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Arbeitskämpfe in Mexiko

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„Faktisch sind wir Sklaven von Nestlé“: Bauern in Mexiko nach Protesten für gerechte Kaffeepreise in Haft

Dossier

SÜDWIND: Deutsche Kaffeeunternehmen müssen Verantwortung übernehmenVier Kaffeebauern und eine ehemalige Gemeindepräsidentin befinden sich seit dem 26. Mai in Veracruz in Untersuchungshaft. Den Anführern der Proteste für bessere Kaffeepreise wird vorgeworfen, den Brand einer Verarbeitungsfabrik von Agroindustrias Unidas de México S.A. (Amsa) angestiftet zu haben. Der Vorfall ereignete sich während mehrtätiger Proteste in Ixhuatlán del Café in der Region Coatepec am 24. Januar 2022, nachdem der den Markt dominierende Kaffeeaufkäufer Amsa die Preise stark senkte (…) Amsa ist Teil von Ecom Traiding, dem weltweit zweitgrößten Kaffeehändler mit Hauptsitz in Pully am Genfersee in der Schweiz. Sechzehn Monate nach dem Geschehen begann die strafrechtliche Verfolgung der Proteste. Haftrichter Oscar Luis Lozada Hernández ordnete ein Jahr Untersuchungshaft an, ohne Entlastungszeug:innen anzuhören…“ Beitrag von Philipp Gerber vom 13. Juni 2023 in amerika21 und mehr daraus und dazu NEU: [Public Eye-Recherche] Nestlés Dumpingpreise im Kaffee-Paradies Mexiko weiterlesen »

Dossier: Bauern in Mexiko protestieren gegen Nestlés tiefe Einkaufspreise

SÜDWIND: Deutsche Kaffeeunternehmen müssen Verantwortung übernehmen

[Public Eye-Recherche] Nestlés Dumpingpreise im Kaffee-Paradies Mexiko
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Streik bei staatlicher Nachrichtenagentur Notimex in Mexiko gegen ihre Auflösung

Dossier

Streik bei staatlicher Nachrichtenagentur Notimex in MexikoSeit nunmehr elf Monaten protestieren Ex-Mitarbeiter:innen der staatlichen mexikanischen Nachrichtenagentur Notimex gemeinsam mit ihrer Gewerkschaft gegen ungerechte Kündigungen und nicht gezahlte Abfindungen. Seit Februar 2020 blockieren sie den Zugang zum Notimex-Sitz in Mexiko-Stadt und legen so die Arbeit der Agentur lahm. Im Juni 2020 wurde die Arbeit schließlich ganz eingestellt. (…) Der Streik der Gewerkschaft der Notimex-Beschäftigten (Sutnotimex) richtet sich zudem gegen Verletzungen des Tarifvertrags. Bislang weigert sich Notimex, den Forderungen der Streikenden nachzukommen. Der Konflikt begann im Juli 2019 wegen fristloser Kündigungen und unfairer Abfindungsverhandlungen mit dem Vorstand der Agentur. (…) Seit Februar 2020 organisieren sie den Protest von provisorischen Zeltlagern vor dem Gebäude der Agentur in Mexiko-Stadt aus. Insbesondere aufgrund der Covid-19 Pandemie ist ihre Lage prekär…“ Artikel von Nina Baghery vom 01.02.2021 bei amerika21, siehe dazu NEU: Nach längstem Pressestreik der Welt und der Auflösung von Notimex gründen Ehemalige die neue Agentur AMEXI mit sozialen und gewerkschaftlichen Schwerpunkt weiterlesen »

Dossier zum Streik bei staatlicher Nachrichtenagentur Notimex in Mexiko

Streik bei staatlicher Nachrichtenagentur Notimex in Mexiko

Nach längstem Pressestreik der Welt und der Auflösung von Notimex gründen Ehemalige die neue Agentur AMEXI mit sozialen und gewerkschaftlichen Schwerpunkt
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Erster Streik bei Audi in Puebla für existenzsichernde statt „wettbewerbsfähige“ Löhne erfährt breite Solidarität angesichts der hohen Inflation in Mexiko

Dossier

Erster Streik bei Audi in Puebla seit dem 24.1.2024 für existenzsichernde statt "wettbewerbsfähige" Löhne erfährt breite Solidarität angesichts der hohen Inflation in MexikoAm 24. Januar begannen die mehr als 4.000 in der Unabhängigen Gewerkschaft der Audi-Beschäftigten (SITAUDI) zusammengeschlossenen ArbeiterInnen im Montagewerk in San José Chiapa, im Bundesstaat Puebla, den ersten Streik in der Geschichte des deutschen Unternehmens in Mexiko. Anlaß ist ein seit 2 Jahren bestehender Konflikt um ein von Audi vorgeschlagenes Lohnverhandlungssystem auf einer „mehrjährigen“ Basis, statt jährlich, wie im Bundesarbeitsgesetz vorgesehen. Das 1. Angebot der Unternehmensleitung über eine Lohnerhöhung von insgesamt 6,5 Prozent (5 Prozent direkter Lohn und 1,5 Prozent Sozialleistungen) wurde abgelehnt, die ArbeiterInnen und SITAUDI fordern nach jahrelanger Inflation eine Erhöhung von mind. 10 % und eine Erhöhung der Sozialleistungen um 5,5 %. Zwischenzeitlich wurde auch das 2. Angebot über insg. 7,0% abgelehnt, Audi versucht den Streik für illegal zu erklären und den Zulieferern drohen „technische Stillstände“. Daher drängt auch die mexikanische Regierung auf eine Einigung – während der Streik in der Gewerkschaftsbewegung Mexikos breite Solidarität erfährt. Siehe mehr Infos und NEU: Streik bei Audi Mexico wird am 20.2. beendet: Nur 66,3% Ja-Stimmen für die neueste Sitaudi-Vereinbarung über insgesamt 10,2% Erhöhung bei einer Laufzeit von fast 1,5 Jahren weiterlesen »

Dossier zum Streik bei Audi in Puebla/Mexiko

Erster Streik bei Audi in Puebla seit dem 24.1.2024 für existenzsichernde statt "wettbewerbsfähige" Löhne erfährt breite Solidarität angesichts der hohen Inflation in Mexiko

Streik bei Audi Mexico wird am 20.2. beendet: Nur 66,3% Ja-Stimmen für die neueste Sitaudi-Vereinbarung über insgesamt 10,2% Erhöhung bei einer Laufzeit von fast 1,5 Jahren
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Streik an der Universität UNAM, Mexiko-Stadt, wegen ausstehender Löhne und gegen zunehmende Verarmung der Dozent*innen

Dossier

Streik an der Universität UNAM, Mexiko-Stadt wegen ausstehender Löhne und gegen zunehmende Verarmung der Dozent*innenVon den Fakultäten und Schulen der UNAM (Nationale Autonome Universität von Mexiko) werden 23 wegen ausstehender Löhne von Professor*innen und Assistent*innen bestreikt. Die Verwaltungsarbeiten und einige Lehrtätigkeiten laufen weiter. Die meisten Lehrveranstaltungen fallen jedoch aus. Der Streik begann schon im März. Als erste trat die Naturwissenschaftliche Fakultät (mit 9400 Studierenden) am 16. März in den Streik. Danach schlossen sich verschiedene andere Fakultäten und Schulen an (Sozialarbeit, Krankenpflege und Geburtshilfe u.a.).(So der Artikel von Jessica Xantomila vom 21.4.2021 in LaJornada „Son 23 planteles de la UNAM en paro por retraso de pagos a profesores y ayudantes“) – siehe eine Erklärung der Dozent*innen und die Fortsetzung des Kampfes: Der Kampf an der UNAM um Arbeits- und Bildungsqualität geht weiter: Musikfakultät besetzt, Entlassung des Direktors gefordert… weiterlesen »

Dossier zum Kampf an der Universität UNAM, Mexiko-Stadt, gegen Verarmung der Dozent*innen

Streik an der Universität UNAM, Mexiko-Stadt wegen ausstehender Löhne und gegen zunehmende Verarmung der Dozent*innen

Der Kampf an der UNAM um Arbeits- und Bildungsqualität geht weiter: Musikfakultät besetzt, Entlassung des Direktors gefordert…
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„Queremos Vivir“: Die Arbeiter, die nicht für das Pentagon sterben wollten. Maquiladora-ArbeiterInnen in der Grenzstadt Mexicali streikten gegen die Arbeitsbedingungen
Demonstration gegen Gewalt in Piebla (Mexico) - ein zentrales Thema der Wahl am 1. Juli 2018ArbeiterInnen in der mexikanischen Grenzstadt Mexicali, darunter viele junge Migrantinnen, kämpften um ihr Leben. Es war der tödlichste Punkt der Pandemie im Jahr 2020 in einem der am stärksten betroffenen Bundesstaaten Mexikos, Baja California. Im Mai 2020 meldete ein lokaler Nachrichtensender, dass 432 der 519 Covid-19-Todesopfer bis dahin ArbeiterInnen in Maquiladoras waren – Fabriken an der Grenze, die hauptsächlich die Vereinigten Staaten beliefern. Am 8. April 2020 zwangen die ArbeiterInnen in Mexicali zwei Maquiladoras von Gulfstream – einem US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtunternehmen mit mehreren laufenden Verträgen mit dem Verteidigungsministerium – für fast einen Monat zur Schließung. Obwohl es nur vorübergehend war, betrachteten die ArbeiterInnen die Schließung eines Hauptlieferanten des Pentagons als Sieg. Am 4. Mai erlaubte Mexiko auf Druck des Pentagons die Wiedereröffnung dieser Fabriken als „wesentliche Unternehmen„…“ Maschinenübersetzung des Anfangs des (engl.) Artikels von Maurizio Guerrero vom 24.2.2022 bei In These Times – spannende und schön Illustrierte Reportage! weiterlesen »

Demonstration gegen Gewalt in Piebla (Mexico) - ein zentrales Thema der Wahl am 1. Juli 2018

„Queremos Vivir“: Die Arbeiter, die nicht für das Pentagon sterben wollten. Maquiladora-ArbeiterInnen in der Grenzstadt Mexicali streikten gegen die Arbeitsbedingungen
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Mexiko: Unterstützung für die ArbeiterInnen von General Motors in Silao – entlassen, weil Tarifvertrag abgelehnt
2021: Beschäftigte von GM Silao in Mexiko lehnen Tarifvertrag abIn Mexiko wurden Beschäftigte von General Motors in Silao (Guanajuato) entlassen, weil sie den Inhalt ihres Tarifvertrags, der zwischen der Unternehmensleitung und einer korrupten „Gewerkschaft“ ausgehandelt wurde, angeprangert hatten. Diese Kameraden wurden nicht nur entlassen, sondern sind nun Opfer einer Kampagne der Bosse, die ihnen den Zugang zu anderen Arbeitsplätzen in ihrer Region verwehren. Nicht nur die Entlassenen werden unterdrückt, sondern auch ihre Familien. Viele von ihnen hatten jahrzehntelang in diesem Unternehmen gearbeitet; einige von ihnen wurden entlassen, als sie noch die COVID. (…) Diejenigen, die sich in der Generando-Bewegung organisiert haben, haben für die Rechte aller gekämpft. Die Mitgliedsorganisationen des Internationalen Gewerkschaftsnetzes für Solidarität und Kämpfe unterstützen die Beschäftigten von Generando Movimiento und fordern, dass sie ihre Arbeitsplätze so schnell wie möglich zurückerhalten. In Mexiko wie in allen Ländern, in General Motors wie in allen Unternehmen haben wir das Recht, uns so zu organisieren, wie wir wollen! Wir unterstützen das Recht der Arbeiter von Silao, eine unabhängige Gewerkschaft zu gründen!“ (span.) Soli-Erklärung vom 2.10.2021 bei laboursolidarity.org – siehe einige, unvollständige Hintergründe weiterlesen »

2021: Beschäftigte von GM Silao in Mexiko lehnen Tarifvertrag ab

Mexiko: Unterstützung für die ArbeiterInnen von General Motors in Silao – entlassen, weil Tarifvertrag abgelehnt
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Die Solidarität mexikanischer GM-Arbeiter mit dem Streik in den USA wird verfolgt – die KollegInnen brauchen Unterstützung
Der Streik der GM Belegschaft in den ganzen USA hat am 16.9.2019 begonnen„… In den Wochen vor der Arbeitsniederlegung versuchte GM, die Produktion im Silao-Komplex maximal zu steigern. Dort stellen 6.000 Arbeiter die profitabelsten Fahrzeuge des Unternehmens, die Pickups Chevrolet Silverado und GMC Sierra, für einen Stundenlohn von 2,25 Dollar (2 Euro) her. Aber der geplante Streikbruch von GM flog auf, und die Arbeiter in Silao weigerten sich, eine Beschleunigung des Arbeitstempos hinzunehmen und die angeordneten Überstunden zu leisten. Um zu verhindern, dass sich der Widerstand noch auf weitere GM-Werke in Mexiko ausweiten würde, legte die Unternehmensführung in Detroit das Silao-Werk vorübergehend still. Der GM-Konzern und die korrupte Gewerkschaft Confederación de Trabajadores de México (CTM), in der es von Gangstern nur so wimmelt, identifizierten rasch die Initiatoren der mutigen Solidaritätsaktion und warfen sie raus. Einige der Entlassenen sind seit mehr als 20 Jahren bei GM beschäftigt. Nachdem in den USA der Streik zu Ende war, als auch in Mexiko die Bänder bei Silao wieder anliefen, weigerte sich GM, die entlassenen Arbeiter wieder einzustellen. Der Konzern nutzte ihre wirtschaftliche Notlage aus und drängte sie, ein „freiwilliges“ Abfindungspaket zu akzeptieren, damit sie nicht gegen ihre Kündigungen vorgehen. Die andern, die den Kampf gegen ihre Entlassung aufgenommen haben, sind von GM auf eine schwarze Liste gesetzt worden, so dass sie nirgendwo in der Region mehr Arbeit finden. Die Silao-Arbeiter haben einen Verteidigungsfonds eingerichtet, damit sie die Familien der entlassenen Kollegen unterstützen und ihnen einen Rechtsbeistand finanzieren können. Die Entlassenen kämpfen weiterhin, um ihre Arbeitsplätze zurückzugewinnen. In einem offenen Brief bitten die Silao-Arbeiter, die ihre Gruppe „Generando Movimiento“ (Bewegung generieren) nennen, ihre Kollegen in den USA und Arbeiter auf der ganzen Welt um Unterstützung…“ – dies zu dem dokumentierten Brief „Offener Brief der von GM Mexiko entlassenen Autoarbeiter an US-amerikanische Kollegen“ im WSWS-Autoarbeiter Newsletter vom 16. Dezember 2019 – worin auch ein Spendenkonto zur finanziellen Unterstützung angegeben wird weiterlesen »

Der Streik der GM Belegschaft in den ganzen USA hat am 16.9.2019 begonnen

Die Solidarität mexikanischer GM-Arbeiter mit dem Streik in den USA wird verfolgt – die KollegInnen brauchen Unterstützung
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Die Streikbewegung in Nordmexiko: Entwicklung, Stand und Konsequenzen
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in Matamoros„… Die Streiks stellen in verschiedener Hinsicht eine Besonderheit dar: Erstens begannen sie als sogenannte „wilde“ Streiks, also ohne Aufruf einer Gewerkschaft. Das ist auch deswegen entscheidend, weil die Tendenzen zur Selbstorganisation in Form von Räten, unabhängigen Gewerkschaften oder Komitees neue Perspektiven für die mexikanische und die gesamtamerikanische Arbeiterbewegung bieten. Zweitens beziehen sie sich auf die Politik von Staatspräsident López Obrador (oft AMLO genannt) und seine Partei Morena, sind also durchaus als politische Streiks zu betrachten, denn sie fordern die Einhaltung des Gesetzes zum Mindestlohn, es geht also um mehr als um einen klassischen Tarifstreit. Drittens haben sie mehrere Ausweitungen erfahren, sind tendenziell grenzüberschreitend und haben damit, wenn auch teilweise indirekt, Globalisierung, Freihandel und Migration zum Thema. Und viertens war die spontane Bewegung erfolgreich. Die Zahlen schwanken, aber mindestens 40, laut einer AP-Meldung sogar 44, der bestreikten Unternehmen haben die Forderungen der Streikenden nach Lohnerhöhung und Einmalzahlung Anfang Februar 2019 vollumfänglich akzeptiert. Dies ist der wesentlichen Hintergrund für die Ausweitung der Streikwelle. Anfang Februar dieses Jahres begannen Supermärkte und Unternehmen der Textilindustrie in Tamaupilas, sich die gleichen Forderungen auf die schwarz-roten Streik-Fahnen zu schreiben. Am 29. Januar schlossen sich 700 Arbeiter*innen der lokalen Coca Cola-Abfüllanlage ARCA Continental Planta Noreste an, etwa gleichzeitig traten 400 Arbeiter*innen aus drei lokalen Stahlwerken in den Streik sowie Matamoros’ Haupt-Milchlieferant Leche Vaquita und die Müllabfuhr der Stadt. Etwa 90 Kilometer von Matamoros entfernt, in der Grenzstadt Reynosa, begannen Anfang Februar 8.000 Arbeiter*innen in 45 Fabriken einen Streik, auch Angestellte in der Hauptstadt des Bundesstaates Tamaupilas, Ciudad Victoria, drohten mit Ausstand. Landesweit wollten sich Walmart-Angestellte der Bewegung anschließen. Der zuständige Gewerkschaftssektor CROC, der 90.000 dieser Arbeiter*innen organisiert, gab am 20. März eine entsprechende Streikankündigung heraus. Der Streik wurde durch die Schlichtungsverhandlungen verhindert. „Arbeiter […] von Tijuana bis Ciudad Juarez schauen auf die mutigen Aktionen der Arbeiter aus Matamoros. Die Arbeiter denken darüber nach, ihrem Beispiel zu folgen, und natürlich befürchten die Unternehmer genau das.“ sagt Julia Quiñonez vom Komitee der Arbeiterinnen in der Grenzregion…“ – aus dem Beitrag „EIN TAG OHNE ARBEITER*INNEN“ von Torsten Bennewitz in der Ausgabe vom April 2019 (Nummer 538) der Lateinamerika Nachrichten, der einen zusammenfassenden Überblick über diese besondere Streikbewegung gibt und ihre „Nachwirkungen“ in anderen Bereichen und Gegenden skizziert. Siehe zu Stand, Entwicklung und Konsequenzen aus dieser Streikbewegung zwei weitere Beiträge und der Hinweis auf unseren bisher letzten Bericht zu Nordmexiko weiterlesen »
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in Matamoros„... Die Streiks stellen in verschiedener Hinsicht eine Besonderheit dar: Erstens begannen sie als sogenannte „wilde“ Streiks, also ohne Aufruf einer Gewerkschaft. Das ist auch deswegen entscheidend, weil die Tendenzen zur Selbstorganisation in weiterlesen »

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Was von der Streikbewegung in Nordmexiko bleiben kann. Oder wird…
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in MatamorosEs war ein bemerkenswerter Zug, der sich vor wenigen Wochen aus dem mexikanischen Matamoros in Richtung der nicht erst seit dem Amtsantritt von Donald Trump zur Festung ausgebauten US-Grenze aufmachte. Nicht die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern gehaltenen mittelamerikanischen Flüchtlinge, sondern Arbeiter der direkt an der Grenze angesiedelten Weltmarktfabriken tauchten vor den Toren des texanischen Brownsville auf. Und sie begehrten nicht etwa Aufnahme. Unter der Parole »Gringos wacht auf« versuchten Tausende, auf ihren bereits seit fast zwei Wochen andauernden und von allen internationalen Medien ignorierten Streik in den Maquiladoras, den Zulieferbetrieben vor allem der US-Automobilindustrie, aufmerksam zu machen und dessen Ausdehnung über die Grenze hinweg zu fordern. Und auch wenn ihr Ruf nicht erhört wurde…“ – so begann der Artikel „Von Flint nach Matamoros – und zurück?“ von Axel Berger am 13. März 2019 in neues deutschland (nur für Abonnements), der sich zwar mit der Autoindustrie insgesamt befasst, aber nicht zufällig mit der Streikbewegung in den Maquiladora-Betrieben im Norden Mexikos beginnt, der größten Streikbewegung in der globalen Autoindustrie zumindest seit langer Zeit. Und ist damit auch einer der Beiträge (in wachsender Zahl), die sich mit der Bedeutung und den Auswirkungen dieses Streiks befassen. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge zur Analyse der Streikbewegung in Nordmexiko und den Hinweis auf unseren bisher letzten Beitrag dazu weiterlesen »
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in MatamorosEs war ein bemerkenswerter Zug, der sich vor wenigen Wochen aus dem mexikanischen Matamoros in Richtung der nicht erst seit dem Amtsantritt von Donald Trump zur Festung ausgebauten US-Grenze aufmachte. Nicht die unter weiterlesen »

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Während alles unternommen wird, den Streik bei Coca Cola Matamoros zu verbieten, treten die Belegschaften dreier nordmexikanischer Stahlwerke in den Streik (neben Universitäten, Walmart…)
Streik bei Coca Cola Matamoros in Mexiko Ende Februar 2019Aus der Streikbewegung in den Zuliefer-Betrieben der internationalen Autoindustrie in Nordmexiko sei eine allgemeine soziale Protestbewegung entstanden – so wurde es in unserem letzten Beitrag fest gehalten. Nachdem bereits eine ganze Reihe von Belegschaften anderer Branchen Streikbeschlüsse gefasst hatten – wie zuerst die eines regionalen Coca Cola Abfüllers – haben Unternehmen und Behörden des Bundesstaates Tamaulipas eine Gegenoffensive begonnen, mit der eben diese Ausweitung der Streiks verhindert werden soll, wobei offensichtlich an der Coca Cola-Belegschaft ein Exempel statuiert werden soll. Was bisher wenig bewirkt: Weder die Belegschaft selbst gibt ihren Streik auf, noch lassen sich andere Belegschaften davon abhalten, ihrerseits für die Forderungen nach Lohnerhöhung und Prämienzahlung aktiv zu werden. Am Montag, 25. Februar 2019 sind nun auch die Belegschaften dreier Stahlwerke der Region in den Streik getreten – mit denselben Forderungen (20/32 – also 20% Lohnerhöhung und 32.000 Pesos Prämie), wie sie in allen diesen Streiks erhoben werden. Und in weiteren Betrieben wird dieser Schritt ebenfalls debattiert. Siehe dazu einen Solidaritätsaufruf mit den Streikenden bei Coca Cola in Matamoros, die Meldung über den Stahlstreik, sowie zwei weitere aktuelle Beiträge über die Entwicklungen im Norden Mexikos weiterlesen »
Streik bei Coca Cola Matamoros in Mexiko Ende Februar 2019Aus der Streikbewegung in den Zuliefer-Betrieben der internationalen Autoindustrie in Nordmexiko sei eine allgemeine soziale Protestbewegung entstanden – so wurde es in unserem letzten Beitrag fest gehalten. Nachdem bereits eine ganze Reihe weiterlesen »

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Wenn aus einer Streikbewegung in Maquiladoras allgemeiner sozialer Protest wird: Das passiert gerade im Norden Mexikos: Die Reaktion der Unternehmen ist eine Entlassungswelle
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in MatamorosSo weit die Länder voneinander entfernt sein mögen, so unterschiedlich ihre Verhältnisse – was die mexikanischen Unternehmer gerade organisieren, gleicht aufs Haar dem, was die Textilunternehmen in Bangladesch tun: Als Revanche für eine erfolgreiche Streikbewegung werden massenhaft Menschen entlassen, die sich an diesen Streiks beteiligt haben. Sind es in Bangladesch bereits über 11.000 Entlassungen, so sind es im Norden Mexikos ebenfalls bereits über 1.000 entlassene Streikende. Erst recht, seit dem die Bewegung in Nordmexiko von den Auto-Zulieferbetrieben auf andere Branchen „übergriffen“ ist und eine regelrechte regionale Streikbewegung daraus zu entstehen „droht“ (und natürlich ist es für die Unternehmen eine Drohung), wird alles mobilisiert, um repressiv aus dieser Situation heraus zu kommen – einschließlich Aufrufen an Regierung und Präsidenten, darauf einzuwirken, diese Bewegung zu beenden. Die rituellen Drohungen mit ganzen Werksschließungen (nach dem Motto, mit dem bisschen mehr, was wir euch jetzt bezahlen müssen, seid ihr uns zu teuer) werden noch im letzten Blättchen zumindest der Provinz Tamaulipas wiedergekaut, während die großen mexikanischen und internationalen Medien weiterhin eher aufs Verschweigen setzen. Siehe zur aktuellen Entwicklung im Norden Mexikos drei Beiträge, darunter auch welche, die erklären, was die Drohung mit der „Nichtexistenz“ eines Streiks bedeutet – und den Hinweis auf unseren bisher letzten Beitrag zur Streikbewegung in Nordmexiko weiterlesen »
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in MatamorosSo weit die Länder voneinander entfernt sein mögen, so unterschiedlich ihre Verhältnisse - was die mexikanischen Unternehmer gerade organisieren, gleicht aufs Haar dem, was die Textilunternehmen in Bangladesch tun: Als Revanche für eine weiterlesen »

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Während auch die letzten Unternehmen der nordmexikanischen Auto-Zulieferer in Matamoros den Sieg der Streikbewegung akzeptieren (müssen), weitet sich die autonome Streikbewegung in der ganzen Region massiv aus
Demonstration der Streikenden in Nordmexiko am 31.1.2019 - gegen die Unternehmen und die Gewerkschaft...Rund 8.000 Beschäftigte in 45 Unternehmen in Reynosa fordern dieselben Erhöhungen ihres Einkommens wie jene, die im nahe gelegenen Matamoros (90 Km) von zehntausenden Streikenden errungen wurden. Ein gewählter Sprecher der entsprechenden Belegschaften sagte bei einer Pressekonferenz am Samstag, 09. Februar 2019, bevor der Streik ausgerufen werde, werde man erst eine Delegation organisieren, die mit den betreffenden Unternehmen Verhandlungen aufnehmen soll. In dem Bericht „45 more Tamaulipas factories threaten to go on strike, this time in Reynosa“ am 09. Februar 2019 bei Mexico News Daily wird besonders hervorgehoben, dass der Sprecher der streikbereiten Belegschaften – die ebenfalls mehrheitlich der Auto-Zulieferbranche angehören – betont hatte, die Belegschaften wollten diese Verhandlungen selbst, ohne Beteiligung der Gewerkschaften führen. Auch in der Provinzhauptstadt Ciudad Victoria sind Belegschaften – wie etwa jene von Aptiv, mit rund 5.000 Beschäftigten eines der großen Unternehmen der Branche – streikbereit: Sie haben eine Lohnerhöhung von rund 16% zugesagt bekommen… Siehe zur Streikbewegung in Nordmexiko drei weitere aktuelle Beiträge über die Ausweitung der Streiks, zwei Beiträge zur Reaktion der Unternehmerverbände und ihrer Medien, sowie den Hinweis auf unseren bisher letzten Beitrag dazu weiterlesen »
Demonstration der Streikenden in Nordmexiko am 31.1.2019 - gegen die Unternehmen und die Gewerkschaft...Rund 8.000 Beschäftigte in 45 Unternehmen in Reynosa fordern dieselben Erhöhungen ihres Einkommens wie jene, die im nahe gelegenen Matamoros (90 Km) von zehntausenden Streikenden errungen wurden. Ein gewählter weiterlesen »

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Die bisherigen Erfolge der Maquilastreiks in Nordmexiko mobilisieren über Autozulieferer hinaus: Weitere Belegschaften in den Streik getreten
Demonstration der Streikenden in Nordmexiko am 31.1.2019 - gegen die Unternehmen und die Gewerkschaft...Auch wenn die Zahlen von Bericht zu Bericht leichte Schwankungen enthalten, bliebt festzuhalten, dass über 40 der ursprünglich bestreikten 48 Unternehmen der Auto-Zulieferer-Branche inzwischen die Forderungen der Belegschaften erfüllt haben, nach einer Lohnerhöhung um 20% (klingt nach viel, ist aber bei einem Stundenlohn von knapp einem Dollar mehr als bescheiden) und einem Jahresbonus von rund 1.600 Dollar. Und auch wenn viele Berichte in bürgerlichen Medien – sei es aus Unkenntnis oder bösem Willen – vermelden, gewerkschaftliche Forderungen seien erfüllt worden, wird immer wieder deutlich, dass es eine „klassische“ selbstorganisierte Streikbewegung ist, die sich da entwickelt hat und weiter entwickelt. In dem Artikel „With López Obrador In, Workers Have the Confidence to Walk Out“ am 06. Februar 2019 im American Prospect vertritt Autor David Bacon die These, dass diese Kampfbereitschaft auch Ausdruck der Hoffnungen auf neue und bessere Verhältnisse sei, die mit dem Wahlsieg von Lopez Obrador geweckt worden seien – wie berechtigt auch immer sie sein mag. In dem Artikel skizziert Bacon auch kurz die Geschichte der Maquilas, die vor der Einführung der NAFTA-Zone Löhne über dem Landesdurchschnitt bezahlten, was sich mit der Einrichtung der Freihandelszone unter tatkräftiger Mithilfe der Gewerkschaften der CTM-Föderation ins Gegenteil verkehrte… Siehe dazu eine der Meldungen über die Erfolge des Streiks bisher, zwei Beiträge zur Ausweitung auf andere Branchen der Region und einen Videobericht von einer Streikkundgebung, sowie den Hinweis auf unseren bisher letzten Beitrag zu dieser Streikbewegung weiterlesen »
Demonstration der Streikenden in Nordmexiko am 31.1.2019 - gegen die Unternehmen und die Gewerkschaft...Auch wenn die Zahlen von Bericht zu Bericht leichte Schwankungen enthalten, bliebt festzuhalten, dass über 40 der ursprünglich bestreikten 48 Unternehmen der Auto-Zulieferer-Branche inzwischen die Forderungen der Belegschaften erfüllt weiterlesen »

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Weitere der mexikanischen Zulieferer der Autoindustrie geben der Streikbewegung nach – andere verschärfen Repression und Drohungen. Die Regierung auch
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in MatamorosAm Samstag haben die mexikanische Regierung von Andrés Manuel López Obrador (AMLO) und seine Bewegung für die Nationale Erneuerung (Morena) die Vertreter des Bundesstaats Tamaulipas, der Grenzstadt Matamoros und der Gewerkschaften angewiesen, den Streik von zehntausenden Arbeitern in etwa 40 „Maquiladora“-Fabriken zu beenden, in denen für amerikanische und europäische Unternehmen produziert wird. Am Freitag war es dem Unterstaatssekretär im Arbeitsministerium nicht gelungen, die Arbeiter zur Beendigung des Streiks zu bewegen, indem er mit „unerwarteten Folgen“ drohte. Daraufhin wies der Morena-Senator und Vorsitzenden des Ausschusses für politische Koordination (Jucopo) Ricardo Monreal Avila die Polizei des Bundesstaats im Namen der López Obrador-Regierung an, die Arbeiter an den Streikposten mit Gewalt zu entfernen und die Wiederöffnung der geschlossenen Werke zu erzwingen. (…) Die mexikanische Regierung droht mit dem Einsatz von Gewalt, u.a. mit dem Einsatz von Marinesoldaten in den Industriegebieten. Die Unternehmen kündigen derweil Werksschließungen und Massenentlassungen an. Die wilden Streiks breiteten sich schnell unter Kollegen in der Stadt und darüber hinaus aus, da die Arbeiter und Arbeiterinnen von den Streikenden als Klassenbrüder und -schwestern angesprochen wurden. (…) Am Sonntagmorgen kursierte im Internet ein Video, in dem Gewerkschaftsführer Villafuerte und ein weiterer Funktionär des nationalen Gewerkschaftsbundes CTM offen die Befehle der Bundesregierung und des Senators Monreal per Lautsprecher an Prieto weitergeben: Der Streik müsse beendet werden, damit „die Wirtschaft des Bundesstaates und der Gemeinde nicht zusammenbricht“. Damit ist praktisch bewiesen, dass sie die Befehle von López Obrador umsetzen. Die Arbeiter reagieren mit Wut auf die Morena-Regierung und fordern jetzt erneut, die Gewerkschaft vom Kampf auszuschließen. Auch was Prietos Rolle angeht, herrscht zunehmend Skepsis…“ – aus dem Beitrag „Streik in Matamoros am Scheidepunkt: Mexikanische Regierung ordnet Niederschlagung an“ von Andrea Lobo am 29. Januar 2019 bei wsws, worin neben der Kritik an der Regierung vor allem auch die an den Gewerkschaften eine zentrale Rolle spielt. Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge zu Unternehmen, die auf Repression setzen und welchen, die nachgeben – sowie den Verweis auf den bisher letzten unserer zahlreichen Beiträge zur Streikbewegung in den nordmexikanischen Maquilas der Autoindustri weiterlesen »
Die Streikkundgebung der Maquilabeschäftigten in Nordmexiko am 20.1.2019 in MatamorosAm Samstag haben die mexikanische Regierung von Andrés Manuel López Obrador (AMLO) und seine Bewegung für die Nationale Erneuerung (Morena) die Vertreter des Bundesstaats Tamaulipas, der Grenzstadt Matamoros und der Gewerkschaften angewiesen, den weiterlesen »

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Angst vor sicheren Jobs: Unternehmerverband Gesamtmetall hat drei Gutachten vorgelegt. Regierungspläne zur Beschränkung sachgrundloser Befristungen sollen entkräftet werden
Frist oder stirb„… Am gestrigen Dienstag hat Gesamtmetall als größter Unternehmerverband einer Branche drei Gutachten vorgelegt, um eine Einschränkung der sachgrundlosen Befristungen abzuwehren. Sie zielen insbesondere auf die im Koalitionsvertrag geplante quotale Begrenzung der sachgrundlosen Befristung. Demnach dürften Unternehmer mit mehr als 75 Beschäftigten nur noch maximal 2,5 Prozent der Belegschaft ohne sachlichen Grund befristen. Die Begründung, die Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger bei der Pressekonferenz vorgebracht hat, ist vertraut: »Das wirtschaftliche Klima verschlechtert sich gerade deutlich. Die Unternehmen brauchen in solchen Zeiten mehr Flexibilität, nicht weniger.« Christian Grund, Ökonom und einer der Gutachter, ergänzte: »Für die Zukunft bedeutete diese Einschränkung, dass ein wichtiges notwendiges Flexibilitätsinstrument nur noch sehr eingeschränkt zur Verfügung steht.« Der Jurist Markus Stoffels führte sogar verfassungsrechtliche Bedenken gegen die geplanten Neuregelungen an: »Die Anknüpfung an den Schwellenwert von 75 Beschäftigten würde gegen den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz nach Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes verstoßen.« Die Zahl der befristeten Verträge hatte laut dem Forschungsinstitut der Arbeitsagentur IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) 2017 einen Rekord von 3,15 Millionen erreicht. Rund die Hälfte sei ohne sachlichen Grund befristet worden. Nur etwa 42 Prozent aller Zeitjobs hätten zu einer unbefristeten Beschäftigung geführt. (…) Die Befürchtungen der Unternehmerverbände werden von politischer Seite bereits sehr ernst genommen. Letzten Mittwoch sprach sich die Bundesvorsitzende der CDU Annegret Kramp-Karrenbauer nach einem Treffen mit dem BDA-Präsidium für mehr Flexibilität bei Arbeitszeitregelungen aus…“ Beitrag von Susanne Knütter in der jungen Welt vom 30. Januar 2019 weiterlesen »
Frist oder stirb"... Am gestrigen Dienstag hat Gesamtmetall als größter Unternehmerverband einer Branche drei Gutachten vorgelegt, um eine Einschränkung der sachgrundlosen Befristungen abzuwehren. Sie zielen insbesondere auf die im Koalitionsvertrag geplante quotale Begrenzung der sachgrundlosen Befristung. Demnach dürften Unternehmer mit mehr als 75 weiterlesen »

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