf die im internationalen Vergleich rigide Arbeitslosenversicherung in Österreich aufmerksam gemacht werden… “ Pressemitteilung von Aktive Arbeitslose Österreich vom 21.8.2014. Siehe dazu: Recht auf Urlaub für alle! Ausreiseverbot für Arbeitslose aufheben! Right to holiday for all! Repeal the travel ban for unemployed! Petition an Sozialminister Rudolf Hundstorfer von Aktive Arbeitslose Österreich bei change.org. Siehe auch Hintergründe weiterlesen »
Urlaub für Arbeitslose! Aktive Arbeitslose Österreich starten internationale Online-Petition"Der Flash-Mob am 8.8.2014 am Wiener Graben, bei dem gegen das Ausreiseverbot für Arbeitslose protestiert wurde, war ein voller Erfolg. Rund 20 Arbeitslose sonnten sich am Graben vor der Erste Bank und knüpft weiterlesen »

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Unruhe im behaglichen Wien
oesterreich pizzeria anarchiaAuf Demonstrationen ging es in Wien früher friedlich zu. Nun haben Justiz und Polizei Angst – vor der eigenen Bevölkerung und angeblichen Demo-Touristen aus Deutschland. Artikel von Joachim Riedl, Wien, auf Zeit-Online vom 02.08.2014. Aus dem Text: „(…) Zwölf Stunden lang hatte zu Beginn dieser Woche eine kleine Polizeiarmee eine heruntergekommene Mietskaserne belagert, in der sich eine kleine Gruppe von Punks schon vor über zwei Jahren eingenistet hatte. Ein Immobilienhai hatte sie seinerzeit selbst in das Haus eingeladen, damit sie, so seine Hoffnung, mit ihren rüden Manieren die Mieter mit billigen Verträgen aus dem Spekulationsobjekt ekeln. Doch die neue Nachbarschaft funktionierte entgegen den Erwartungen prächtig. Punks und alteingesessene Bewohner solidarisierten sich zu einer Trutzgemeinschaft gegen den Hausherrn. In einem leerstehenden Straßenlokal wurde eine Volxküche namens Pizzeria Anarchia eingerichtet. Schließlich erließ das Gericht einen Räumungsbefehl, den es nun zu vollstrecken galt…“ weiterlesen »
oesterreich pizzeria anarchiaAuf Demonstrationen ging es in Wien früher friedlich zu. Nun haben Justiz und Polizei Angst – vor der eigenen Bevölkerung und angeblichen Demo-Touristen aus Deutschland. Artikel von Joachim Riedl, Wien, auf Zeit-Online vom 02.08.2014 weiterlesen »

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An die 15.000 protestierten am 19.6.2014 gegen Erdogans provokanten Auftritt in Wien
Video vom 23. Juni 2014 von und bei LabourNet Austria, dort weitere Berichte und Hintergründe weiterlesen »
Video vom 23. Juni 2014 von und bei LabourNet Austria externer Link , dort weitere Berichte und Hintergründe

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Eröffnung der UNDOK – Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender
Die »UNDOK – Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender« informiert ArbeitnehmerInnen ohne gesicherten Aufenthalt und/oder ohne Arbeitspapiere über ihre Rechte und berät kostenlos in mehreren Sprachen (Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Englisch, Französisch und Spanisch während der Öffnungszeiten, weitere Sprachen nach Vereinbarung bzw. auf Anfrage). Die Anlaufstelle bietet Unterstützung, um arbeits- und sozialrechtliche Ansprüche gegenüber ArbeitgeberInnen einzufordern und wenn nötig auch vor Gericht durchzusetzen. Am 4. Juni 2014 wird UNDOK, die Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender, offiziell eröffnet: 9.30-10.30 Uhr im ÖGB-Haus, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, Wilhelmine-Moik-Saal. Siehe dazu die Homepage der UNDOK-Anlaufstelle weiterlesen »
Die »UNDOK - Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender« informiert ArbeitnehmerInnen ohne gesicherten Aufenthalt und/oder ohne Arbeitspapiere über ihre Rechte und berät kostenlos in mehreren Sprachen (Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Englisch, Französisch und Spanisch während der Öffnungszeiten, weitere Sprachen nach Vereinbarung bzw. auf Anfrage). Die Anlaufstelle bietet Unterstützung, um arbeits- und sozialrechtliche weiterlesen »

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Voestalpine entlässt unliebsamen Betriebsrat
Am 26. April 2011 besuchte der Voestbetriebsrat Johann Linsmaier einen Arbeiter im Einlaufsteuerstand der Feuerverzinkerei im Werk in Linz. Linsmaier ist Betriebsrat der Liste „Für Gerechtigkeit und Solidarität“. Der Arbeiter, den er an seinem Arbeitsplatz besuchte, wollte Informationen über ein neues Arbeitszeitmodell, das von FSG-Betriebsräten (Mehrheit) überraschend zur Abstimmung in dieser Abteilung angesetzt wurde. Die FSG-Betriebsräte forderten Linsmaier auf, die Anlage zu verlassen. Er habe sich nicht angemeldet und auch keine Sicherheitsbelehrung bekommen. Nachdem Linsmaier dies verweigerte, wurde von den FSG-Betriebsräten der Werkschutz geholt, woraufhin Linsmaier den Steuerstand verließ…“ Artikel von Boris Lechthaler vom 14.3.2014 bei der Solidar-Werkstatt und neu dazu: „Das Fraktionsunwesen gehört abgeschafft!“ weiterlesen »
"Am 26. April 2011 besuchte der Voestbetriebsrat Johann Linsmaier einen Arbeiter im Einlaufsteuerstand der Feuerverzinkerei im Werk in Linz. Linsmaier ist Betriebsrat der Liste „Für Gerechtigkeit und Solidarität“. Der Arbeiter, den er an seinem Arbeitsplatz besuchte, wollte Informationen über ein neues Arbeitszeitmodell, das von FSG-Betriebsräten (Mehrheit) überraschend zur Abstimmung in weiterlesen »

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Gastronomie: Druck aufs Personal in einer „geizigen“ Branche
Hohe Arbeitslast und oft nur geringe Löhne: In Österreich wird von Köchen und Kellnern viel verlangt. Verhandlungen, um den Mindestlohn zu erhöhen, scheiterten zuletzt. Artikel auf Der Standard vom 10.05.2014. Aus dem Text: „Genau 1320 Euro brutto beträgt der Mindestlohn im Hotel- und Gastgewerbe. Mehr wird – zumindest in den ersten Jahren eines Beschäftigungsverhältnisses – selten gezahlt. Zu groß ist die potenzielle Auswahl, die Wirte und Hoteliers haben, wenn Jobsuchende mehr verlangen. In Österreich gibt es derzeit rund 50.000 Wirte mit 220.000 unselbstständigen Mitarbeitern. Nur ein Fünftel des Personals bleibt länger als drei Jahre beim gleichen Unternehmen…“ weiterlesen »
Hohe Arbeitslast und oft nur geringe Löhne: In Österreich wird von Köchen und Kellnern viel verlangt. Verhandlungen, um den Mindestlohn zu erhöhen, scheiterten zuletzt. Artikel auf Der Standard vom 10.05.2014 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

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Anklagen gegen Angegriffene: Nach Neonaziattacke werden Schläger und Gewerkschaftsaktivisten belangt
„Nach einem Neonaziangriff auf das Wiener Ernst-Kirchweger-Haus (EKH) im vergangenen Herbst stehen nun die Anklagen fest. Wie die Tageszeitung Der Standard am Dienstag in ihrer Onlineausgabe berichtete, werden neun Männer des Hausfriedensbruchs und der leichten Körperverletzung beschuldigt; zwei der Beschuldigten zählen allerdings zu den Angegriffenen…“ Artikel von Simon Loidl, Wien, in der jungen Welt vom 08.05.2014 weiterlesen »
„Nach einem Neonaziangriff auf das Wiener Ernst-Kirchweger-Haus (EKH) im vergangenen Herbst stehen nun die Anklagen fest. Wie die Tageszeitung Der Standard am Dienstag in ihrer Onlineausgabe berichtete, werden neun Männer des Hausfriedensbruchs und der leichten Körperverletzung beschuldigt; zwei der Beschuldigten zählen allerdings zu den Angegriffenen…“ Artikel von Simon weiterlesen »

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1. Mai-Fest der Aktiven Arbeitslosen am „Platz der Arbeitslosen“ in Wien
1. Mai-Fest der Aktiven Arbeitslosen am "Platz der Arbeitslosen" in WienZum Kapitalismus gehört – wie die stetig steigenden Arbeitslosenzahlen deutlich zeigen – die Erwerbs-Arbeitslosigkeit wie das Amen zum Gebet. Daher marschieren „Aktive Arbeitslose Österreich“ als eigenständige „Sektion 600.000 – Sektion arbeitslos“ am Vormittag des 1. Mai mit den GenossInnen mit und werden kurzerhand den Rathausplatz zum „Platz der Arbeitslosen“ umbenennen. Mit dieser kreativen Aktion erinnern „Aktive Arbeitslose“ daran, dass das eigentliche Ziel der ArbeiterInnenbewegung war, die (fremd bestimmte) Arbeit abzuschaffen und ALLEN Menschen ein Leben in Freiheit und Würde zu ermöglichen. Mit dieser Aktion fordern Erwerbsarbeitslose sinnbildlich Ihr Recht auf einen guten Platz mitten in der Gesellschaft ein und begehren die volle demokratische Mitsprache. „Wir Erwerbs-Arbeitslose, die ja erst die rasant steigenden Gewinne der die Arbeitsplätze vernichtenden Unternehmer ermöglichen, lassen uns nicht mehr in sinnlose und teure AMS-Kurse verstecken. Wir fordern ein gutes Leben für alle Menschen… weiterlesen »
1. Mai-Fest der Aktiven Arbeitslosen am "Platz der Arbeitslosen" in WienZum Kapitalismus gehört – wie die stetig steigenden Arbeitslosenzahlen deutlich zeigen – die Erwerbs-Arbeitslosigkeit wie das Amen zum Gebet. Daher marschieren „Aktive Arbeitslose Österreich“ als eigenständige "Sektion 600.000 – Sektion arbeitslos" weiterlesen »

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»Themen bringen, die nicht genehm sind«
Gewerkschaftsorganisation KOMintern tritt gegen Sozialpartnerschaft in Österreichs gesetzlicher Arbeitervertretung an. Interview von Johannes Supe in junge Welt vom 31.03.2014 mit Selma Schacht, Wiener Arbeiterkammerrätin der »Kommunistischen Gewerkschaftsinitiative – International« (KOMintern) weiterlesen »
Gewerkschaftsorganisation KOMintern tritt gegen Sozialpartnerschaft in Österreichs gesetzlicher Arbeitervertretung an. Interview von Johannes Supe in junge Welt vom 31.03.2014 externer Link mit Selma Schacht, Wiener Arbeiterkammerrätin der »Kommunistischen Gewerkschaftsinitiative – International« (KOMintern) weiterlesen »

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Arbeitsmarktpaket: Geldgeschenke an diskriminierende Unternehmer schaffen keine neuen Arbeitsplätze! Aktive Arbeitslose fordern wirksame Antidiskriminungsgesetze statt Geschenke an notorisch Rechtsbrecher
Weil Österreichs Unternehmer sich nicht an die Antidiskriminierungsgesetze halten und ältere ArbeitnehmerInnen weiterhin massiv bei der Stellenvergabe diskriminieren, will Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) diese nun mit Geldgeschenken auf Kosten der Arbeitnehmerinnen zur Einhaltung der Gesetze animieren. Das „Signal an die Unternehmer“ das Hundstorfer und Spindelegger damit aussendet lautet: Unternehmer brauchen nur die geltenden Gesetze zu missachten, um mit Steuergeschenken dafür auch noch belohnt zu werden. Ältere Arbeitslose werden durch die Definition als besonders förderungswürdige Fälle und die Andichtung von „Vermittlungshindernissen“ letztlich doch wieder nur diskriminiert und stigmatisiert…“ Meldung der Aktiven Arbeitslosen vom 23.2.2014 weiterlesen »
"Weil Österreichs Unternehmer sich nicht an die Antidiskriminierungsgesetze halten und ältere ArbeitnehmerInnen weiterhin massiv bei der Stellenvergabe diskriminieren, will Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) diese nun mit Geldgeschenken auf Kosten der Arbeitnehmerinnen zur Einhaltung der Gesetze animieren. Das „Signal an die Unternehmer“ das Hundstorfer und Spindelegger damit aussendet lautet: Unternehmer brauchen weiterlesen »

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Auch in Österreich: Protest gegen zentrale Speicherung von Patientendaten
Auch in Österreich: Protest gegen zentrale Speicherung von PatientendatenWas in der BRD die elektronische Gesundheitskarte(eGk) ist, ist in Österreich die elektronische Gesundheitsakte (ELGA): Eine zentrale Sammelstelle von Gesundheitsdaten. Im Herbst 2014 startet ELGA den Testbetrieb, österreichische PatientInnen können aber sich aber seit Anfang Januar individuell von der Teilnahme an ELGA abmelden. Jetzt hat auch der Österreichische Hausärzteverband (ÖHV) den Austritt aus ELGA erklärt. Den Patienten in Österreich wird “angesichts der prekären Datenschutzlage dringend geraten” diesem Beispiel zu folgen…“ Beitrag vom 18. Februar 2014 von und bei die Datenschützer Rhein-Main – Keine Untaten mit Bürgerdaten und weitere Infos weiterlesen »
Auch in Österreich: Protest gegen zentrale Speicherung von Patientendaten"Was in der BRD die elektronische Gesundheitskarte(eGk) ist, ist in Österreich die elektronische Gesundheitsakte (ELGA): Eine zentrale Sammelstelle von Gesundheitsdaten. Im Herbst 2014 startet ELGA den Testbetrieb, österreichische PatientInnen können aber sich aber weiterlesen »

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