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Arbeitskämpfe in der DR Kongo

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DR Kongo: Der Kampf der LehrerInnen für die Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen in der 3 Woche widersteht Kündigungsdrohungen
Congolese Renaissance Movement "CRM"Seit drei Wochen gehen die Lehrerinnen und Lehrer im Kongo auf die Straße, um gegen verschiedene Probleme zu protestieren, darunter karge Gehälter, Prämien, das Renteneintrittsalter, die Arbeitsbedingungen und andere Probleme, die seit der Einführung des kostenlosen Grundschulprogramms im Jahr 2019 durch Präsident Felix Tshisekedi aufgetreten sind. Die Regierung beschuldigt die Führer religiöser Gruppen, hinter dem Streik zu stecken, was die Lehrergewerkschaft (SYECO) und die Nationale Gewerkschaft der katholischen Lehrer (SYNECAT) kategorisch zurückweisen. Das öffentliche Bildungswesen im Kongo ist ein Hybridsystem, das aus Schulen besteht, die von der Regierung mit Hilfe von religiösen Organisationen verwaltet werden. Eltern und Lehrer befürchten, dass sich die Unfähigkeit der Regierung, den Lehrern existenzsichernde Löhne zu zahlen, negativ auf den Schulkalender auswirken wird. Die Drohung des Ministers für Primar-, Sekundar- und technische Bildung, streikende Lehrer von der Gehaltsliste zu streichen, hat den Geist der entschlossenen und entschlossenen Lehrer nicht gebrochen. Die kongolesische Renaissance-Bewegung begrüßt die Entschlossenheit der Lehrer und ihrer Gewerkschaften, den Kampf gegen die Überausbeutung der Lehrer fortzusetzen…“ Aus den (engl.) Informationen des Congolese Renaissance Movement „CRM“ dokumentiert als Solidaritätserklärung am 25.10.2021 bei laboursolidarity.org weiterlesen »

Congolese Renaissance Movement "CRM"

DR Kongo: Der Kampf der LehrerInnen für die Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen in der 3 Woche widersteht Kündigungsdrohungen
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6.000 KrankenpflegerInnen im Osten des Kongo im Streik: Sie brauchen ihre versprochene Sonderzahlung für den Epidemie-Einsatz
Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im ShitstormSeit dem 18. Mai 2020 befinden sich über 6.000 Krankenpflegrinnen und Krankenpfleger in der Provinz Süd-Kivu im Streik: Sie haben nicht nur den regelmäßigen Lohn des Vormonats nicht erhalten, sondern auch die versprochene Zulage aus Anlass ihres besonderen Einsatzes bei der Epidemie nicht. Im Begleittext zum Videobericht „Coronavirus en RDC: 6000 infirmiers en grève dans l’est du pays“ vom 19. Mai 2020 bei TV5 Monde wird unterstrichen, dass die Streikenden noch an den guten Willen der Behörden appellieren, obwohl sie – wie viele andere überall – durch ihren Einsatz erst recht zusätzliche Ausgaben bezahlen müssen und dies keinesfalls weiterhin hinnehmen wollen – weswegen der Streik nicht nur fortgesetzt wird, sondern auch ausdrücklich als „andauernd“ angemeldet wurde. Zur Lage in Kongo siehe zuletzt am 05. April 2020: Auch im Kongo gilt die Furcht mehr dem Hunger als Corona weiterlesen »

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

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Streikbewegungen zu Jahresbeginn 2020 im öffentlichen Dienst der DR Kongo: Fließen sie zusammen?
Streik der Justizangestellten in der DR Kongo Februar 2020Seit Jahresbeginn 2020 weiten sich mehrere Streikbewegungen im öffentlichen Dienst des Kongo immer mehr aus – sowohl an den öffentlichen und privaten Schulen, als auch an den Universitäten, im Justizwesen und Krankenhäusern und zuletzt auch bei der Post gab und gibt es immer wieder neue Streiks. In dem Audiobeitrag „RDC : grèves dans plusieurs secteurs de la vie nationale“ am 24. Februar 2020 bei Radio Okapi diskutieren Vertreter des politischen Establishments mit Guy Kuku, der Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes CDT ist (der im öffentlichen Dienst am stärksten organisiert ist) und Koordinator der Intersindikalen des Landes über die Möglichkeiten und eventuellen Notwendigkeiten, diese Streikbewegungen zusammen zu bringen. weiterlesen »

Streik der Justizangestellten in der DR Kongo Februar 2020

Streikbewegungen zu Jahresbeginn 2020 im öffentlichen Dienst der DR Kongo: Fließen sie zusammen?
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LehrerInnenstreik in beiden Kivu Provinzen
Nicht ausbezahlte Gehälter, unklare Anstellungssituation für viele Tausend LehrerInnen – das waren die beiden aktuellen Hauptgründe dafür, dass sowohl in Nord- als auch in Südkivu der Schulbeginn flach fiel. Die drei Lehrergewerkschaften Syndicat des enseignants du Congo (Syeco), Syndicat national des écoles conventionnées catholiques (Synecat) und Synergie des enseignants des écoles non conventionnelles (Syeenco) riefen zum Streik auf, der massiv befolgt wurde, wozu auch die Forderung nach Erhöhung des Mindestlohns beitrug. Der Bericht Nord-Kivu : les enseignants entrent en grève à la veille de la rentrée scolaire am 07. September 2014 bei Radio Okapi macht die Beteiligung deutlich weiterlesen »
Nicht ausbezahlte Gehälter, unklare Anstellungssituation für viele Tausend LehrerInnen – das waren die beiden aktuellen Hauptgründe dafür, dass sowohl in Nord- als auch in Südkivu der Schulbeginn flach fiel. Die drei Lehrergewerkschaften Syndicat des enseignants du Congo (Syeco), Syndicat national des écoles conventionnées catholiques (Synecat) und Synergie des enseignants des weiterlesen »

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