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Zweiter Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima
Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die Atommafia“Heute vor genau zwei Jahren löste ein Seebeben vor Japans Ostküste einen Tsunami aus, der schwere Verwüstungen anrichtete und eine Atomkatastrophe entfesselte. Tagelang hielt die ganze Welt den Atem an und verfolgte, wie die immensen Ausmaße der Katastrophe Gestalt annahmen. Insgesamt mehr als 15.800 Menschen wurden getötet, viele werden noch immer vermisst. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi kam es zur schlimmsten Katastrophe in einem Atomkraftwerk seit Tschernobyl. In der Umgebung des japanischen AKW können Zehntausende noch immer nicht in ihre Häuser zurückkehren...” Umfangreicher Artikel mit vielen Links bei Heise-News vom 11.03.2013 weiterlesen »
“Heute vor genau zwei Jahren löste ein Seebeben vor Japans Ostküste einen Tsunami aus, der schwere Verwüstungen anrichtete und eine Atomkatastrophe entfesselte. Tagelang hielt die ganze Welt den Atem an und verfolgte, wie die immensen Ausmaße der Katastrophe Gestalt annahmen. Insgesamt mehr als 15.800 Menschen wurden getötet, viele werden noch weiterlesen »

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Fukushima und die Folgen
Henrik Paulitz (IPPNW) über die Auswirkungen der Atomkatastrophe in Japan vor zwei Jahren und die Politik der Weltgesundheitsorganisation. Das Video von weltnetz.tv vom 10.03.2013, gespiegelt bei YouTube weiterlesen »
Henrik Paulitz (IPPNW) über die Auswirkungen der Atomkatastrophe in Japan vor zwei Jahren und die Politik der Weltgesundheitsorganisation. Das Video von weltnetz.tv vom 10.03.2013, gespiegelt bei YouTube externer Link weiterlesen »

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Doro Chiba Tagung
Die 68. Tagung des Leitungskomitees der militanten Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba hat in ihrer politischen Entschliessung festgehalten, dass der Neoliberalismus in Japan mit der neuen Regierung Abe seine Krise vertiefen wird weiterlesen »
Die 68. Tagung des Leitungskomitees der militanten Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba hat in ihrer politischen Entschliessung festgehalten, dass der Neoliberalismus in Japan mit der neuen Regierung Abe seine Krise vertiefen wird. Wir dokumentieren “Declaration of Doro-Chiba 68th Regular Committee Meetingweiterlesen »

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Problem: Prekär
Japans Gewerkschaften – eine Macht in der Gesellschaft. Damals. 55% war in den 50er Jahren der Organisationsgrad, ansonsten im Kapitalismus unerreicht. Betriebsgewerkschaften waren das zumindest oft, und wenn irgendetwas von der dümmlichen europäischen Propaganda stimmte, dann das kaum jemand gekündigt wurde (werden konnte). Aber die Krise in Japan dauert schon viel länger als seit 2008 – und es wurde prekarisiert, outgesourct und wie die Begriffe der Reaktion alle heissen mögen weiterlesen »
Japans Gewerkschaften - eine Macht in der Gesellschaft. Damals. 55% war in den 50er Jahren der Organisationsgrad, ansonsten im Kapitalismus unerreicht. Betriebsgewerkschaften waren das zumindest oft, und wenn irgendetwas von der dümmlichen europäischen Propaganda stimmte, dann das kaum jemand gekündigt wurde (werden konnte). Aber die Krise in Japan dauert schon weiterlesen »

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Anti-AKW Aktionstag am 11. März
Zum zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima rufen die Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba und viele andere Initiativen zu einer Großdemonstration gegen die Pläne der neuen konservativen Regierung auf weiterlesen »
Zum zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima rufen die Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba und viele andere Initiativen zu einer Großdemonstration gegen die Pläne der neuen konservativen Regierung auf, das ausgesetzte Atomprogramm weiter zu verholgen. Der Aufruf “March11_Fukushima_Rallyexterner Linkweiterlesen »

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Volksklinik der Eisenbahner eröffnet
Wegen der zahlreichen schlechten Erfahrungen insbesondere bei der Behandlung von Kindern ist am 1. Dezember 2012 in Fukushima eine Volksklinik eröffenet worden. Dies und mehr im Doro Chiba Quake Report Nr 50” vom Februar 2013 weiterlesen »
Wegen der zahlreichen schlechten Erfahrungen insbesondere bei der Behandlung von Kindern ist am 1. Dezember 2012 in Fukushima eine Volksklinik eröffenet worden. Der Bericht dazu und der Aufruf zur Demonstration am zweiten Jahrestag der Katastrophe sind Themen des “Doro Chiba Quake Reports Nr 50” vom Februar 2013 weiterlesen »

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Aufräumarbeiten – Mafia
Gleich 8 Subunternehmen vom Betreiber Tepco unter Vertrag für die Aufräumarbeiten am havarierten AKW genommen, werden jetzt vom Arbeitsministerium angeklagt, Arbeitsgesetze systematisch verletzt zu haben: Das verbreitetste Beispiel sind jene Arbeiter, die dagegen protestierten, dass sie ihre Meßgeräte mit Blei verdecken sollten…Diese und weitere Nettigkeiten des Tepco-Imperiums werden in dem Bericht „8 companies face order to stop illegal labor practice at Fukushima plant“ von Toshio Wada am 10. Dezember 2012 in Asahi Shimbun aufgelistet. weiterlesen »
Gleich 8 Subunternehmen vom Betreiber Tepco unter Vertrag für die Aufräumarbeiten am havarierten AKW genommen, werden jetzt vom Arbeitsministerium angeklagt, Arbeitsgesetze systematisch verletzt zu haben: Das verbreitetste Beispiel sind jene Arbeiter, die dagegen protestierten, dass sie ihre Meßgeräte mit Blei verdecken sollten...Diese und weitere Nettigkeiten des Tepco-Imperiums werden in dem weiterlesen »

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Nach der Kundgebung gegen Entlassungen – Marsch zu Tepco
„Panic at Fukushima“ hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört – Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen…Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag „Rupert Murdoch’s Fukushima Flim-Flam“ Autor Harvey Wassermann am 29. August 2012 bei counterpunch unternimmt weiterlesen »
"Panic at Fukushima" hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört - Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen...Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag "Rupert Murdoch’s Fukushima weiterlesen »

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Der ehrenwerte Herr Murdoch lässt schreiben: Hat doch niemand geschadet, das bisschen GAU…
„Panic at Fukushima“ hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört – Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen…Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag „Rupert Murdoch’s Fukushima Flim-Flam“ Autor Harvey Wassermann am 29. August 2012 bei counterpunch unternimmt. weiterlesen »
"Panic at Fukushima" hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört - Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen...Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag "Rupert Murdoch’s Fukushima weiterlesen »

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