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Gewerkschaften in der DR Kongo

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Streikbewegungen zu Jahresbeginn 2020 im öffentlichen Dienst der DR Kongo: Fließen sie zusammen?
Streik der Justizangestellten in der DR Kongo Februar 2020Seit Jahresbeginn 2020 weiten sich mehrere Streikbewegungen im öffentlichen Dienst des Kongo immer mehr aus – sowohl an den öffentlichen und privaten Schulen, als auch an den Universitäten, im Justizwesen und Krankenhäusern und zuletzt auch bei der Post gab und gibt es immer wieder neue Streiks. In dem Audiobeitrag „RDC : grèves dans plusieurs secteurs de la vie nationale“ am 24. Februar 2020 bei Radio Okapi diskutieren Vertreter des politischen Establishments mit Guy Kuku, der Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes CDT ist (der im öffentlichen Dienst am stärksten organisiert ist) und Koordinator der Intersindikalen des Landes über die Möglichkeiten und eventuellen Notwendigkeiten, diese Streikbewegungen zusammen zu bringen. weiterlesen »

Streik der Justizangestellten in der DR Kongo Februar 2020

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Wie viele informell Beschäftigte es in der DR Kongo gibt? Etwa 97,5 %. Was heißt da Gewerkschaftsarbeit?
Kongolesische GewerkschafterinDies ist eine der Kernfragen in dem Gespräch von Tamara Gausi mit der Gewerkschafterin Joséphine Shimbi Umba (Stellvertretende Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes Confédération Syndicale du Congo – CSC)  „“We say ’protect the workers’, but which workers are we talking about if only 2.5 per cent have formal jobs?”“ am 10. Oktober 2018 bei Equal Times über Gewerkschaftsarbeit in der DR Kongo. Sie spricht darin vor allem darüber, wie sich die Aktionen der Gewerkschaften entwickelt und ausgewirkt haben, seitdem – erst ab dem Jahr 2014 – diese Maßnahmen ergriffen haben, um auch endlich im informellen Sektor zu organisieren. Kernpunkt ist nahe liegender Weise eine Arbeit zu organisieren, von der die Menschen „etwas haben“ – wobei es laut der Gewerkschafterin zwar eine gar nicht so kleine Reihe von Erfolgen gebe, die aber immer noch nicht mehr seien, als kleine Inseln in dem großen Meer… weiterlesen »

Kongolesische Gewerkschafterin

Wie viele informell Beschäftigte es in der DR Kongo gibt? Etwa 97,5 %. Was heißt da Gewerkschaftsarbeit?
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LehrerInnenstreik in beiden Kivu Provinzen
Nicht ausbezahlte Gehälter, unklare Anstellungssituation für viele Tausend LehrerInnen – das waren die beiden aktuellen Hauptgründe dafür, dass sowohl in Nord- als auch in Südkivu der Schulbeginn flach fiel. Die drei Lehrergewerkschaften Syndicat des enseignants du Congo (Syeco), Syndicat national des écoles conventionnées catholiques (Synecat) und Synergie des enseignants des écoles non conventionnelles (Syeenco) riefen zum Streik auf, der massiv befolgt wurde, wozu auch die Forderung nach Erhöhung des Mindestlohns beitrug. Der Bericht Nord-Kivu : les enseignants entrent en grève à la veille de la rentrée scolaire am 07. September 2014 bei Radio Okapi macht die Beteiligung deutlich weiterlesen »
Nicht ausbezahlte Gehälter, unklare Anstellungssituation für viele Tausend LehrerInnen – das waren die beiden aktuellen Hauptgründe dafür, dass sowohl in Nord- als auch in Südkivu der Schulbeginn flach fiel. Die drei Lehrergewerkschaften Syndicat des enseignants du Congo (Syeco), Syndicat national des écoles conventionnées catholiques (Synecat) und Synergie des enseignants des weiterlesen »

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Ein Überblick über die Gewerkschaftsbewegung in der DR Kongo
Streikplakat Paris RATP 13.9.2019 „…Sammlung von Informationen durch fünf Forscher, wobei einer sich mit der Provinz Bas Kongo (Öl-Sektor) beschäftigte, zwei mit dem Bereich der öffentlichen Verwaltung und anderen Sektoren in Kinshasa, einer mit dem Holzsektor in der Provinz Äquator, einer mit dem Bergbausektor inNord-Kivu und schließlich der letzte in Katanga ebenfalls mit dem Bergbausektor. Diese legten einen Bericht von mindestens 10 Seiten mit Antworten auf die Fragen des Fragebogens vor. (…) Es ist nicht einfach, eine Kartographie der Gewerkschaften in der Demokratischen Republik Kongo zu erstellen. Angesichts der Größe des Landes, der politischen Geschichte und anderer wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und internationaler Faktoren), die die kongolesische Gesellschaft einschließlich des Beschäftigungssektors beeinflussen, handelt es sich um eine komplexe und mehrdimensionale Aufgabe. Dieses Kapitel behandelt die politischen Institutionen der Demokratischen Republik Kongo, das allgemeine soziale und makroökonomische Umfeld, in denen Arbeiter und Händler sich bewegen sowie die Beschäftigungs -und Einkommenssituation…“ aus Vorbemerkungen und Einleitung zur Studie „Kartographie der Gewerkschaften in der DR Kongo“ von François Butedi Nzolani im Oktober 2013 bei der FES Zentralafrika – wobei auf etwaige parteipolitische Präferenzen der Friedrich Ebert Stiftung wohl nicht besonders hingewiesen werden muss… weiterlesen »

Streikplakat Paris RATP 13.9.2019

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