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Gegen das Nuklearabkommen Indien – Japan
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch auf die Bestrebungen Indiens, den bestand an Nuklearwaffen auszuweiten. Wir dokumentieren den Aufruf Scrap the Japan-India Nuclear Agreement: An international appeal to Prime Minister Shinzo Abe and Narendra Modi, wie er Mitte August 2014 veröffentlicht wurde weiterlesen »
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch weiterlesen »

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Gegen Abes Kriegspolitik
japan doro chibaAnfang Juli hat die Regierung Abe die „Reform“ durchgepeitscht, die es Japan künftig erlauben soll. Wieder Krieg zu führen. In der Erklärung We denounce the cabinet decision to admit exercise of the right of collective self-defense! Down with the reactionary Abe administration!  Vom 02. Juli 2014 unterstreicht die linke Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba (National Railway Motive Power Union of Chiba) dass es seit 1945 immer eines der wesentlichen Ziele der japanischen Gewerkschaftsbewegung gewesen sei, eben diesen Schritt zu verhindern weiterlesen »
japan doro chibaAnfang Juli hat die Regierung Abe die „Reform“ durchgepeitscht, die es Japan künftig erlauben soll. Wieder Krieg zu führen. In der Erklärung We denounce the cabinet decision to admit exercise of the right of collective self-defense! Down weiterlesen »

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Heißt Abe auf deutsch Gauck?
japan war against warHistorischer Umschwung in Japans Verteidigungspolitik: Ministerpräsident Shinzo Abe hat per Kabinettsbeschluss die Interpretation der pazifistischen Nachkriegsverfassung geändert. Das Land soll künftig das Recht auf kollektive Selbstverteidigung ausüben dürfen. Damit werden auch international legitimierte Auslandseinsätze möglich“ – so beginnt der Artikel Japans Premier setzt aufs Militär von Susanne Steffen am 02. Juli 2014 in neues Deutschland (wobei hierzulande die so viel gepriesene Verfassung dafür nicht geändert werden musste) weiterlesen »
japan war against warHistorischer Umschwung in Japans Verteidigungspolitik: Ministerpräsident Shinzo Abe hat per Kabinettsbeschluss die Interpretation der pazifistischen Nachkriegsverfassung geändert. Das Land soll künftig das Recht auf kollektive Selbstverteidigung ausüben dürfen. Damit werden auch international legitimierte Auslandseinsätze möglich“ -  so beginnt weiterlesen »

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Im Windschatten segelt: Abe
Seit dem großen Sieg der Liberaldemokraten (LDP) bei den Oberhauswahlen im Juli 2013 verfügt der japanische Ministerpräsident und LDP-Vorsitzende über die absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments. Abes Wirtschaftspolitik, die die Medien in Anlehnung an die „Reagonomics“ des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan schon bald nach seinem Amtsantritt „Abenomics“ taufen sollten, steht seither nichts mehr im Wege“ – aus „Japan unter Abe“ von Katsumata Makoto in der deutschen Januarausgabe von Le monde diplomatique weiterlesen »
Seit dem großen Sieg der Liberaldemokraten (LDP) bei den Oberhauswahlen im Juli 2013 verfügt der japanische Ministerpräsident und LDP-Vorsitzende über die absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments. Abes Wirtschaftspolitik, die die Medien in Anlehnung an die "Reagonomics" des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan schon bald nach seinem Amtsantritt "Abenomics" taufen weiterlesen »

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Tokio muss die Olympiade 2020 absagen
no olympic games tokyoHeute wurden unsere Befürchtungen Realität. Am 8. September 2013 um 5 Uhr früh wählte das Internationale Olympische Komitee (IOC) Tokio zur Austragungsstätte der Olympischen Spiele 2020. Stellungnahme der „People Against the Olympics“, Tokyo, (übersetzt von transladora) auf Linksunten-Indymedia vom 22.09.2013  Aus dem Text: „(…) Wir haben unsere Bedenken über Räumungen und Repressalien gegen die Armen, ausgelöst durch die Umstrukturierung der Stadt für die Olympiade, bereits deutlich gemacht. Um genau zu sein haben wir nachdrücklich betont, dass im Falle von Tokio der Schaden durch Umstrukturierung nicht erst im Zuge der Olympiade zu befürchten, sondern bereits in vollem Gange ist. Tatsächlich wurden die BewohnerInnen des in öffentlicher Hand befindlichen Kasumigaoka Apartment-Komplexes bereits geräumt, um den geplanten Abriss der Gebäude in die Wege zu leiten. Während des für die Beurteilung maßgeblichen IOC-Besuchs im März 2013 ließ die Regierung von Tokio Obdachlose aus verschiedenen Gebieten der Stadt vertreiben, Leute wurden gewaltsam aus dem öffentlichen Raum entfernt. Wir denken, dass das IOC für die repressive Linie Tokios mitverantwortlich ist. Zwangsräumungen von AnwohnerInnen werden sich künftig noch schneller häufen. Das IOC muss von seinen Plänen für Tokio 2020 sofort zurücktreten und aufhören, die Gewalt zu verbreiten, die die Olympischen Spiele mit sich bringen…weiterlesen »
no olympic games tokyoHeute wurden unsere Befürchtungen Realität. Am 8. September 2013 um 5 Uhr früh wählte das Internationale Olympische Komitee (IOC) Tokio zur Austragungsstätte der Olympischen Spiele 2020. Stellungnahme der "People Against the Olympics", Tokyo,  (übersetzt von transladora) weiterlesen »

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