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Reiseboom in Österreich: Gut für die Branche. Weitaus weniger für die Beschäftigten
Der Tourismus in Österreich boomt. Jährlich werden neue Rekorde gebrochen. Was die Unternehmer jubeln lässt, belastet viele Beschäftigte: Für sie heißt Arbeiten in der Tourismusindustrie oft niedrige Löhne, Nacht- und Wochenendarbeit, enorme Arbeitsdichte, kaum berufliche Aufstiegschancen oder auch prekäre Arbeitsverhältnisse von Saisonarbeit bis hin zu undokumentierter Arbeit von MigrantInnen. Zu diesen Themen hat es Ende Jänner eine Fachtagung von UNDOK (Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender), ExpertInnen aus Wissenschaft, betroffenen ArbeitnehmerInnen, den NGOs LEFÖ-IBF und MEN VIA sowie vida gegeben“ – so wird der zusammenfassende Tagungsbericht „FAIRreisen für alle?!“ am 07. Februar 2017 bei vida eingeleitet, in dem Arbeitsbedingungen berichtet werden, die sich durchaus mit jenen etwa in der Tourismusindustrie Spaniens vergleichen lassen. Thema des Treffens war auch, zu diskutieren, ob ein Gütesiegel für Hotels eine Verbesserung bringen würde… weiterlesen »
Der Tourismus in Österreich boomt. Jährlich werden neue Rekorde gebrochen. Was die Unternehmer jubeln lässt, belastet viele Beschäftigte: Für sie heißt Arbeiten in der Tourismusindustrie oft niedrige Löhne, Nacht- und Wochenendarbeit, enorme Arbeitsdichte, kaum berufliche Aufstiegschancen oder auch prekäre Arbeitsverhältnisse von Saisonarbeit bis hin zu undokumentierter Arbeit von MigrantInnen. Zu weiterlesen »

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„Arbeitsmarktpaket“: Frontalangriff auf die Lebensbedingungen (nicht nur) der Erwerbslosen in Österreich und eine Kampagne dagegen
Aktive Arbeitslose in Österreich„Dieses hinter verschlossenen Türen unter Ausschluss der Betroffenen ausgepackelte Arbeitsmarktpaketchen ist eine teure Verhöhnung aller ArbeitnehmerInnen“, fasst Aktive Arbeitslose Österreich Obmann Martin Mair das Ergebnis des von Sozialpartnern und Regierung inszenierten „Arbeitsmarktgipfels“ zusammen. Dieses „Arbeitsmarktpaket“ besteht fast ausschließlich aus bedingungslosen Geschenken an die Unternehmen. Erwerbsarbeitslose, die Jahre lang selbst in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, werden hingegen durch die niedrige Nettoersatzrate, die Deckelung der Notstandshilfe, abgeschaffter Wertanpassung und der Anrechnung von PartnerInneneinkommen weit unter die Armutsgrenze gedrückt und müssen sich – auch dank Sanktionenregime! – um jeden Preis am Arbeitsmarkt verkaufen. Das setzt alle ArbeitnehmerInnen wegen der Angst um die eigene Arbeit, die eigene Existenz, unter Druck“ – so beginnt der Beitrag „Ein Gipfel der Frechheit: Geschenke an Unternehmen schaffen keine Arbeitsplätze!“ am 02. November 2016 bei den Aktiven Arbeitslosen Österreichs, worin dieses „Paket“ ausführlich und konkret kritisiert wird und die Forderungen der Erwerbslosenbewegung dagegen gehalten. Siehe dazu auch den Kampagnen-Aufruf bei den KollegInnen vom LabourNet Austria weiterlesen »
Aktive Arbeitslose in Österreich„Dieses hinter verschlossenen Türen unter Ausschluss der Betroffenen ausgepackelte Arbeitsmarktpaketchen ist eine teure Verhöhnung aller ArbeitnehmerInnen“, fasst Aktive Arbeitslose Österreich Obmann Martin Mair das Ergebnis des von Sozialpartnern und Regierung inszenierten „Arbeitsmarktgipfels“ zusammen. Dieses „Arbeitsmarktpaket“ besteht fast ausschließlich aus weiterlesen »

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Protest gegen Big Data auf österreichische Art: Gesundheit „under total control“ der Unternehmen?
Aktive Arbeitslose in ÖsterreichGeradezu heimtückisch nutzte das Gesundheitsministerium ein von Versicherungen angestrengtes Verfassungsgerichtshofurteil, das generell die Verwendung von Gesundheitsdaten aus gentechnischen Tests für Versicherungen und Arbeitnehmer verboten hatte, dazu, nun völlig überschiessend die Verwendung der Ergebnisse von Gentests auch durch Arbeitnehmer in einer zur Begutachtung ausgeschickten Novelle des Gentechnikgesetzes vorzusehen. Damit würde nicht nur das Verbot der Erhebung von Gesundheitsdaten durch Arbeitgeber ausgehebelt, sondern Tür und Tor zur weiteren Diskriminierung von Arbeit Suchenden und ArbeitnehmerInnen geöffnet werden. Aufgrund der grossen Zahl an Arbeit Suchenden (rund 500.000) und der geringen Zahl offener Stellen (ca. 50.000) können Arbeitgeber leicht das massive Machtungleichgewicht ausnutzen und gentechnische Tests aufzwingen“ – so wird der Aufruf zu einer Protest-Onlineresolution am 13. Oktober 2016 bei den Aktiven Arbeitslosen Österreich eingeleitet: „Datenschutzgau verhindern: Keine Gentests an ArbeitnehmerInnen und Arbeit Suchenden!“ – zu eigentlich nur zu sagen bleibt: Unterschreiben! weiterlesen »
Aktive Arbeitslose in ÖsterreichGeradezu heimtückisch nutzte das Gesundheitsministerium ein von Versicherungen angestrengtes Verfassungsgerichtshofurteil, das generell die Verwendung von Gesundheitsdaten aus gentechnischen Tests für Versicherungen und Arbeitnehmer verboten hatte, dazu, nun völlig überschiessend die Verwendung der Ergebnisse von Gentests auch durch Arbeitnehmer in einer weiterlesen »

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Auch in Österreich: Rechte als Vorkämpfer neoliberaler Diktatur
Statt Tarifvertrag Einzelverhandlung, wie im Mittelalter - auch in Österreich wollen die Rechten das so habenÄhnlich wie etwa die AfD in der BRD, positioniert sich auch die FPÖ in Österreich als Vorkämpfer des Kapitals: Die Zeit kollektiver Tarifverträge sei vorbei, meinte der FPÖ-Wirtschaftssprecher. Betriebliche Vereinbarungen und Arbeitszeiten bis zu 12 Stunden stehen auf der von ihm verlesenen Wunschliste der Unternehmer. In dem Artikel „Die Spaltung der Lohnabhängigen durch die Zurückdrängung der Kollektivverträge“ von Susanne Haslinger und Lukas Oberndorfer am 31. August 2016 beim blog.arbeit-wirtschaft.at wird dazu – ganz traditionell und treffend – festgehalten: „Auch wenn der Wirtschaftssprecher der FPÖ das Abgehen von branchenweiten Kollektivverträgen damit begründete, dass „das Klassendenken von früher“ nicht mehr zeitgemäß sei, beweist sein Vorschlag das Gegenteil. Bevor sich nämlich die Lohnabhängigen dieses Recht im 19. Jahrhundert erkämpften, standen sie in Lohnverhandlungen ungeschützt der Macht der Unternehmen gegenüber. Denn unter kapitalistischen Verhältnissen sind die einen gezwungen ihre Arbeit zu verkaufen, um sich das Leben leisten zu können (daher auch Lohnabhängige), während die Unternehmer über die betriebliche Infrastruktur und damit auch über die Bedingungen der Arbeit (Lohn, Arbeitszeit,…) verfügen…weiterlesen »
Statt Tarifvertrag Einzelverhandlung, wie im Mittelalter - auch in Österreich wollen die Rechten das so habenÄhnlich wie etwa die AfD in der BRD, positioniert sich auch die FPÖ in Österreich als Vorkämpfer des Kapitals: Die Zeit kollektiver Tarifverträge sei vorbei, meinte der FPÖ-Wirtschaftssprecher. weiterlesen »

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Neue Verbindungen. Im Verkehrs- und Transportwesen, den grenzüberschreitenden Branchen schlechthin, sind länderübergreifende Kooperationen besonders wichtig
stop inhuman working conditions in road transportAn Beispielen für Ausbeutung und miserable Arbeitsbedingungen – auch Lohn- und Sozialdumping genannt – mangelt es nicht: Cateringpersonal arbeitet in österreichischen Eisenbahnen zu ungarischen statt zu österreichischen Löhnen. BusfahrerInnen verzichten auf Lenk- und Ruhepausen, um den Fahrplan einzuhalten. Lkw-FahrerInnen sind über dubiose Firmenkonstruktionen für österreichische Speditionen in ganz Europa zu slowakischen Löhnen unterwegs…“ Artikel von Astrid Fadler in Arbeit&Wirtschaft 5/16 mit dem Schwerpunkt Schwerpunkt Internationale Solidarität weiterlesen »
stop inhuman working conditions in road transport"An Beispielen für Ausbeutung und miserable Arbeitsbedingungen – auch Lohn- und Sozialdumping genannt – mangelt es nicht: Cateringpersonal arbeitet in österreichischen Eisenbahnen zu ungarischen statt zu österreichischen Löhnen. BusfahrerInnen verzichten auf Lenk- und Ruhepausen, um den Fahrplan einzuhalten. weiterlesen »

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Posse um Servus TV: Wie der Red-Bull-Chef einen Betriebsrat verhindert – 264 Kündigungen zurückgenommen
„Am Dienstag noch wurde das Ende von Servus TV verkündet und alle Mitarbeiter entlassen. Doch Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz wollte offenbar lediglich die Gründung eines Betriebsrates verhindern. Nachdem die Mitarbeiter zu Kreuze krochen, dürfen alle weitermachen…“ Artikel von Daniel Bakis vom 4. Mai 2016 bei Stern online. Siehe dazu den offenen Brief der Mitarbeiter von ServusTV Salzburg. Und neu: Kuscht gefälligst, sonst: Servus. Das Königreich Mateschitz live. Mit Hofnarr ÖGB weiterlesen »
"Am Dienstag noch wurde das Ende von Servus TV verkündet und alle Mitarbeiter entlassen. Doch Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz wollte offenbar lediglich die Gründung eines Betriebsrates verhindern. Nachdem die Mitarbeiter zu Kreuze krochen, dürfen alle weitermachen..." Artikel von Daniel Bakis vom 4. Mai 2016 bei Stern online weiterlesen »

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Faire Verteilung der Arbeitszeit
Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen, die wir Menschen zur Verfügung haben. Neben der Bezahlung sind es daher Fragen der Arbeitszeitgestaltung, die uns im gewerkschaftlichen Alltag am intensivsten beschäftigen. Wir brauchen neue und faire Arbeitszeitmodelle, die den ArbeitnehmerInnen mehr Zeit zum Leben lassen: Zeit für Familienleben, Regeneration, Sport oder Weiterbildung sowie Teilhabe am politischen und kulturellen Leben. Vorbehalte gegenüber Arbeitszeitverkürzung kann man durchaus als „retro“ bezeichnen…“ Artikel von Wolfgang Katzian vom 19. Oktober 2015 im ÖGB-Blog Arbeit & Wirtschaft weiterlesen »
"Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen, die wir Menschen zur Verfügung haben. Neben der Bezahlung sind es daher Fragen der Arbeitszeitgestaltung, die uns im gewerkschaftlichen Alltag am intensivsten beschäftigen. Wir brauchen neue und faire Arbeitszeitmodelle, die den ArbeitnehmerInnen mehr Zeit zum Leben lassen: Zeit für Familienleben, Regeneration, Sport oder Weiterbildung weiterlesen »

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Das Faß in Österreichs Krankenhäusern: Übergelaufen
Logo von AsklepiosIm Jahr 2007 führte die damalige ÖVP/FPÖ-Bundesregierung eine neue Regelung für die 24-Stunden-Betreuung ein, mit der die überwiegend migrantischen Pflegekräfte in die Scheinselbstständigkeit gedrängt wurden. Die Folgen alldessen waren chronischer Personalmangel, Arbeitsverdichtung sowie eine hohe Fluktuation und Burnoutrate unter den Beschäftigten. Die Kosten wurden in Form von Eigenbeteiligungen auf die Patient_innen abgewälzt, die Qualität der Gesundheitsversorgung ist spürbar gesunken. Ambulanzen wurden geschlossen, die Wartezeiten für Operationen und dringend notwendige Therapien stiegen stark an. In manchen Krankenhäusern müssen Patient_innen mittlerweile damit rechnen, dass sie in einem Bett am Gang liegen“ – aus dem Artikel „Die Pflege ist am Boden, aber wir stehen auf“ von Sandra Stern und Florian Weissel am 16. Juni 2015 in analyse&kritik, worin über die Entwicklung seit Beginn dieses Jahres ebenso berichtet wird, wie die Rolle der Gewerkschaften (innerhalb wie ausserhalb des ÖGB) skizziert wird weiterlesen »
Logo von Asklepios"Im Jahr 2007 führte die damalige ÖVP/FPÖ-Bundesregierung eine neue Regelung für die 24-Stunden-Betreuung ein, mit der die überwiegend migrantischen Pflegekräfte in die Scheinselbstständigkeit gedrängt wurden. Die Folgen alldessen waren chronischer Personalmangel, Arbeitsverdichtung sowie eine hohe Fluktuation und Burnoutrate unter den weiterlesen »

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30 Stunden sind genug…
Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung in ÖsterreichDer Verein AMSEL – Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen – hat im März 2014 diese Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung initiiert. Die anwesenden Gruppen bei der ersten Sitzung sind sehr schnell überein gekommen, dass eine Arbeitszeitverkürzung schon lange aussteht und dass unsere Kampagne eine drastische Arbeitszeitverkürzung fordern muss, damit auch wieder mehr Menschen einen Arbeitsplatz finden können. (…) Wir sind der Ansicht, es ist höchst an der Zeit, dass die Normalarbeitszeit verkürzt werden muss. Aus unserer Sicht geht es bei der Verkürzung der Normalarbeitszeit auf 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich um eine gerechte Verteilung der Arbeit, eine gesundheitsfördernde Maßnahme, einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ökologie, sowie eine schon längst überfällige Beteiligung an den durch ArbeitnehmerInnen erwirtschafteten Produktivitätssteigerungsraten der letzten 30 Jahre. Wenn sie möchten, lesen Sie unsere Argumente durch und holen Sie sich die Unterschriftenliste, die wir am Tag der Arbeitslosen im Jahr 2015 an den ÖGB übergeben möchten…“ Siehe die Kampagnenseite weiterlesen »
Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung in Österreich"Der Verein AMSEL – Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen – hat im März 2014 diese Kampagne zu einer Arbeitszeitverkürzung initiiert. Die anwesenden Gruppen bei der ersten Sitzung sind sehr schnell überein gekommen, dass eine Arbeitszeitverkürzung schon weiterlesen »

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Kampagne „Lohnsteuer runter!“
Kampagne Lohnsteuer runter! des ÖGBDas ÖGB/AK-Entlastungsmodell für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen: „Die Lohnsteuersenkung ist notwendig, weil … die Steuerbelastung für ArbeitnehmerInnen viel zu hoch ist. der derzeitige Eingangssteuersatz schon niedrige Einkommen stark belastet. das Leben immer teurer wird. es sich für Teilzeitbeschäftigte lohnen soll, mehr zu arbeiten. die Steuerlast ungerecht verteilt ist. Die Lohnsteuer trägt einen immer größeren Teil zu den Steuereinnahmen bei, während Steuern, die die Unternehmen bezahlen, kaum steigen…“ Siehe die Kampagnenseite und hier dazu neu: »In Österreich wird Arbeit sehr hoch besteuert«. Wien: Gewerkschaftsbund fordert Lohnsteuersenkungen. Schlechte Tarifabschlüsse werden so vertuscht. Ein Gespräch mit Gerhard Mack von Johannes Supe in junge Welt vom 5.10.2014 weiterlesen »
Kampagne Lohnsteuer runter! des ÖGBDas ÖGB/AK-Entlastungsmodell für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen: "Die Lohnsteuersenkung ist notwendig, weil … die Steuerbelastung für ArbeitnehmerInnen viel zu hoch ist. der derzeitige Eingangssteuersatz schon niedrige Einkommen stark belastet. das Leben immer teurer wird. es sich für Teilzeitbeschäftigte weiterlesen »

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Gastronomie: Druck aufs Personal in einer „geizigen“ Branche
Hohe Arbeitslast und oft nur geringe Löhne: In Österreich wird von Köchen und Kellnern viel verlangt. Verhandlungen, um den Mindestlohn zu erhöhen, scheiterten zuletzt. Artikel auf Der Standard vom 10.05.2014. Aus dem Text: „Genau 1320 Euro brutto beträgt der Mindestlohn im Hotel- und Gastgewerbe. Mehr wird – zumindest in den ersten Jahren eines Beschäftigungsverhältnisses – selten gezahlt. Zu groß ist die potenzielle Auswahl, die Wirte und Hoteliers haben, wenn Jobsuchende mehr verlangen. In Österreich gibt es derzeit rund 50.000 Wirte mit 220.000 unselbstständigen Mitarbeitern. Nur ein Fünftel des Personals bleibt länger als drei Jahre beim gleichen Unternehmen…“ weiterlesen »
Hohe Arbeitslast und oft nur geringe Löhne: In Österreich wird von Köchen und Kellnern viel verlangt. Verhandlungen, um den Mindestlohn zu erhöhen, scheiterten zuletzt. Artikel auf Der Standard vom 10.05.2014 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

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Symposium für Gesundheit und Pflege in Bratislava
Am 29.1. organisierte der ÖGB gemeinsam mit der Konföderation der Gewerkschaftsbünde der slowakischen Republik eine Veranstaltung in Bratislava, in der es um die Zukunft der Pflege in der Slowakei und in Österreich geht…“ Bericht von Sabine Moser vom 30. Januar 2014 weiterlesen »

Bericht von Sabine Moser vom 30. Januar 2014

Am 29.1. organisierte der ÖGB gemeinsam mit der Konföderation der Gewerkschaftsbünde der slowakischen Republik eine Veranstaltung in Bratislava, in der es um die Zukunft der Pflege in der Slowakei und in Österreich geht. weiterlesen »

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Der Protest des Wiener Billeteurs an der Burg
Wiener Burg: Von welchem Theater träumen wir?Ökonomische „Zwänge“ im Namen der neoliberalen Ideologie betreffen längst viele Bereiche. Auch das Wiener Burgtheater. Ein mutiger Billeteur wagte den Protest. Artikel und Video vom 16.10.2013 bei Freitag-Community. Aus dem Text: (…) Mutig zu nennen ist, dass dort während einer Pause der Billeteur (Platzanweiser) Christian Diaz die Bühne betrat, um eine Protestrede in Sachen Outsourcing zu halten (Videomitschnitt). Wie auch seine Kollegen selbst davon betroffen, übte er darin Kritik, dass die Wiener Bundestheater den gesamten Publikumsdienst bereits 1996 an einen fragwürdigen Sicherheitsdienstleister vergeben hat. Seine Träume vom Theater, so Diaz, sähen anders aus…“ Siehe dazu den Aktionsblog weiterlesen »
Wiener Burg: Von welchem Theater träumen wir?Ökonomische "Zwänge" im Namen der neoliberalen Ideologie betreffen längst viele Bereiche. Auch das Wiener Burgtheater. Ein mutiger Billeteur wagte den Protest. Artikel und Video vom 16.10.2013 bei Freitag-Community weiterlesen »

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Übernahme statt Fremdvergabe! LeiharbeiterInnen fordern Übernahme durch das AKH
initiative_uebernahme“Dem schlechten Wetter zum Trotz versammelten sich rund 60 TeilnehmerInnen am Vormittag des 25. Juli  zu einer Kundgebung beim Wiener Rathaus. Ihre Forderung: Übernahme statt Fremdvergabe. Denn rund 350 LeiharbeiterInnen, die derzeit im Allgemeinen Krankenhaus für die Reinigung zuständig sind, fürchten um ihre Jobs. Statt der Leiharbeitskräfte soll künftig eine Firma aus dem Reinigungsgewerbe zum Einsatz kommen. Die Hoffnung auf adäquate Weiterbeschäftigung durch die Leiharbeitsfirma AGO selbst ist gering. Im günstigsten Fall könnten die Betroffenen vielleicht beim künftigen Auftragnehmer des AKH unterkommen, allerdings zu deutlich schlechteren Bedingungen. “Kollektivvertrag für die Arbeitskräfteüberlassung und Arbeitskräfteüberlassungsgesetz, die Lohnniveau und Gleichstellungsrechte absichern, wären dann nicht mehr anwendbar”, erläutert AGO-Betriebsratsvorsitzender David Lang…” Artikel auf ProGe – Die Produktionsgewerkschaft vom 25.06.2013 weiterlesen »
initiative_uebernahme“Dem schlechten Wetter zum Trotz versammelten sich rund 60 TeilnehmerInnen am Vormittag des 25. Juli  zu einer Kundgebung beim Wiener Rathaus. Ihre Forderung: Übernahme statt Fremdvergabe. Denn rund 350 LeiharbeiterInnen, die derzeit im Allgemeinen Krankenhaus für die Reinigung zuständig sind, fürchten weiterlesen »

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www.kleiner-fisch.at – Revolution der Arbeitnehmer
kleiner_fischDer größte Teil der Bevölkerung sind Arbeitnehmer -eben die kleinen Fische, die viel zu oft neben den „Haien“ untergehen! Unser Logo demonstriert Ihnen, was die „kleinen Fische“ erreichen können, wenn sie ihren Wert erkennen, sich zusammentun und richtig formieren – viele kleine Fische ergeben einen großen Fisch, der es leicht mit einem Hai aufnehmen kann. Wir sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, ein Umdenken seitens der Arbeitnehmer, sowie auch der Arbeitgeber -grundsätzlich in der Gesellschaft- herbeizuführen. Beispiele dafür sind: arbeiten ja -aber nicht um jeden Preis! (sei es schlechte Arbeitsbedingung / Entlohnung); auch „ungelernte“ Arbeit hat ihren Wert; ein Einzelner muß von seinem Lohn/Gehalt leben können (und Alleinerziehende Elternteile müssen auch ihre Kinder ernähren können!), fairer Lohn für faire Arbeit; Wertschätzung sich selbst gegenüber (Wie viel lässt man sich gefallen?) Solange wir uns alles gefallen lassen, solange wird es auch mit uns gemacht….“ So die kleinen Fische in der Rubrik Über Uns. Siehe dazu die Webseite der österreichischen Initiative weiterlesen »
kleiner_fischDer größte Teil der Bevölkerung sind Arbeitnehmer -eben die kleinen Fische, die viel zu oft neben den "Haien" untergehen! Unser Logo demonstriert Ihnen, was die "kleinen Fische" erreichen können, wenn sie ihren Wert erkennen, sich zusammentun und richtig formieren - viele weiterlesen »

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