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Kaffeebauernstreik: Alle verhaften?
Jetzt haben sogar mehrere (staatliche) Ombudsmänner der kolumbianischen Presse gegenüber unterstrichen, dass die Aufruhrpolizei “allzu exzessives Vorgehen” gegen die streikenden Kaffeebauern an den Tag lege…Tränengas und Prügel sind sozusagen der Normallfall. Der Generalstaatsanwalt der Republik will jetzt einen Haftbefehl gegen “alle Streikführer” erlassen weiterlesen »
Jetzt haben sogar mehrere (staatliche) Ombudsmänner der kolumbianischen Presse gegenüber unterstrichen, dass die Aufruhrpolizei “allzu exzessives Vorgehen” gegen die streikenden Kaffeebauern an den Tag lege... Tränengas und Prügel sind sozusagen der Normallfall. Der Generalstaatsanwalt der Republik will jetzt einen Haftbefehl gegen “alle Streikführer” erlassen, wird in der Meldung “weiterlesen »

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Kaffeebauern wollen Streik fortsetzen: “Das unterzeichnete Abkommen ist ein Bluff”
Mehr als 70.000 Kaffeebauern haben am vergangenen Montag in 16 Bundesstaaten Kolumbiens einen Streik ausgerufen. Zurzeit blockieren sie vier wichtige Landstraßen, unter anderen die Panamericana. weiterlesen »
Mehr als 70.000 Kaffeebauern haben am vergangenen Montag in 16 Bundesstaaten Kolumbiens einen Streik ausgerufen. Zurzeit blockieren sie vier wichtige Landstraßen, unter anderen die Panamericana. Sie kritisieren, dass der von der Regierung festgelegte Kaffeebohnenpreis nicht einmal die Produktionskosten decke. Aktuell bekämen die Landarbeiter etwa 500.000 Pesos für 125 Kilo Kaffee weiterlesen »

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Friedensgespräche: Landreform ist Grundbedingung
“Mit ihren Vorschlägen verteidigten die FARC den Gebrauch des Bodens für die Nahrungsmittelsouveränität und die Ernährung der Bevölkerung, das Recht auf Wasser, den Schutz der Wasserreservoire und den Aufbau neuer ländlicher Siedlungen, so Márquez weiter. Die Landreform müsse auch zum Rückgang der extensiven Viehzucht führen…“ aus “FARC übergeben Vorschläge zur Landreform” von Eva Haule am 09. Februar 2013 bei amerika21.de weiterlesen »
Mit ihren Vorschlägen verteidigten die FARC den Gebrauch des Bodens für die Nahrungsmittelsouveränität und die Ernährung der Bevölkerung, das Recht auf Wasser, den Schutz der Wasserreservoire und den Aufbau neuer ländlicher Siedlungen, so Márquez weiter. Die Landreform müsse auch zum Rückgang der extensiven Viehzucht führen, wodurch mindestens 20 Millionen Hektar weiterlesen »

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