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Soziale Konflikte in Namibia

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»Grüner« Wasserstoff aus Namibia: Kolonialismus 2.0
Wie dreckig ist der „grüne“ Wasserstoff aus Namibia? - Attac DeutschlandDer Kampf um Zugang zu Rohstoffen und Energie zwischen den Machtblöcken verschärft sich. Ist es bei Rohstoffen zum Beispiel Lithium für die Batterieproduktion für E-Autos, wird auf dem Energiesektor der Import von Wasserstoff vorangetrieben. Dabei spielt für Bundesregierung und die EU Namibia eine bedeutende Rolle. Die Voraussetzungen dort sind ideal – denn sowohl Wind als auch Sonne sind reichlich vorhanden und die Regierung Namibias ist voller Optimismus. Sie sieht die Chance, dass der »grüne« Wasserstoff einen großen wirtschaftlichen Aufschwung und tausende Arbeitsplätze bringen wird. (…) Es gibt in Namibia massive Kritik an dem gesamten Vorhaben. Dies wurde auf einer Konferenz von zivilgesellschaftlichen Organisationen im Herbst letzten Jahres deutlich formuliert. Als Ergebnis haben 19 dieser Organisationen einen Brief an den Präsidenten des Landes aufgesetzt…“ Beitrag von Törk Hansen für die Attac-Projektgruppe Energie im Rundbrief 2/2024 – siehe weitere Informationen weiterlesen »

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Das weltberühmte Okavango-Delta soll mit Fracking kapitalistisch „entwickelt“ werden: Das ruft Selbstorganisation und Widerstand in Namibia hervor
Aktionsaufruf gegen Fracking in Namibia am 4.12.2020Das Okavango-Bassin, etwa von der Größe Belgiens liegt sowohl in Namibia, als auch in Botswana und mündet in das weltberühmte Okavango-Delta. Dort soll nun das kanadische Erdölunternehmen ReconAfrica ab Dezember 2020 mit Genehmigung beider Regierungen Probebohrungen machen dürfen – das größte Fracking-Projekt der letzten Jahre, wie das Unternehmen verkündet. Der ausführliche Artikel „Oil drilling, possible fracking planned for Okavango region—elephants’ last stronghold“ von Jeffrey Barbee und Laurel Neme am 28. Oktober 2020 im National Geographic macht die Bedrohungen für rund 200.000 Menschen, die dort leben und vor allem ihre Wasserversorgung ebenso deutlich, wie die Gefahr für den letzten großen Lebensraum afrikanischer Elefanten. Den heute zutage üblichen Beteuerungen des Unternehmens, es werde keinerlei Belastung von Mensch und Umwelt geben, glauben nicht so viele Menschen in den beiden Ländern und organisieren den Widerstand. Siehe dazu auch einen ausführlichen Beitrag über die Reaktionen der betroffenen Menschen in der Region, einen aktuellen Protestaufruf eier der Initiativen gegen Fracking in Namibia und einen Hashtag zum Thema. weiterlesen »

Aktionsaufruf gegen Fracking in Namibia am 4.12.2020

Das weltberühmte Okavango-Delta soll mit Fracking kapitalistisch „entwickelt“ werden: Das ruft Selbstorganisation und Widerstand in Namibia hervor
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