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Mexikos Präsident verspricht Polizeireform – weitere Todesopfer tauchen auf
"nationale Brigade für die 43 Verschwundenen" in MexikoIn den nächsten acht Jahren sollen nun 800 lokale Polizeieinheiten mit insgesamt 170.000 Beamten aufgelöst und durch bundesstaatliche Einheiten ersetzt werden. Nicht mehr die meist korrupten politischen Mandatsträger vor Ort, sondern die Gouverneure der Länder sollen für die Sicherheit in den Gemeinden zuständig sein. Allerdings stehen auch viele Landeschefs in Verdacht, mit den Kriminellen zu kooperieren. „Es ist trügerisch anzunehmen, das ein einheitliches Kommando in den Händen der Gouverneure mehr Sicherheit garantiert“, kritisierte der Kommentator der Wochenzeitung proceso, Jorge Carrasco…Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Analysen zusammengestellt am 30. November 2014 weiterlesen »
"nationale Brigade für die 43 Verschwundenen" in MexikoIn den nächsten acht Jahren sollen nun 800 lokale Polizeieinheiten mit insgesamt 170.000 Beamten aufgelöst und durch bundesstaatliche Einheiten ersetzt werden. Nicht mehr die meist korrupten politischen Mandatsträger vor Ort, sondern die Gouverneure der weiterlesen »

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Der Präsident Mexikos – in einer Kaserne verschanzt, während 300.000 demonstrieren
Der Präsident Mexikos – in einer Kaserne verschanzt, während 300.000 demonstrierenAm 20. November ist in Mexiko in der Regel überall Demonstration angesagt – Jahrestag der Revolution von 1910, die so viele legendäre Personen hervorgebracht hat. Diesmal war nicht nur, wie auch LabourNet Germany bereits berichtete, jede Kundgebung abgesagt, stattdessen fanden überall – und vor allem eben in Mexiko Stadt – große Protestdemonstrationen wegen der 43 verschwundenen Studenten im Bundesstaat Guerrero statt. Präsident Pena Nieto hielt aber seine jährliche Ansprache – aus einer Kaserne, in die er sich vorsichtshalber geflüchtet hatte. Siehe dazu auch weitere Berichte über die Massenkundgebungen Ende letzter Woche und bewertende Beiträge dazu in unserer Materialsammlung vom 24.11.2014 weiterlesen »
Der Präsident Mexikos – in einer Kaserne verschanzt, während 300.000 demonstrierenAm 20. November ist in Mexiko in der Regel überall Demonstration angesagt – Jahrestag der Revolution von 1910, die so viele legendäre Personen hervorgebracht hat. Diesmal war nicht nur, wie auch weiterlesen »

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Die Karawane der Angehörigen erreicht Mexiko Stadt, empfangen von Massendemonstrationen, die Regierung streicht Nationalfeiertag…
Zehntausende fordern Wiederkehr der VerschwundenenOhne weitere Begründung hat die mexikanische Regierung die alljährlichen Feierlichkeiten am 20. November, dem Revolutionstag, gestrichen – angesichts der Massendemonstration, mit der die Karawane der Angehörigen in der Hauptstadt empfangen wurde – „nachvollziehbar“. Was bei den ununterbrochenen Protesten und Aktionen immer deutlicher wird, sagten Redner der Abschlußkundgebung (nach diversen Scharmützeln mit der Polizei) – dass die 43 gesuchten Normalistas eben zu der unvorstellbaren Zahl von 33.000 verschwundenen Menschen gehören, seit dem Beginn des Krieges gegen die Drogen im Jahre 2006 – dazu der Bericht Mexico missing students: Capital sees mass protests am 21. November 2014 bei der BBC, mit einer Reihe Fotos versehen. Siehe dazu auch Artikel zur Bedeutung dieser Auseinandersetzung um die Verschwundenen, über den mexikanischen Staat und über das Zusammentreffen von Angehörigen und Zapatisten in unserer Materialsammlung vom 21.11.2014 weiterlesen »
Zehntausende fordern Wiederkehr der VerschwundenenOhne weitere Begründung hat die mexikanische Regierung die alljährlichen Feierlichkeiten am 20. November, dem Revolutionstag, gestrichen – angesichts der Massendemonstration, mit der die Karawane der Angehörigen in der Hauptstadt empfangen wurde – „nachvollziehbar“. Was bei den ununterbrochenen weiterlesen »

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Schüsse an der Universität Mexiko Stadt – der Präsident geht zu Drohungen über
"nationale Brigade für die 43 Verschwundenen" in MexikoLange hatte Präsident Nieto Zusammenarbeit und Aufklärungsbemühungen um das Verschwinden der 43 Studenten im Bundesstaat Guerrero signalisiert – nach der erneuten Verschärfung der Proteste nach den Schüssen an der UNAM, wo Sicherheitskräfte gegen protestierende StudentInnen vorgingen, hat sich das geändert – er greift zu Drohungen.Unmittelbar nach seiner Rückkehr von der Australienreise zur G20 gab er noch auf dem Flughafen eine Pressekonferenz… Siehe dazu auch Berichte zu den Vorfällen an der Universität und die Besetzungen durch die Lehrergewerkschaft, über die Karawane der Angehörigen und eine Analyse Mexikos weiterlesen »
"nationale Brigade für die 43 Verschwundenen" in MexikoLange hatte Präsident Nieto Zusammenarbeit und Aufklärungsbemühungen um das Verschwinden der 43 Studenten im Bundesstaat Guerrero signalisiert – nach der erneuten Verschärfung der Proteste nach den Schüssen an der UNAM, wo Sicherheitskräfte gegen protestierende weiterlesen »

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Und wie die Familien der 43 vermissten Studenten wieder einmal Recht hatten: Nicht einmal die Todesmeldung des mexikanischen Oberstaatsanwalts haben sie geglaubt…
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaStaatsanwälte sind, überall auf der Welt, eben Anwälte des Staates, und demnach wie dieser. Besonders heuchlerisch etwa in der BRD, besonders verlogen beispielsweise in Mexico. Da hat der Mann eine (illegale) Show abgezogen und Videos von Vernehmungen öffentlich gezeigt, die er eigentlich nicht zeigen durfte – würde er sich beispielsweise ans Gesetz halten. Aber: Die Körper der Toten sind jedenfalls nicht die der vermissten 43 Studenten –  die Angehörigen hatten sofort nach der Fernsehshow des obersten mexikanischen Staatsanwalts gesagt, nicht einmal das würden sie noch glauben, die Todesmeldung – und sie hatten recht. Siehe dazu: Massive Proteste in Mexiko gegen die Regierung Peña Nieto und weitere Informationen in unserer Materialsammlung vom 14.11.2014 weiterlesen »
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaStaatsanwälte sind, überall auf der Welt, eben Anwälte des Staates, und demnach wie dieser. Besonders heuchlerisch etwa in der BRD, besonders verlogen beispielsweise in Mexico. Da hat der Mann eine weiterlesen »

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„Ohne Beweise glauben wir nicht, dass sie tot sind“ – die Eltern der 43 mexikanischen Studenten
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaDer oberste Staatsanwalt hat die 43 verschwundenen Studenten faktisch für tot erklärt – aber nicht einmal das glauben ihm Betroffene und Protestierende noch. „Wir haben alles mit Benzin übergossen“ heisst der Bericht von Martin Polansky am 08. November 2014 in der tagesschau, worin es heisst „Die Pressekonferenz des mexikanischen Generalstaatsanwalts Jesus Murillo war mit Spannung erwartet worden, sechs Wochen nach dem Verschwinden der 43 Studenten aus Guerrero. Eine Stunde dauerte der Auftritt, in dem er die Aussagen von Drogenkriminellen präsentierte: „Die drei Verhafteten gehören der Bande Guerreros Unidos an. Sie haben gestanden, dass ihnen die Polizei von Iguala eine Gruppe junger Leute übergeben habe. Die Bandenmitglieder hätten die Gruppe dann exekutiert.““ – und weitere Informationen im heutigen Überblick weiterlesen »
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaDer oberste Staatsanwalt hat die 43 verschwundenen Studenten faktisch für tot erklärt – aber nicht einmal das glauben ihm Betroffene und Protestierende noch. "Wir haben alles mit Benzin übergossen" weiterlesen »

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President Nieto trifft Angehörige: Gemeinsames Komitee
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaEin vielstündiges Treffen hinter geschlossenen Türen des mexikanischen Präsidenten mit Familienangehörigen der 43 verschwundenen Studenten ergab: Versprechungen. Immerhin wurde ein gemeinsames Komitee gebildet, aus dem was in der BRD Kanzleramtsminister wäre, der Generalstaatsanwaltschaft und Vertretern der Angehörigen, das die Untersuchungen beurteilen soll, einer von 10 versprochenen Punkten – die Angehörigen betonten dabei aber sehr deutlich, dass ihr Vertrauen in den Staatspräsidenten sozusagen gegen Null tendiert. Der Bericht „Los padres de los estudiantes desaparecidos firman un acuerdo con Peña Nieto“  am 30. Oktober 2014 bei El Correo. Neu dazu:
  • Proteste in Mexiko: Gegen die Menschen Mexiko bricht zusammen. 43 verschleppte Studenten sind der Anlass für Massenproteste, die Probleme des Landes sitzen aber tiefer…“   Kommentar von Wolf-Dieter Vogel auf taz.de vom 06.11.2014
  • 43 Stunden für 43 Studenten: Mahnwache vor Mexikos Botschaft in Berlin: Aufklärung über das Schicksal der »Verschwundenen« gefordert43 Stunden lang haben mehrere Dutzend Menschen am Wochenende vor der mexikanischen Botschaft in Berlin ausgeharrt, um Aufklärung über den Verbleib von 43 in dem lateinamerikanischen Land »verschwundenen« Studenten zu fordern…“   Artikel von Lorena Rodríguez in jw vom 5.11.2014
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"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaEin vielstündiges Treffen hinter geschlossenen Türen des mexikanischen Präsidenten mit Familienangehörigen der 43 verschwundenen Studenten ergab: Versprechungen. Immerhin wurde ein gemeinsames Komitee gebildet, aus dem was in der BRD Kanzleramtsminister weiterlesen »

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Bürgermeister festgenommen, Gourverneur zurückgetreten, Präsident..?
DECLARACIÓN ANTE LOS CRÍMENES DE AYOTZINAPA, MÉXICO„Ihr habt sie lebend genommen – wir wollen sie lebend wiederhaben“ – unter diesem Motto verbreitet sich etwas, was bereits eine regelrechte politische Bewegung bedeutet: Die Solidarität mit den 43 verschwundenen Studenten im Bundesstaat Guerrero. Die überaus massiven Proteste haben bereits zur Festnahme des Bürgermeisters von Ayotzinapa geführt, und nun auch zum Rücktritt des Gouverneurs des Bundesstaates Guerrero. Siehe dazu mehrere Beiträge weiterlesen »
DECLARACIÓN ANTE LOS CRÍMENES DE AYOTZINAPA, MÉXICO„Ihr habt sie lebend genommen – wir wollen sie lebend wiederhaben“ – unter diesem Motto verbreitet sich etwas, was bereits eine regelrechte politische Bewegung bedeutet: Die Solidarität mit den 43 verschwundenen Studenten im Bundesstaat Guerrero. weiterlesen »

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Zehntausende fordern Wiederkehr der Verschwundenen
Zehntausende fordern Wiederkehr der VerschwundenenEnde September waren 43 der Normal Rural Isidro Burgos „verschwunden“ nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei und deren Partner von der Bande Guerreros Unidos. Am Mittwoch gab es in 25 Orten quer durchs Land Protestdemonstrationen unter der Forderung nach einer lebendigen Wiederkehr der Verschwundenen – in kleinen Orten wo Hunderte teilnahmen und Städten wie Guadalajara wo es rund 10.000 waren – weniger allerdings als in San Cristobal in Chiapas, wo sich über 20.000 Menschen an dem Protestzug beteiligten. Der Bericht ”Vivos se los llevaron, vivos los queremos” Marchas en 25 estados para pedir justicia por Ayotzinapa am 09. Oktober 2014 bei Resumen Latinomaericano. Siehe dazu neu: „Massenproteste wegen verschwundener Studenten werden immer grösser“ und weitere Hintergründe im Beitrag weiterlesen »
Zehntausende fordern Wiederkehr der VerschwundenenEnde September waren 43 der Normal Rural Isidro Burgos „verschwunden“ nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei und deren Partner von der Bande Guerreros Unidos. Am Mittwoch gab es in 25 Orten quer durchs Land Protestdemonstrationen unter der weiterlesen »

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Adios, Subcomandante!
Subcomandante Marcos Aus Anlaß der Gedenkveranstaltung für den am 2. Mai ermordeten José Luis Solís López, genannt Galeano, hielt er seine „Abschiedsrede“ – Subcomandante Marcos hat aufgehört zu existieren, die neue Generation der Männer und Frauen, die den Kampf führen, brauchen keinen solchen Sprecher mehr. Was immer man auch von ihm halten mag, alleine seine Rolle als Sprecher jener, die Anfang 1994 mit einem Schlag ans weltweite Tageslicht traten, in einer Zeit, in der Kritik am Kapitalismus auch in Lateinamerika weder besonders verbreitet noch besonders populär war, allein diese Rolle lässt ihm historische Bedeutung zuwachsen – und die Gedanken, Erfahrungen und Überlegungen, für die sein Name stand und steht, sind auch, wenn man sie nicht alle teilt, eine Bereicherung der Kritik am Kapitalismus, der realen Kritik erst recht. Farewell, Subcomandante von Alejandro Reyes am 28. Mai 2014 bei upside down world ist eine Würdigung „von innen“ und eine Beschreibung des „Abschiedsprozesses“. Siehe dazu weitere Infos weiterlesen »
Subcomandante Marcos Aus Anlaß der Gedenkveranstaltung für den am 2. Mai ermordeten José Luis Solís López, genannt Galeano, hielt er seine „Abschiedsrede“ – Subcomandante Marcos hat aufgehört zu existieren, die neue Generation der Männer und Frauen, die den Kampf führen, brauchen weiterlesen »

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Zapatist ermordet – Solidaritätsaktionen in Chiapas
Am 2. Mai diesen Jahres wurde José Luis Solís López, genannt Galeano, Aktivist der EZLN ermordet. Ein Opfer mehr der mexikanischen Demokratie. Der Bericht Arranca semana de solidaridad con Galeano, zapatista asesinado von Orsetta Bellani am 19. Mai 2014 bei kaosenlared unterstreicht, dass Galeano aus Anlaß einer zapatistischen Demonstration von einer Gang aus der Central Independiente de Obreros Agrícolas y Campesinos Histórica (CIOAC-H), des Partido Acción Nacional (PAN) und des Partido Verde Ecologista de México (PVEM) der deutschähnlichen Partei des Bundesstaats-Gouverneurs Manuel Velasco Coello, ermordet wurde – und dass jetzt die Gegenaktionen beginnen weiterlesen »
Am 2. Mai diesen Jahres wurde José Luis Solís López, genannt Galeano, Aktivist der EZLN ermordet. Ein Opfer mehr der mexikanischen Demokratie. Der Bericht Arranca semana de solidaridad con Galeano, zapatista asesinado externer Link von Orsetta weiterlesen »

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Massendemonstration am Jahrestag der Verstaatlichung der Ölwirtschaft
Am 18. März 1938 verstaatlichte Präsident Cardenas 17 ausländische Ölgesellschaften wegen permanenten –Verstoßes gegen mexikanische Gesetze – lange Jahre eine Art Feiertag im Lande: Heute, im Zuge der Privatisierungspolitik ist dies völlig andersherum, ein Protesttag. Der Bericht Jornada Nacional de Lucha Popular en contra de las Reformas Neoliberales vom 18. März 2014 bei dem neuen Gewerkschaftsbund NCT ist nun mit Videos versehen, die auch bei Unkenntnis der Sprache einen Eindruck von der Stärke des Protests geben weiterlesen »
Am 18. März 1938 verstaatlichte Präsident Cardenas 17 ausländische Ölgesellschaften wegen permanenten –Verstoßes gegen mexikanische Gesetze – lange Jahre eine Art Feiertag im Lande: Heute, im Zuge der Privatisierungspolitik ist dies völlig andersherum, ein Protesttag. Der Bericht Jornada Nacional de Lucha Popular en contra de las Reformas Neoliberales weiterlesen »

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Der neue Gewerkschaftsbund Nueva Central Sindical

Dossier

  • nueva central sindicalNeuer Gewerkschaftsbund gegründet Am 22. Februar gründeten die Vertreter von über 90 Einzelgewerkschaften einen neuen Verband NUEVA CENTRAL SINDICAL: Weil 30 Jahre Privatisierung und Beseitigung von Arbeiterrechten dazu geführt hätten, dass heute in Mexiko über 30 Millionen Menschen unter übelsten Bedingungen arbeiten müssten ohne dass erfolgreiche gewerkschaftliche Gegenwehr stattgefunden habe, sei dieser Schritt notwendig. Die Eröffnungsrede hielt der Vertreter des Sindicato Independiente de Trabajadores de la Universidad Autónoma Metropolitana (SITUAM) Antonio Venadero, in der er die neue Organisation wie angeführt begründete. Martín Esparza Flores, Generalsekretär des Sindicato Mexicano de Electricistas (SME) zeichnete den zwei Jahre währenden Prozess der Gründung nach und Benito Bahena, Generalsekretär des Sindicato de Tranviarios del Distrito Federal sprach zum Abschluss über die neue Sklaverei prekärer Arbeit. Der erste Bericht FUNDAN A LA NUEVA CENTRAL SINDICAL von Antonio Peregrino Rojo in der Ausgabe vom 01. März 2014 von Frecuencia Laboral
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  • nueva central sindicalNeuer Gewerkschaftsbund gegründet Am 22. Februar gründeten die Vertreter von über 90 Einzelgewerkschaften einen neuen Verband NUEVA CENTRAL SINDICAL: Weil 30 Jahre Privatisierung und Beseitigung von Arbeiterrechten dazu geführt hätten, dass heute in Mexiko weiterlesen »

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Mexiko legalisiert Bürgerwehr
„Die mexikanische Regierung hat ein Abkommen mit Bürgerwehren aus Michoacán geschlossen. Bei einem Treffen am 27. Januar zwischen dem Kommissar der Bundespolizei Enrique Galindo, dem Gouverneur des Bundesstaates Fausto Vallejo, Repräsentanten der Bundesregierung und Anführern der Selbstverteidigungsgruppen wurde beschlossen, diese zu legalisieren und künftig zu institutionalisieren. Die „Autodefensas de Michoacán“ sind Zusammenschlüsse von Zivilpersonen, um sich gegen die organisierte Gewalt in Michoacán, einem Bundesstaat westlich von Mexiko-Stadt, zu schützen…“ Artikel von Alice Kohn auf amerika21.de vom 06.02.2014 weiterlesen »
„Die mexikanische Regierung hat ein Abkommen mit Bürgerwehren aus Michoacán geschlossen. Bei einem Treffen am 27. Januar zwischen dem Kommissar der Bundespolizei Enrique Galindo, dem Gouverneur des Bundesstaates Fausto Vallejo, Repräsentanten der Bundesregierung und Anführern der Selbstverteidigungsgruppen wurde beschlossen, diese zu legalisieren und künftig zu institutionalisieren. Die "Autodefensas de Michoacán" weiterlesen »

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20 Jahre EZLN
EZLNWie der zapatistische Überraschungsstreich vom Januar 1994 und erst recht die folgenden 20 Jahre Aktivität Einfluss auf die mexikanische Wirklichkeit genommen haben untersucht der Artikel Twenty Years Since the Chiapas Rebellion: The Zapatistas, Their Politics, and Their Impact von by Dan La Botz am 13. Januar 2014 bei Solidarity USA weiterlesen »
EZLNWie der zapatistische Überraschungsstreich vom Januar 1994 und erst recht die folgenden 20 Jahre Aktivität Einfluss auf die mexikanische Wirklichkeit genommen haben untersucht der Artikel Twenty Years Since the Chiapas Rebellion: The Zapatistas, Their Politics, and Their Impact weiterlesen »

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