»
Mongolei »
»

Lebensbedingungen in der Mongolei

»
Mongolei »
»
»
Mongolei »
»
Der Widerstand gegen Bergbau-Großprojekte in der Mongolei: Zehntausende sind aktiv
ILO-Konvention zur Sicherheit im BergbauWer hierzulande an die Mongolei denkt, denkt meistens in Schablonen-Mustern: Reitervolk, Dschengis (der große) Khan (dessen „Goldene Horde“ nicht vor allen Dingen deswegen gewann, weil es besonders wilde Reiter gewesen waren, sondern vor allem, weil es der damals am meisten entwickelte Staatsapparat war), Nomaden etc. pp. Dass es sich dabei nicht nur um ein riesiges Land handelt mit sehr wenig Bevölkerung (im Vergleich zu europäischen Ländern ist hiermit gemeint) sondern, wenig überraschend, auch um ein Land mit großen Bergbau-Reserven, fällt da meist schon aus dem Wahrnehmungs-Raster. Erst recht aus diesem Raster fällt die massive Mobilisierung gegen die Bergbau-Projekte, die eben immer auch Vertreibung von Menschen bedeuten würden. Dass es auch noch eine erfolgreiche Mobilisierung ist, soll im Folgenden deutlich werden. Siehe dazu drei Hintergrundbeiträge zu einem mongolischen Großprojekt von Rio Tinto – und dem entschiedenen Widerstand dagegen. weiterlesen »

ILO-Konvention zur Sicherheit im Bergbau

Der Widerstand gegen Bergbau-Großprojekte in der Mongolei: Zehntausende sind aktiv
weiterlesen »

»
Mongolei »
»
»
Mongolei »
»
»
Mongolei »
»
Es gibt noch Tiere in der Mongolei. Trotz Areva
Tiere sterben jung in der Mongolei - dank Areva im Mai 2015Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. Ein Atomkonzern, der in der Gegend den Uranabbau probt, möchte damit nichts zu tun haben“ – aus dem Artikel “ Das Schweigen der Lämmer“ am 16. Juni 2015 bei JIB Collective, worin das wenig segensreiche Wirken des Areva-Konzerns in der Mongolei Thema ist und auch, dass etwa Tierärzte von der mongolischen Regierung schon mal entlassen werden, wenn sie ihre Arbeit tun. weiterlesen »
Tiere sterben jung in der Mongolei - dank Areva im Mai 2015"Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. Ein Atomkonzern, der in der Gegend den Uranabbau weiterlesen »

nach oben