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Nie wieder alleine kämpfen: Am 1. Mai flossen endlich verschiedene mexikanische Widerstandsbewegungen zusammen…
Gemeinsame Maidemo in MexicoDie Angehörigen und Freunde der verschwundenen Studenten von Ayotzinapa, die streikenden Tagelöhner in der Exportlandwirtschaft von Baja California, die gewerkschaftsoppositionellen LehrerInnen der CNT, die kämpfenden Teile der Belegschaft der Ölgesellschaft Pemex und streikende Bergarbeiter von Grupo Mexico sowie widerständige Gemeinschaften begingen zusammen den 1. Mai in der Hauptstadt – eine extrem wichtige Neuerung in einem Land, in dem seit langem viele Widerstandsbewegungen voneinander isoliert kämpften, was bei weitem nicht das einzige, aber ein großes Problem der antikapitalistischen Opposition im Lande ist. Der Artikel „¡Ni una lucha aislada más!, exigen jornaleros de San Quintín“ von Fabiola Martinez am 02. Mai 2015 in La Jornada berichtet ausführlich von diesem großen Versuch des Zusammenbringens, der mit der Maidemonstration in Ciudad de Mexico seinen ersten Höhepunkt fand. Siehe dazu auch weitere Beiträge entsprechender Aktionen rund um den 1. Mai weiterlesen »
Gemeinsame Maidemo in MexicoDie Angehörigen und Freunde der verschwundenen Studenten von Ayotzinapa, die streikenden Tagelöhner in der Exportlandwirtschaft von Baja California, die gewerkschaftsoppositionellen LehrerInnen der CNT, die kämpfenden Teile der Belegschaft der Ölgesellschaft Pemex und streikende Bergarbeiter von Grupo Mexico weiterlesen »

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Protestdemonstration der streikenden mexikanischen LandarbeiterInnen nach erstem Erfolg
Tagelöhner in Mexiko - neuer ProtestWeil sowohl die Bundesregierung als auch jene des Bundesstaates Niederkalifornien sich sage und schreibe 2 Wochen mit einer Antwort auf die ersten gemeinsamen Verhandlungsergebnisse Zeit nehmen wollen, haben die Organisatoren des Landarbeiterstreiks zum Boykott der Waren aus der Region und zu neuen Protestdemonstrationen aufgerufen – die ersten sind auch bereits passiert. Zu den vorläufigen Zusagen der Regierungsdelegation gehörte auch die Erfüllung einer der Kernforderungen der Streikbewegungen – die Eingliederung der TagelöhnerInnen in die mexikanische Sozialversicherung IMSS (Instituto Mexicano del Seguro Social), was die Streikenden durchaus als ersten grösseren Erfolg ihrer Bewegung ansehen – wenn es denn wirklich passiert, so wird es in dem Bericht „Jornaleros impulsan un boicot agrícola“ von Olga Aragón und Javier Cruz am 25. April 2015 in La Jornada unterstrichen. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte weiterlesen »
Tagelöhner in Mexiko - neuer ProtestWeil sowohl die Bundesregierung als auch jene des Bundesstaates Niederkalifornien sich sage und schreibe 2 Wochen mit einer Antwort auf die ersten gemeinsamen Verhandlungsergebnisse Zeit nehmen wollen, haben die Organisatoren des Landarbeiterstreiks zum Boykott der weiterlesen »

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Delegation der Angehörigen der verschwundenen mexikanischen Studenten in Europa – auch in der BRD
Der Protest gegen das Verschwindenlassen geht weiterSie verweisen auf die internationale Verantwortung, die Europa bezüglich mexikanischer Menschenrechtsverletzungen hat. Mexiko und viele europäische Staaten arbeiten sicherheitspolitisch und wirtschaftlich eng zusammen. Exemplarisch seien hier deutsche Waffenexporte zu nennen. Zwar dürfen in bestimmten Bundesstaaten Mexikos keine Waffen verkauft werden, in der Realität finden sie ihren Weg aber überallhin – so auch nach Iguala, wo Waffen des deutschen Rüstungsunternehmens Heckler & Koch beim Verschwindenlassen der 43 Studenten zum Einsatz kamen“ – so endet der Beitrag „Menschenrechtler aus Mexiko auf Europatour“ von Serena Pongratz am 20. April 2015 bei amerika21.de worin über den Auftakt der Europareise der Delegation in Norwegen berichtet wird. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Hintergründe weiterlesen »
Der Protest gegen das Verschwindenlassen geht weiter"Sie verweisen auf die internationale Verantwortung, die Europa bezüglich mexikanischer Menschenrechtsverletzungen hat. Mexiko und viele europäische Staaten arbeiten sicherheitspolitisch und wirtschaftlich eng zusammen. Exemplarisch seien hier deutsche Waffenexporte zu nennen. Zwar dürfen in weiterlesen »

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Weltweite Aktionen für die verschwundenen mexikanischen Studenten: Aufruf nach Stuttgart
Gewehrberge - wurden auch nach Mexiko geliefertZu den zahlreichen Aktionen, die in verschiedenen Regionen in Solidarität mit dem Kampf um die 43 verschwundenen Studenten von Iguala stattfinden, gibt es auch eine Aktion in Stuttgart – weil die dortige Staatsanwaltschaft seit 5 Jahren eine Anzeige gegen die Waffenfabrik Heckler&Koch vorliegen hat aber nie etwas passiert ist (ausser, dass die mexikanische Polizei mit diesen Gewehren schiesst). Der „Aufruf: Macht mit bei der Protestaktion „Der Tod dankt der Staatsanwaltschaft Stuttgart!“ ist hier beim Rüstungsinformationsbüro dokumentiert und gilt für die Protestaktion am Freitag, den 17. April 2015, ab 15:00 Uhr vor der Staatsanwaltschaft Stuttgart, Neckarstraße 145. Dazu auch ein Hintergrundartikel von Jürgen Grässlin und ein Aktionsbericht von Jens Volle weiterlesen »
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Immer noch: 25.000 mexikanische LandarbeiterInnen im Streik
Logo des Gewerkschaftsbundes NCTDer Kampf der Landarbeiter in Baja California ist an einem extrem problematischen Punkt angelangt: Die meisten der zunächst streikenden beinahe 80.000 Menschen haben nach einem Abkommen der drei beteiligten traditionellen Gewerkschaften die Arbeit wieder aufgenommen, während etwa ein Drittel weiter streikt, weil der neue Tarif gerade mal eine Erhöhung auf 132 Pesos/Schicht bedeutet, während die Bewegung ursprünglich für 300 und dann, nach Neueinschätzung der Kräfte für mindestens 200 Pesos/Schicht in Gang gekommen war. Der Bericht „Marchan jornaleros de San Quintín en demanda de aumento salarial“ von Antonio Heras am 10. April 2015 bei La Jornada geht nicht nur über den 200 Kilometer langen Protestmarsch einer Gruppe von Landarbeitern, sondern macht auch klar,dass sich in San Quitin vier Protestzelt-Lager der Streikenden befinden, deren Präsenz so weiterhin verstärkt werden soll. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte weiterlesen »
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Mexikanische LandarbeiterInnen seit 2 Wochen im Streik
Streikende Landarbeiter in Baja CaliforniaAm Wochenende hatte der Gouverneur von Niederkalifornien Francisco Vega de la Madrid per Twitter verbreitet, der seit dem 17. März andauernde Streik der LandarbeiterInnen im Bundesstaat (wo vor allem für den Lebensmittelexport in die USA produziert wird) sei beendet – mit einer Lohnerhöhung um 15%. Wer das anders sah: Die Streikenden, die dieses Ergebnis mehrheitlich rundweg ablehnten, weswegen der Streik weiter geht, wenn auch wohl nicht mehr so geschlossen wie vorher. Ein Sprecher der Alianza Nacional de Organizaciones por la Justicia Social del Valle de San Quintín unterstrich, dass die Forderungen der Landarbeiter bescheiden seien, angesichts von Hungerlohn und Arbeitsbedingungen, die mehr als nur übel sind. Die ursprüngliche Forderung der Erhöhung des Tagelohns von 110 auf 300 Pesos wurde bereits auf 200 reduziert und dass Forderungen gestellt werden wie Bezahlung von Überstunden und Einführung einer Krankenversicherung zeigt nur, was alles fehlt – wie auch einige spezifische Frauenforderungen, die ahnen lassen, was an entwürdigendem Alltag da gelebt werden muss weiterlesen »
Streikende Landarbeiter in Baja CaliforniaAm Wochenende hatte der Gouverneur von Niederkalifornien Francisco Vega de la Madrid per Twitter verbreitet, der seit dem 17. März andauernde Streik der LandarbeiterInnen im Bundesstaat (wo vor allem für den Lebensmittelexport in die USA weiterlesen »

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Mexikanische Bundespolizei ermordet Lehrer in Acapulco
Claudio Castillo Peña, 65 Jahre, Lehrer im Ruhestand, Gewerkschaftsaktivist bis zu seinem Tod: Tot. Ermordet am 24. Februar von der Polizei MexikosClaudio Castillo Peña, 65 Jahre, Lehrer im Ruhestand, Gewerkschaftsaktivist bis zu seinem Tod: Tot. Ermordet am 24. Februar von der Polizei Mexikos wegen seiner Beteiligung an einer Demonstration in Acapulco die – erneut, wie schon vor wenigen Tagen (auch LabourNet Germany berichtete) – von einem irrsinnigen Polizeiaufgebot überfallen wurde. Die Coordinadora Estatal de Trabajadores de la Educación en Guerrero (Gewerkschaftliche Koordination im Erziehungswesen des Bundestaates Guerrero – CETEG) protestierte sowohl gegen monatelang ausstehende Gehälter, als auch wegen der verschundenen (Lehrer-)Studenten von Ayotzinapa – mit einer Demonstration zum Flughafen des Touristikzentrums Acapulco und anschliessender Wache sollte dieser Protest zum Widerstand werden. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe in der Matrialsammlung vom 26.2.2015 weiterlesen »
Claudio Castillo Peña, 65 Jahre, Lehrer im Ruhestand, Gewerkschaftsaktivist bis zu seinem Tod: Tot. Ermordet am 24. Februar von der Polizei MexikosClaudio Castillo Peña, 65 Jahre, Lehrer im Ruhestand, Gewerkschaftsaktivist bis zu seinem Tod: Tot. Ermordet am 24. Februar von der weiterlesen »

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3.600 mexikanische Polizisten überfallen Kundgebung der oppositionellen Lehrergewerkschaft
3.600 mexikanische Polizisten überfallen Kundgebung der oppositionellen Lehrergewerkschaft3.000 LehrerInnen der Gewerkschaftsopposition CNTE waren aus Oaxaca nach Mexiko Stadt gekommen, um zu protestieren: Gegen die Pläne der Regierung, das Erziehungswesen zu privatisieren. Der Gourverneur des Bundesdistriktes bewies, dass er ein Parteifreund des mörderischen Bürgermeisters von Iguala ist: Der PRD Mann liess uniformierte Prügel- und Tränengaskohorten auf die LehrerInnen los, 2800 Mann der Disktriktspolizei und 800 Bundespolizisten (das sind jene, die von der BRD beliefert und ausgebildet werden und werden sollen) – und weitere Infos weiterlesen »
3.600 mexikanische Polizisten überfallen Kundgebung der oppositionellen Lehrergewerkschaft3.000 LehrerInnen der Gewerkschaftsopposition CNTE waren aus Oaxaca nach Mexiko Stadt gekommen, um zu protestieren: Gegen die Pläne der Regierung, das Erziehungswesen zu privatisieren. Der Gourverneur des Bundesdistriktes bewies, dass er ein Parteifreund des weiterlesen »

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Verschwunden in Mexiko: Ein System des Terrors
Verschwunden in Mexiko: Ein System des TerrorsParallel zur Ausweitung der Fälle von Verschwindenlassen, steigt auch die Anzahl der mutmaßlichen Tätergruppen und die jeweiligen Verknüpfungen zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren. Konstant ist dagegen die Negation staatlicher Behörden, Strafanzeigen wegen Verschwindenlassens aufzunehmen, als auch entsprechende Untersuchungen durchzuführen“ – aus „Verschwindenlassen in Mexiko“ von Anna Lämmle am 06. Februar 2015 bei Brot für die Welt, worin die Studie unter gleichem Titel vorgestellt wird, die vor allem auf das systematische Vorgehen bei diesen Verbrechen abhebt. Siehe dazu auch weitere Beiträge zur politischen und gesellschaftlichen Repression in Mexiko weiterlesen »
Verschwunden in Mexiko: Ein System des TerrorsParallel zur Ausweitung der Fälle von Verschwindenlassen, steigt auch die Anzahl der mutmaßlichen Tätergruppen und die jeweiligen Verknüpfungen zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren. Konstant ist dagegen die Negation staatlicher Behörden, Strafanzeigen wegen Verschwindenlassens aufzunehmen, als auch weiterlesen »

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Gewerkschaftsopposition CNTE: Die mexikanische Regierung hat dem Volk den Krieg erklärt
Gewerkschaftsopposition CNTE„Mit Feuer und Schwert will die Regierung Pena Nieto ihre 11 Strukturreformen durchsetzen“ – so erklärt es die Gewerkschaftsopposition CNTE auf ihrem 12.Kongress vom 19. bis 21. Dezember 2014 im Bundesstaat Guerrero. Diese Regierung, so die Konferenz der etwa 400.000 gewerkschaftsoppositionellen LehrerInnen in der SNTE, habe dem Volk den Krieg erklärt – und dies erfordere eine angemessene Antwort weiterlesen »
Gewerkschaftsopposition CNTE„Mit Feuer und Schwert will die Regierung Pena Nieto ihre 11 Strukturreformen durchsetzen“ – so erklärt es die Gewerkschaftsopposition CNTE auf ihrem 12.Kongress vom 19. bis 21. Dezember 2014 im Bundesstaat Guerrero. Diese Regierung, so die Konferenz der etwa 400.000 weiterlesen »

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Der 26. Januar war nationaler Aktionstag für die Aufklärung über die 43 Verschwundenen
Der 26. Januar war in Mexiko nationaler Aktionstag für die Aufklärung über die 43 VerschwundenenNoch immer schenken die Angehörigen der Vermissten den Aussagen der Staatsanwaltschaft keinen Glauben. Nach der Version der Strafverfolger sind die Männer nach ihrer Festnahme in der Stadt Iguala von Polizisten an Killer der Mafiaorganisation Guerreros Unidos übergeben und von diesen hingerichtet worden. Diese Darstellung der Geschehnisse an jenem 26. September basierte zunächst auf Geständnissen dreier mutmaßlicher Täter, die jedoch bei ihrer Präsentation Folterspuren aufwiesen. Untermauert wird sie von den Angaben des letzte Woche verhafteten Bandenmitglieds Felipe Rodríguez Salgado. „El Cepillo“, wie der Mann genannt wird, hatte eingeräumt, mindestens 15 der verschwundenen Studenten ermordet zu haben“ – aus „Kein Vertrauen in die Strafverfolger“ von Wolf-Dieter Vogel am 27. Januar 2015 in der taz, worin auch über die grosse Demonstration am Montag berichtet wird. Siehe dazu auch weitere Berichte weiterlesen »
Der 26. Januar war in Mexiko nationaler Aktionstag für die Aufklärung über die 43 VerschwundenenNoch immer schenken die Angehörigen der Vermissten den Aussagen der Staatsanwaltschaft keinen Glauben. Nach der Version der Strafverfolger sind die Männer nach ihrer Festnahme in der Stadt weiterlesen »

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Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in Mexiko

Dossier

Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in MexikoSchon vor 30 Jahren ungefähr gab es in der Friedensbewegung die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ – daran hat sich seitdem nichts geändert. Immer mehr Fakten treten jetzt zutage (bzw werden zutage gebracht) die eine intensive Zusammenarbeit der Polizei der BRD mit jener Mexikos zeigen – auch unabhängig von in Vorbereitung befindlichen neuen Abkommen bezüglich polizeilicher Zusammenarbeit. Siehe dazu Berichte über Aktivitäten aus der BRD in Mexiko in unserer Materialsammlung vom 15.12.2014 und neu: Entgegen der Behauptungen der Bundesregierung: Die mexikanische Bundespolizei wusste Bescheid – weil sie dabei war bei der Entführung der Studenten weiterlesen »

Dossier

Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in MexikoSchon vor 30 Jahren ungefähr gab es in der Friedensbewegung die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ – daran hat sich seitdem nichts geändert. Immer mehr Fakten weiterlesen »

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Ende des Geschwätzes: Die Angehörigen der vermissten Studenten durchsuchen mexikanische Kasernen
Protest gegen das Verschwinden der 43 Studenten in einer mexikanischen SchuleWeil sie der Regierung Pena die rituelle Beteuerung, nur die Polizei der Region bzw des Bundesstaates Guerrero sei am Verschwinden der 43 Studenten betiligt gewesen – inzwischen liess die Staatsanwaltschaft beinahe 60 Polizisten festnehmen – längst nicht mehr glauben, haben die Angehörigen und Unterstützungskomitees damit begonnen, auf eigene Faust Polizei- und Militärkasernen zu durchsuchen… Siehe dazu auch weitere Berichte über Konfrontationen an Kasernen und Analysen weiterlesen »
Protest gegen das Verschwinden der 43 Studenten in einer mexikanischen SchuleWeil sie der Regierung Pena die rituelle Beteuerung, nur die Polizei der Region bzw des Bundesstaates Guerrero sei am Verschwinden der 43 Studenten betiligt gewesen – inzwischen liess die Staatsanwaltschaft beinahe weiterlesen »

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Die Heuschrecke BMW in Mexiko
Der deutsche Autokonzern soll für den Bau seines neuen Werkes insgesamt rund 3500 Millionen Mexikanische Pesos (rund 196 Millionen Euro) an Zahlungen, (Steuer-)Vergünstigungen, Konzessionen und sonstigen Hilfen aus dem Haushalt von San Luis Potosí erhalten. Im Gegenzug verpflichte sich der Autobauer, bis 2024 „bis zu 1500 Arbeitsplätze“ zu schaffen und in den kommenden 15 Jahren eine Milliarde US-Dollar zu investieren. BMW könne die Vereinbarung jedoch jederzeit kündigen, ohne Strafen zahlen zu müssen, so La Jornada“ – aus „Mexiko: Subventionen für BMW in der Kritik“ von Andreas Knobloch am 02. Januar 2015 bei der deutschen welle weiterlesen »
Der deutsche Autokonzern soll für den Bau seines neuen Werkes insgesamt rund 3500 Millionen Mexikanische Pesos (rund 196 Millionen Euro) an Zahlungen, (Steuer-)Vergünstigungen, Konzessionen und sonstigen Hilfen aus dem Haushalt von San Luis Potosí erhalten. Im Gegenzug verpflichte sich der Autobauer, bis 2024 "bis zu 1500 Arbeitsplätze" zu schaffen und weiterlesen »

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Die Angehörigen der 42 vermissten Studenten demonstrieren vor der deutschen Botschaft in Mexiko Stadt!
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaAngehörige der vor rund drei Monaten verschleppten mexikanischen Studenten haben vor der deutschen Botschaft in Mexiko-Stadt einen Stopp der Waffenlieferungen in das lateinamerikanische Land gefordert“ – so beginnt der kurze Bericht Mexiko: Opferfamilien protestieren vor deutscher Botschaft am 26. Dezember 2014 in neues deutschland worin auch die Haltung des Unternehmens Heckler&Koch berichtet wird, das zwei Angestellte als Schuldige dieses erneuten blutigen Handels sieht… weiterlesen »
"Uns fehlen 43" - 43 Stunden für die verschwundenen Studenten von AyotzinapaAngehörige der vor rund drei Monaten verschleppten mexikanischen Studenten haben vor der deutschen Botschaft in Mexiko-Stadt einen Stopp der Waffenlieferungen in das lateinamerikanische Land gefordert“ – so beginnt der kurze weiterlesen »

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