»
Nordmazedonien
»
Nordmazedonien »
»
Die mazedonische Regierung erklärt den Krieg: Gegen Flüchtlinge. Gegen die ArbeiterInnen führt sie ihn schon lange
Investorenfreundlich ist diese mazedonische Regierung - also: Menschenfeindlich. Dräxlmaier profitiert davon - FrauenmalocheDie Regierung in Mazedonien hat den Ausnahmezustand erklärt: Der „verstärkte Druck“ auf die südliche Landesgrenze sowie eine verstärkte Zuwanderung von Flüchtlingen aus Griechenland machten dies erforderlich, hieß es aus dem Innenministerium in Skopje. Um die Krise zu bewältigen, müsse die Grenzregion besser kontrolliert werden, unter anderem durch den Einsatz des Militärs“ – so beginnt der Bericht „Flüchtlinge: Mazedonien erklärt den Ausnahmezustand“ am 20. August 2015 in Spiegel-Online, worin auch über erste Polizeiblockaden an der Grenze berichtet wird. Siehe dazu auch einen Beitrag über den Krieg, den diese Regierung bereits gegen die mazedonischen ArbeiterInnen führt weiterlesen »
Investorenfreundlich ist diese mazedonische Regierung - also: Menschenfeindlich. Dräxlmaier profitiert davon - Frauenmaloche"Die Regierung in Mazedonien hat den Ausnahmezustand erklärt: Der "verstärkte Druck" auf die südliche Landesgrenze sowie eine verstärkte Zuwanderung von Flüchtlingen aus Griechenland machten dies erforderlich, hieß es aus weiterlesen »

»
Nordmazedonien »
»
Im Schatten der UCK – Aktionen: Wachsende Massenproteste quer durch Mazedonien
Polizeieinsatz in SkopjeDie Bekundungen der mazedonischen Regierung vorletzte Woche, man habe „terroristische Angriffe“ zurückgeschlagen, fanden hierzulande ein breites (geteiltes) Medienecho – die seit Wochen immer stärker werdenden Proteste der Bevölkerung eher nicht. Am Wochenende demonstrierten in Skopje Zehntausende für den Rücktritt des Präsidenten. „Während viele Medien unter Regierungskontrolle den Protest kleinschrieben, lobten die wenigen unabhängigen Stimmen den gemeinsamen Protest aller Nationalitäten in diesem Balkanland. „Mazedonier, Albaner, Türken, Roma – alle sind vereint mit dem Ziel des Regierungsrücktritts“, schrieb das Portal Libertas“ – aus der dpa-Meldung „Zehntausende gegen Regierung“ hier am 17. Mai 2015 bei der taz worin auch über Überwachungspraktiken wie in der BRD berichtet wird. Siehe auch weitere aktuelle Berichte aus Mazedonien weiterlesen »
Polizeieinsatz in SkopjeDie Bekundungen der mazedonischen Regierung vorletzte Woche, man habe "terroristische Angriffe" zurückgeschlagen, fanden hierzulande ein breites (geteiltes) Medienecho - die seit Wochen immer stärker werdenden Proteste der Bevölkerung eher nicht. Am Wochenende demonstrierten in Skopje Zehntausende für den weiterlesen »

»
Nordmazedonien »
»
Mazedonische StudentInnen protestieren – Erwerbslose, Prekäre und RentnerInnen schliessen sich an…
Es ist passiert! Der größte Studierendenprotest seit 1991! Aber nicht nur der größte Studierendenprotest, es ist überhaupt der größte Protest der von den BürgerInnen Mazedoniens seit 1991 organisiert wurde. Und das es beim zweiten „Studierenden Protestmarsch“ nicht nur zu keinem Rückgang der Teilnehmerzahl gekommen ist, sondern die Menge hat sich sogar verdoppelt. Selbst neben all dem Druck den die Regierung auf die StudentInnen ausübt. Diese versuchte den “Studierenden Protestmarsch” als Aktion der Oppositionellen SDSM (Sozialdemokratische Partei Mazedoniens) und Soros (Liberaler NGO) darzustellen. Auch dieser Propaganda zum Trotz nahmen die Studierenden den Kampf auf und alsbald schlossen sich auch die Oberstufen-SchülerInnen, RenterInnen und ArbeiterInnen von insolventen Betrieben den Protesten an“ – aus dem Bericht Mazedonien – Größten Proteste seit 1991 am 12. Dezember 2014 bei Balkan21, worin neben vielem Anderem eben vor allem interessant ist, zu lesen, wie der Protest soziale Trennlinien überwindet – und nationalistische auch… Siehe dazu auch weitere Berichte über (nicht nur) Studierendenproteste in Mazedonien weiterlesen »
Es ist passiert! Der größte Studierendenprotest seit 1991! Aber nicht nur der größte Studierendenprotest, es ist überhaupt der größte Protest der von den BürgerInnen Mazedoniens seit 1991 organisiert wurde. Und das es beim zweiten „Studierenden Protestmarsch“ nicht nur zu keinem Rückgang der Teilnehmerzahl gekommen ist, sondern die Menge hat sich weiterlesen »

»
Nordmazedonien »
»
Steuerzahlers Himmel, Arbeiters Hölle
So beschreibt in dem Beitrag Macedonia: tax haven – and workers’ hell Autorin Marija Bashevska am 18. September 2014 bei Left East die soziale Wirklichkeit in dem Land, das – unter anderem – bei zwei Verhältnissen führend ist. Nämlich niedrigste Steuerquote für Unternehmen – und niedrigster Mindestlohn weiterlesen »
So beschreibt in dem Beitrag Macedonia: tax haven – and workers’ hell externer Link Autorin Marija Bashevska am 18. September 2014 bei Left East die soziale Wirklichkeit in dem Land, das – unter anderem – weiterlesen »

nach oben