»
Kroatien »
»

Gewerkschaften in Kroatien

»
Kroatien »
»
Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Kroatien
Kroatien: Müllauto und Müllarbeiter und Banner der Reinigungsgewerkschaft ZagrebMit dem vorliegenden Material möchte ich elementare Basisinformationen über die Gewerkschaften in Kroatien und über Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten, zur Verfügung stellen. (…) Angesichts der äußerst spärlichen Materiallage zum Thema (jedenfalls, soweit sie mir bekannt ist) eine Empfehlung zur einführenden Lektüre: Mir scheint dafür der „Gewerkschaftsmonitor Kroatien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung von Juli 2023 (https://library.fes.de/pdf-files/id/gewerkschaftsmonitore/16057/2023-kroatien.pdf, 10 S., s.a. u. bei Literatur) gut geeignet. Darin nicht „nur“ Informationen zur Gewerkschaftsbewegung, sondern auch zu den politischen wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen…“ Aus den Vorbemerkungen zu den Basisinformationen von Bernhard Pfitzner vom 28.11.2023 weiterlesen »

Kroatien: Müllauto und Müllarbeiter und Banner der Reinigungsgewerkschaft Zagreb

Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Kroatien
weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
#ReWolt Kroatien: Rider gründen neue Gewerkschaft und streiken für Festanstellung, bessere Bezahlung und gegen Union Busting
In Wolt-Uniform gekleidete Männer in Zagreb/ Koratien halten ein Plakat hoch im Streik mit "Blaue Helden - warum sind wir nicht gut genug?"In Zagreb haben Lieferfahrer*innen, die vor allem bei Wolt angestellt sind, aber auch für andere Lieferdienste arbeiten, die Gewerkschaftsinitiative Wolt Delivery gegründet. Ein Fokus der Initiative besteht darin, das sogenannte „Aggregatoren-System“ zu bekämpfen. Unter der aktuellen Gesetzeslage Kroatiens können sich Aggregatoren bzw. Vermittler zwischen Plattform und Lieferfahrer schalten. Wolt gründet selbst Subunternehmen, die behaupten, nur Aggregator und damit von gesetzlichen Vorschriften wie Festanstellung der Fahrer*innen, Krankenkassenzahlung sowie sonstigen Lohnkosten freigestellt zu sein. Seit Beginn der Initiative Anfang des Jahres 2023 hat Wolt es auf Mitglieder der Gewerkschaftsinitiative abgesehen und kündigt sie nach und nach. Auch dagegen geht die Initiative vor – siehe dazu weiteres Material weiterlesen »

In Wolt-Uniform gekleidete Männer in Zagreb/ Koratien halten ein Plakat hoch im Streik mit "Blaue Helden - warum sind wir nicht gut genug?"

#ReWolt Kroatien: Rider gründen neue Gewerkschaft und streiken für Festanstellung, bessere Bezahlung und gegen Union Busting
weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
Zagreb: Drei Tage „wilder“ Streik von 1100 Kolleg:innen der Müllabfuhr gegen Kündigung, für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen – erfolgreich
Kroatien: Müllauto und Müllarbeiter und Banner der Reinigungsgewerkschaft ZagrebAm 20. Januar 2023 wurden drei Kolleg:innen der Zagreber „Čistoca“, dem städtischen Abfalldienst, fristlos gekündigt. Angeblich sei ein Container mit gemischtem Abfall, Bioabfall, Plastik und dann Papier in denselben LKW geleert worden. Doch die Kolleg:innen werteten das als weiteren Angriff auf ihre Rechte und ihre Arbeitsplätze. Sie stehen seit Monaten unter Beschuss: 700 Stellen wurden bereits in der Verwaltung Zagrebs gestrichen, eine Lohnerhöhung ist angesichts der Inflation dringend nötig. Die neun zuständigen Gewerkschaften konnten sich auf keine Strategie einigen. Die 1100 Kolleg:innen hatten sich daher zusammengetan und am Montag, den 23. Januar 2023 spontan die Arbeit niedergelegt. Sie hatten bereits im Dezember 2022 einen gemeinsamen Protest abgehalten, der von der Unternehmensleitung und einem Teil der Medien ignoriert wurde. Nach dem dreitägigen „wilden“ Streik, sind fünf ihrer Forderungen von der Reinigungs-Gewerkschaft Sindikat Čistoća Zagreb sofort verhandelt worden. Weitere sollen bis Ende Februar 2023 diskutiert werden. Herzlichen Dank an Dejn Djakovic für Hinweise, Übersetzungen und Zusammenfassung der vielen Informationen dazu weiterlesen »

Kroatien: Müllauto und Müllarbeiter und Banner der Reinigungsgewerkschaft Zagreb

Zagreb: Drei Tage „wilder“ Streik von 1100 Kolleg:innen der Müllabfuhr gegen Kündigung, für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen – erfolgreich
weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
Gewerkschaften in Kroatien protestieren gegen arbeitnehmerfeindliches Arbeitsgesetz
Croatia: Trade unionists speaking at the protest against a new labor code in Zagreb (Foto: Peoples Dispatch)Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen und linke Parteien in Kroatien lehnen den Vorschlag der Regierung für ein neues Arbeitsgesetz ab, das ihrer Meinung nach die Rechte der Arbeitnehmer und die gewerkschaftliche Organisation untergraben wird. (…) Die Demonstranten versammelten sich am Freitag, den 21. Oktober, vor dem Sitz der Regierung unter dem Banner „Za radnički ZOR“ – eine Initiative für ein Arbeitsgesetz für Arbeitnehmer. Die Initiative warnte vor den negativen Auswirkungen des neuen Gesetzes, das prekären Beschäftigungsverhältnissen und unkontrollierten Überstunden Tür und Tor öffnen und die Position einiger Gewerkschaften schwächen würde. Die Regierung hat den Vorschlag unter dem Vorwand eingebracht, die nationale Gesetzgebung an neue EU-Richtlinien anzupassen, die die während der COVID-19-Pandemie aufgetretenen Bedingungen widerspiegeln…“ Maschinenübersetzung aus dem engl. Beitrag vom 23.10.2022 bei Peoples Dispatch („Trade unions in Croatia protest anti-worker labor act“) und mehr daraus/dazu. NEU: Kroatien: Regierung will mit neuem Arbeitsrecht Standards für Beschäftigte senken: »Die Ausbeutung soll intensiviert werden« weiterlesen »

Croatia: Trade unionists speaking at the protest against a new labor code in Zagreb (Foto: Peoples Dispatch)

Gewerkschaften in Kroatien protestieren gegen arbeitnehmerfeindliches Arbeitsgesetz / NEU: Kroatien: Regierung will mit neuem Arbeitsrecht Standards für Beschäftigte senken: »Die Ausbeutung soll intensiviert werden«
weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
Noch kein Abkommen mit den Gewerkschaften der LehrerInnen (und weiterem Personal der öffentlichen Schulen): Der längste Streik seit Gründung Kroatiens geht in die sechste Woche
Eine der DEmonstrationen gegen die Flüchtlingsvertreibung EU - Türkei am Wochenende 20.3.2016 in Slowenien und KroatienIm Verlauf der letzten Novemberwoche 2019 gab es tägliche Meldungen verschiedener kroatischer Agenturen, der wochenlange Streik der Lehrerinnen und Lehrer des ganzen Landes werde mit größter Wahrscheinlichkeit an dem jeweiligen betreffenden Tag durch ein Abkommen der Gewerkschaften mit der Regierung beendet. Allein: Es geschah nicht und auch über die Sonderverhandlungen am Sonntag, 01. Dezember wurde bis zum Montag Morgen nichts abschließendes berichtet. Auf jeden Fall wird der Streik an diesem Montag fortgesetzt – der 36. Streiktag im längsten Streik der Geschichte des unabhängigen Kroatien – der laut einer aktuellen Umfrage von 67% der Bevölkerung unterstützt wird. In dem Bericht „Croatian Teachers Strike: Negotiations Set To Continue Today“ von Lauren Simmonds am 01. Dezember 2019 bei Total Croatia News wird noch darauf verwiesen, dass bei den Gesprächen am Freitag keine Annäherung zu verzeichnen gewesen seien. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag, einen Hintergrundbeitrag über die Gründe und Ziele des Streiks, sowie den Hinweis auf unseren Bericht zum Beginn der Bildungsstreiks in Kroatien vom Oktober 2019 weiterlesen »

Eine der DEmonstrationen gegen die Flüchtlingsvertreibung EU - Türkei am Wochenende 20.3.2016 in Slowenien und Kroatien

Auch an diesem Wochenende kein Abkommen mit den Gewerkschaften der LehrerInnen (und weiterem Personal der öffentlichen Schulen): Der längste Streik seit Gründung Kroatiens geht in die sechste Woche
weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
Die Gewerkschaften in Kroatien haben ihr erstes Ziel erreicht: Volksabstimmung über die Gegenreform in der Rentenversicherung findet enorme Unterstützung – die Regierung will sie vermeiden
Kroatische Gewerkschaften organisieren die Initiative "67 ist zu viel" gegen die Erhöhung des Rentenalters10% der Wählerinnen und Wähler Kroatiens mussten der Initiative „67 ist zuviel“ der drei kroatischen Gewerkschaftsföderationen ihre Zustimmung per Unterschrift geben, damit eine Volksabstimmung über die sogenannte Rentenreform stattfinden kann – im Wesentlichen eine Erhöhung des Renten-Eintrittalters von 65 auf 67 Jahre und eine Kürzung bei früherem Renteneintritt. Dies wären etwas über 370.000 benötigte Unterschriften gewesen, die Kampagne hatte bis zum Stichtag 11.Mai 2019, wie sich danach bei den Zählungen heraus stellte, sage und schreibe beinahe 750.000 Unterschriften gesammelt – also rund das Doppelte des nötigen Quorums. Die drei Gewerkschaftsverbände Union of Autonomous Trade Unions of Croatia (UATUC), Independent Trade Unions of Croatia (NHS) und Association of Croatia Trade Unions (Matica) unterstrichen in einer Erklärung dazu, dass dies zeige, wie stark die Ablehnung dieser „Reform“ in der Bevölkerung Kroatiens sei. In dem Artikel „Croatian unions have won backing for a pension reform referendum – now it’s time to put it to the people“ von Dijana Šobota am 04. Juli 2019 bei Equal Times wird weiter gemeldet, dass die Regierung Kroatiens daraufhin die Gewerkschaften zu neuen Verhandlungen mit dem Arbeitsministerium eingeladen habe, was die Gewerkschaften wiederum ablehnten, da bisher keine Ergebnisse in solchen Verhandlungen erzielt worden seien und insbesondere der Arbeitsminister nach seiner Hetzkampagne gegen das Referendum für sie kein Verhandlungspartner mehr sei. Stattdessen müsse das geforderte Referendum organisiert werden. Siehe dazu einen weiteren Beitrag und den Hinweis auf unseren bisher letzten Bericht zur Kampagne der kroatischen Gewerkschaften. weiterlesen »
Kroatische Gewerkschaften organisieren die Initiative "67 ist zu viel" gegen die Erhöhung des Rentenalters10% der Wählerinnen und Wähler Kroatiens mussten der Initiative „67 ist zuviel“ der drei kroatischen Gewerkschaftsföderationen ihre Zustimmung per Unterschrift geben, damit eine Volksabstimmung über die sogenannte Rentenreform stattfinden kann weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
Die kroatischen Gewerkschaften wollen eine Volksabstimmung über die Anhebung des Rentenalters: Initiative „67 ist zu viel“
Kroatische Gewerkschaften organisieren die Initiative "67 ist zu viel" gegen die Erhöhung des RentenaltersDie Initiative „67 ist zu viel“ lehnt einen Gesetzesvorschlag der Regierung ab, das Rentenalter in Kroatien von 65 auf 67 anzuheben. (…) „Wir fordern alle Bürger in den nächsten zwei Wochen dazu auf, diese Gelegenheit zu nutzen. Wir haben viel Geld und Arbeit investiert, aber es war die einzige Möglichkeit, damit alle Bürgern sich äußern und ihre Meinung über diesen Gesetzesvorschlag geben können“, sagte Ana Miličević Pezelj, ein Mitglied des Organisationskomitees der Initiative. Der Minister für Arbeit und Altersvorsorge Marko Pavić ist der Ansicht, dass ein erfolgreiches Referendum zu einem Rückgang der Renten um 5 bis 7 Prozent führen würde. Anfang dieses Monats sagte Pavić, das Referendum würde Kroatien am Ende rund 45 Milliarden Kuna kosten. Um ein Referendum abzuhalten, muss die Initiative mindestens 385.000 Unterschriften in Kroatien sammeln oder zehn Prozent des stimmberechtigten Publikums erreichen. Bis zum 11. Mai werden in 200 Städten und Gemeinden Unterschriften gesammelt. An dieser Aktion sind 4000 Aktivisten der Gewerkschaften beteiligt…“ – aus dem Beitrag „Gewerkschaften hoffen mit einem Referendum die Rentenreform aufzuheben“ von Tonci Petric am 26. April 2019 bei der Stimme Kroatiens zur Mobilisierung für ein Referendum. Siehe dazu einen weiteren aktuellen Beitrag, einen Hintergrundbeitrag zur Situation der Gewerkschaften in Kroatien und den Hinweis auf unseren ersten Beitrag zum Widerstand gegen die kroatische Gegenreform des Rentensystems weiterlesen »
Kroatische Gewerkschaften organisieren die Initiative "67 ist zu viel" gegen die Erhöhung des RentenaltersDie Initiative "67 ist zu viel" lehnt einen Gesetzesvorschlag der Regierung ab, das Rentenalter in Kroatien von 65 auf 67 anzuheben. (…) "Wir fordern alle Bürger in den nächsten zwei Wochen dazu weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
Die kroatische Regierung will auch eine Rentenreform: Proteste beginnen – gegen höheres Rentenalter
Eine der DEmonstrationen gegen die Flüchtlingsvertreibung EU - Türkei am Wochenende 20.3.2016 in Slowenien und KroatienArbeiten bis 67 – das ist der Kern der sogenannten Rentenreform, die die kroatische Regierung gegenwärtig vorbereitet. Zwei Jahre länger als bisher – sonst drohen massive Einkommensverluste, früherer Renteneintritt wird finanziell „bestraft“. Dagegen mobilisierten am Samstag, 20. Oktober 2018 die Gewerkschaften NHS (unabhängige Gewerkschaft Kroatiens), SSSH (Vereinigung unabhängiger Gewerkschaften Kroatiens), und der Verband kroatischer Gewerkschaften MHS. Zur landesweiten Protestdemonstration gegen die Reform und für die Beibehaltung des bisherigen Renteneintrittsalters kamen mehrere Tausend Menschen, eine für Kroatien nicht alltägliche Mobilisierung. In dem (mit vielen Fotos ausgestatteten) Bericht „Croatian Unions Protest Against Pension Reforms“ von Anja Vladisavljevic am 20. Oktober 2018 bei Balkan Insight wird deutlich, dass die Kritik dem Plan der Regierung galt – in dem man einen Schritt sieht, antisoziale Vorgaben der EU für einen eventuellen Betritt zu erfüllen. Siehe dazu auch einen weiteren Demonstrationsbericht, aus dem auch noch ein zweiter Bestandteil der sogenannten Reform deutlich wird weiterlesen »
Eine der DEmonstrationen gegen die Flüchtlingsvertreibung EU - Türkei am Wochenende 20.3.2016 in Slowenien und KroatienArbeiten bis 67 – das ist der Kern der sogenannten Rentenreform, die die kroatische Regierung gegenwärtig vorbereitet. Zwei Jahre länger als bisher – sonst drohen massive Einkommensverluste, früherer weiterlesen »

»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
»
Kroatien »
»
“Stoppt die Gewalt gegen Arbeiter!”
Kroatien: “Stoppt die Gewalt gegen Arbeiter!”Das war eine der Losungen mit denen Tausende von ArbeiterInnen vor dem Parlament in Zagreb demonstrierten – unter anderem gegen ein neues Arbeitsgesetz, das – den irrsinigen Unternehmenswünschen entsprechend – die Wochenarbeitszeit verlängern (kein Tippfehler, die sind tatsächlich so) soll auf 56 Stunden. Auf der anderen Seite werden dafür dann auch keine Löhne bezahlt – zumindest im öffentlichen Dienst seit Wochen nicht, weshalb die Eisenbahner und das Krankenhauspersonal auch in den Streik traten, der Nahverkehr organisierte kleiner Unterstützungsaktionen. Der aktuelle Überblick Luttes des travailleurs en Croatie am 27. Februar 2014 bei Solidarité Ouvrière weiterlesen »
Kroatien: “Stoppt die Gewalt gegen Arbeiter!”Das war eine der Losungen mit denen Tausende von ArbeiterInnen vor dem Parlament in Zagreb demonstrierten – unter anderem gegen ein neues Arbeitsgesetz, das – den irrsinigen Unternehmenswünschen entsprechend – die Wochenarbeitszeit verlängern (kein Tippfehler, die sind weiterlesen »

»
Kroatien »
»
Gewerkschaftskonferenz: Zersplitterung aufheben – Privatisierung bekämpfen
Eine gewerkschaftliche Tagung der trotzkistisch orientierten Gruppe Arbeiterkampf wäre vielleicht nicht unbedingt ein Treffen, das über Grenzen hinaus Aufmerksamkeit erregt: Der Zustand der kroatischen Gewerkschaftsbewegung aber macht jede Anstrengung wichtig: eine weitgehende Zersplitterung ist vor allem zu registrieren. Die „Déclaration de la conférence syndicale de Zagreb“ ist vom 25. November 2012 und jetzt bei europe-solidaire publiziert: Alle gewerkschaftlichen Kämpfe sollen unterstützt werden, im Kampf gegen die Privatisierung, sei sie der Gesetzeslage entsprechend oder illegal. weiterlesen »
Eine gewerkschaftliche Tagung der trotzkistisch orientierten Gruppe Arbeiterkampf wäre vielleicht nicht unbedingt ein Treffen, das über Grenzen hinaus Aufmerksamkeit erregt: Der Zustand der kroatischen Gewerkschaftsbewegung aber macht jede Anstrengung wichtig: eine weitgehende Zersplitterung ist vor allem zu registrieren. Die "Déclaration de la conférence syndicale de Zagrebweiterlesen »

nach oben