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Japan wird militarisiert – massive Proteste gegen Abe und seine Militäreinsätze
Antikriegsdemonstration Tokio am 13. Juli 2015Erstmals seit Ende des zweiten Weltkriegs will Japan wieder Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland schicken. Das Unterhaus in Tokio stimmte am Donnerstag trotz massiver öffentlicher Proteste und eines Boykotts der Opposition für die umstrittene Militärreform. Diese bedeutet eine Neuinterpretation der pazifistischen japanischen Nachkriegsverfassung. Zehntausende Menschen demonstrierten im ganzen Land dagegen“ – aus dem Beitrag „Japanisches Unterhaus sagt: Bye, bye Pazifzismus“ am 16. Juli 2015 in neues deutschland worin auch die Begründung Abes für seine aggressive Politik berichtet wird – das Anwachsen chinesischer Macht. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Antikriegsdemonstration Tokio am 13. Juli 2015"Erstmals seit Ende des zweiten Weltkriegs will Japan wieder Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland schicken. Das Unterhaus in Tokio stimmte am Donnerstag trotz massiver öffentlicher Proteste und eines Boykotts der Opposition für die umstrittene Militärreform. Diese bedeutet weiterlesen »

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Abes Kurs für Japan ist einfach: Aufrüsten plus grenzenlose Zeitarbeit werden den japanischen Kapitalismus wieder nach vorne bringen. Problem nur: Der Widerstand wächst
Antikriegsdemo Tokio 24. Mai 2015Längst ist Japan nicht mehr die wichtigste asiatische Wirtschaftsmacht – nicht nur wegen China, sondern was profitabel investieren betrifft, auch von Südkorea überholt. Aber der gewählte Ministerpräsident hat ein einfaches Rezept dagegen: Endlich ungehemmt aufrüsten und Arbeitsbedingungen schaffen, die die Profitscheffelei nicht stören. Das einzige Problem: Es regt sich viel Widerstand, vor allem, wenn die Militarisierung in Zusammenarbeit mit den USA geschieht und neue Basen Bestandteil sind – das geht aus dem Bericht „15000 surround Diet protesting against construction of new U.S. Base in Henoko“ am 06. Juni 2015 bei den KollegInnen vom LabourNet Japan hervor, in dem auch Fotos und Videos von der Abschlußkundgebung vor dem japanischen Parlament dokumentiert sind. Siehe dazu auch einen Beitrag zum neuen Arbeitsregime weiterlesen »
Antikriegsdemo Tokio 24. Mai 2015Längst ist Japan nicht mehr die wichtigste asiatische Wirtschaftsmacht - nicht nur wegen China, sondern was profitabel investieren betrifft, auch von Südkorea überholt. Aber der gewählte Ministerpräsident hat ein einfaches Rezept dagegen: Endlich ungehemmt aufrüsten und Arbeitsbedingungen schaffen, die weiterlesen »

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Die Morde von ISIS an japanischen Geiseln: Die ersten Früchte der Kriegspolitik der Regierung Abe
Die faschistische Isis-Bande – die sich nie daran wagt, die Mächtigen dieser Welt anzugreifen –  hat zwei japanische Geiseln ermordet, enthauptet wie bei den Sauds. Dies geschah kurz nachdem Herr Abe angekündigt hatte, Japan werde sich am Feldzug gegen ISIS wesentlich finanziell beteiligen – für seine Politik der Militarisierung Japans ein weiterer Schritt in Richtung Aufrüstung. Die Erklärung „Let’s Turn the Global Economic Crisis and War into Revolution!“ der Japan Revolutionary Communist League vom 25. Januar 2015 (eine Organisation, die beispielsweise in den autonomen regionalen Eisenbahngewerkschaften über Einfluss verfügt) macht die japanische Regierung und ihren Kriegskurs für solche Eriegnisse verantwortlich und ruft dazu auf, weltweit dem Kurs des Kapitals auf Reaktion und Krieg die revolutionäre Kraft entgegenzusetzen weiterlesen »
Die faschistische Isis-Bande – die sich nie daran wagt, die Mächtigen dieser Welt anzugreifen -  hat zwei japanische Geiseln ermordet, enthauptet wie bei den Sauds. Dies geschah kurz nachdem Herr Abe angekündigt hatte, Japan werde sich am Feldzug gegen ISIS wesentlich finanziell beteiligen – für seine Politik der Militarisierung Japans weiterlesen »

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Solidarität aus Japan mit Opfern der Arbeitsbedingungen in China
Der Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in ChinaDer Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in China: Sie hatte wegen nicht ausbezahlten Lohns protestiert und war durch die Folgen eines Polizeieinsatzes gestorben. Dass diese Rechtlosigkeit eine Folge der informellen und prekären Arbeitsverhältnisse ist, ist Tatsache: So sieht es in dem Artikel „Fight back against outsourcing and casualization! – Solidarity with Chinese workers!“ die japanische autonome Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba. weiterlesen »
Der Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in ChinaDer Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in China: Sie hatte wegen nicht ausbezahlten Lohns protestiert und war durch weiterlesen »

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Vierter Jahrestag der Katastrophe von Fukushima: Aufruf zur Grossdemonstration
Vierter Jahrestag der Katastrophe von Fukushima: Aufruf zur GrossdemonstrationKeineswegs überwunden sind die Folgen der AKW Katastrophe im März 2011 nunmehr vier Jahre danach – das sagen zahlreiche Fakten aus, die im „Doro Chiba Quake Report Nr 64“ vom 28. Dezember 2014 angeführt werden – beginnend damit, dass immer noch mehr als 30.000 Menschen in „vorübergehenden Unterkünften“ leben müssen. Was sich geändert hat ist die Politik der gerade wiedergewählten Regierung Abe, die wieder offen auf AKW und im Zusammenhang auch damit auf Militarisierung setzt. Der QR 64 ist auch deswegen der Beginn einer landesweiten Mobilisierung für eine Grossdemonstration am 11. März 2015 weiterlesen »
Vierter Jahrestag der Katastrophe von Fukushima: Aufruf zur GrossdemonstrationKeineswegs überwunden sind die Folgen der AKW Katastrophe im März 2011 nunmehr vier Jahre danach – das sagen zahlreiche Fakten aus, die im „Doro Chiba Quake Report Nr 64“ vom 28. weiterlesen »

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Abe will Japan als Kriegsmacht
Anti-Kriegs-Demo in JapanDass er ein keineswegs originell denkender neoliberaler Ideologe ist, hat Japans neuer und alter Ministerpräsident schon oft bewiesen – aber nun geht er ans Eingemachte mit Verfassungsänderungs-Projekten: Eine richtige Armee und die Beschneidung bürgerlicher Freiheiten stehen ganz oben auf seiner Liste. Nun war im Allgemeinen in der (nicht eben besonders genauen) Berichterstattung über die japanischen Wahlen stets von einem überwältigenden Wahlsieg die Rede – was aber über die Prozentzahlen hinaus fraglich ist. Was bei einer Wahlbeteiligung von knapp über 50% beginnt. Was in repräsentativen Umfragen weiter geht, die aussagen, dass die Mehrheit der JapanerInnen weder Herrn Abes neue Atomkraftwerke wollen, noch seine kriegsfähige Armee. Und was etwa auch durch das Wahlergebnis der Kommunistischen Partei Japans verdeutlicht wird weiterlesen »
Anti-Kriegs-Demo in JapanDass er ein keineswegs originell denkender neoliberaler Ideologe ist, hat Japans neuer und alter Ministerpräsident schon oft bewiesen – aber nun geht er ans Eingemachte mit Verfassungsänderungs-Projekten: Eine richtige Armee und die Beschneidung bürgerlicher Freiheiten stehen ganz oben auf weiterlesen »

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Protest gegen Ausweitung der Zeitarbeit
Etwa 150 Menschen protestierten am 5. November vor dem japanischen Parlament gegen die Politik der Regierung Abe, die die Möglichkeiten Zeitarbeit einzusetzen wesentlich ausweiten will. Zu der Protestaktion hatten die Gewerkschaftsföderationen Zenroren und Zenrokyo aufgerufen… weiterlesen »
Etwa 150 Menschen protestierten am 5. November vor dem japanischen Parlament gegen die Politik der Regierung Abe, die die Möglichkeiten Zeitarbeit einzusetzen wesentlich ausweiten will. Zu der Protestaktion hatten die Gewerkschaftsföderationen Zenroren und Zenrokyo aufgerufen, wird in der Meldung Union activists rally to block revision of weiterlesen »

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Kampftag alternativer Gewerkschaften
National Workers Rally am 02. November 2014 – ist der jährliche Demonstrationstag alternativer japanischer Gewerkschaften gegen Privatisierung: In diesem Jahr insbesondere aktuell motiviert durch die Kabinettsumbildung des Herrn Abe – im neuen Kabinett sind 15 von 19 Ministern Mitglieder der sogenannten Japan Conference, ein in Japan als extrem rechts konservativ bekanntes Gremium. Der Aufruf Crush neoliberalism of privatization and war by the united power of international solidarity! vom 01. Oktober 2014 vo Solidarity Union of Japan Construction and Transport Workers Kansai Area Branch (Kan-nama), Metal and Machinery Workers’ Union in Osaka (Minato-Godo), National Railway Motive Power Union of Chiba (Doro-Chiba) und der Nation-wide Campaign of National Railway Struggle weiterlesen »
National Workers Rally am 02. November 2014 – ist der jährliche Demonstrationstag alternativer japanischer Gewerkschaften gegen Privatisierung: In diesem Jahr insbesondere aktuell motiviert durch die Kabinettsumbildung des Herrn Abe – im neuen Kabinett sind 15 von 19 Ministern Mitglieder der sogenannten Japan Conference, ein in Japan als extrem rechts konservativ weiterlesen »

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Gegen das Nuklearabkommen Indien – Japan
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch auf die Bestrebungen Indiens, den bestand an Nuklearwaffen auszuweiten. Wir dokumentieren den Aufruf Scrap the Japan-India Nuclear Agreement: An international appeal to Prime Minister Shinzo Abe and Narendra Modi, wie er Mitte August 2014 veröffentlicht wurde weiterlesen »
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch weiterlesen »

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Gegen die Privatisierung der Bahn: Landesweite Kampagne bis zum Urteil des Obersten Gerichts
Japan: Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins KatastrophengebietIn dem „Appell vom 8. Juni “ (englisch) rufen die oppositionellen Bahngewerkschaften Doro Chiba und Doro Mito dazu auf, die landesweite Kampagne gegen die privatisierte Bahn bis zum Urteil des Obersten Gerichtshofs (das noch 2014 ergehen soll) mit grösserer Kraft weiter zu führen. Die bisherigen Urteile niederer Gerichte (nach dem „endgültigen Abschluss“ des Privatisierungsdeals des Bahnvorstandes mit der nationalen Gewerkschaft 2010) haben so gelautet, dass etwa die Entlassung von 1047 Bahnarbeitern (vor vielen Jahren Ursprung der Entstehung von Doro Chiba) tatsächlich wegen deren Aktivitäten gegen die Privatisierung ausgesprochen worden sei. In der Öffentlichkeit sei zudem in letzter Zeit die Privatisierung immer mehr in die Kritik geraten, wegen ihrer katastrophalen Auswirkungen auf die Betriebssicherheit – was auch wiederum dazu geführt habe, dass innerhalb der offiziellen Gewerkschaft inzwischen eine Reihe lokaler Gruppierungen oppositionelle Aktivitäten organisierten, alles zusammen mache wesentlich bessere Bedingungen für diesen Kampf aus und für die Kampagne bis zum Urteil 100.000 Unterschriften für eine Petition gegen die Privatisierung der Bahn zu sammeln weiterlesen »
Japan: Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins KatastrophengebietIn dem „Appell vom 8. Juni “ (englisch) rufen die oppositionellen Bahngewerkschaften Doro Chiba und Doro Mito dazu auf, weiterlesen »

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Gegen Abes Kriegspolitik
japan doro chibaAnfang Juli hat die Regierung Abe die „Reform“ durchgepeitscht, die es Japan künftig erlauben soll. Wieder Krieg zu führen. In der Erklärung We denounce the cabinet decision to admit exercise of the right of collective self-defense! Down with the reactionary Abe administration!  Vom 02. Juli 2014 unterstreicht die linke Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba (National Railway Motive Power Union of Chiba) dass es seit 1945 immer eines der wesentlichen Ziele der japanischen Gewerkschaftsbewegung gewesen sei, eben diesen Schritt zu verhindern weiterlesen »
japan doro chibaAnfang Juli hat die Regierung Abe die „Reform“ durchgepeitscht, die es Japan künftig erlauben soll. Wieder Krieg zu führen. In der Erklärung We denounce the cabinet decision to admit exercise of the right of collective self-defense! Down weiterlesen »

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Heißt Abe auf deutsch Gauck?
japan war against warHistorischer Umschwung in Japans Verteidigungspolitik: Ministerpräsident Shinzo Abe hat per Kabinettsbeschluss die Interpretation der pazifistischen Nachkriegsverfassung geändert. Das Land soll künftig das Recht auf kollektive Selbstverteidigung ausüben dürfen. Damit werden auch international legitimierte Auslandseinsätze möglich“ – so beginnt der Artikel Japans Premier setzt aufs Militär von Susanne Steffen am 02. Juli 2014 in neues Deutschland (wobei hierzulande die so viel gepriesene Verfassung dafür nicht geändert werden musste) weiterlesen »
japan war against warHistorischer Umschwung in Japans Verteidigungspolitik: Ministerpräsident Shinzo Abe hat per Kabinettsbeschluss die Interpretation der pazifistischen Nachkriegsverfassung geändert. Das Land soll künftig das Recht auf kollektive Selbstverteidigung ausüben dürfen. Damit werden auch international legitimierte Auslandseinsätze möglich“ -  so beginnt weiterlesen »

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Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins Katastrophengebiet
Japan: Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins KatastrophengebietIm „Probebetrieb“ sollte (und soll) eine Bahnstrecke, die in den 20 Km – Umkreis höchster Verseuchung um Fukushima führt, wiedereröffnet werden – ganz im Rahmen der Politik der Regierung Abe, es sei ja eigentlich gar nichts passiert (weshalb die Atomgesellschaft Tepco auch ihre Zahlungen an von ihnen zwangsweise Vertriebene reduziert, bzw in einigen Fällen ganz eingestellt hat). Was natürlich auch zu der gesamten „Rückkehrpolitik“ passt, gegen die sich die Menschen wehren. Gegend as Bahnprojekt streikte nun die Gewerkschaft Doro – Mito, unter großer Unterstützung der Bevölkerung. Nachzulesen im Doro Chiba Quake Report Nummer 62 vom 19. Juni 2014 weiterlesen »
Japan: Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins KatastrophengebietIm „Probebetrieb“ sollte (und soll) eine Bahnstrecke, die in den 20 Km – Umkreis höchster Verseuchung um Fukushima führt, wiedereröffnet werden – ganz im Rahmen der Politik der Regierung Abe, es sei ja eigentlich weiterlesen »

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Grossdemonstration in Tokio gegen Atompolitik: Kein Gedenktag!
Grossdemonstration in Tokio gegen Atompolitik am 8. März 2014 Kein Gedenktag sei dies, sagte einer der Sprecher der Abschlusskundgebung der Demonstration am 8. März in Tokio: Denn das Disaster von Fukushima gehe immer noch weiter und sei, drei Jahre nach der Katastrophe am 11. März 2011, keineswegs vorbei – sowenig wie die reaktionäre Atompolitik der japanischen Regierungen, insbesondere der aktuellen des Herrn Abe. An der Demonstration nahmen mehrere Tausend Menschen teil, wird in dem (reichlich bebilderten) Bericht Thousands Attend Nuclear Power Protest in Tokyo Japan Ahead of Fukushima Anniversary am 09. März 2014 bei Revolution News hervorgehoben – mit Fotos und Videos weiterlesen »
Grossdemonstration in Tokio gegen Atompolitik am 8. März 2014 Kein Gedenktag sei dies, sagte einer der Sprecher der Abschlusskundgebung der Demonstration am 8. März  in Tokio: Denn das Disaster von Fukushima gehe immer noch weiter und sei, drei Jahre nach der weiterlesen »

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Im Windschatten segelt: Abe
Seit dem großen Sieg der Liberaldemokraten (LDP) bei den Oberhauswahlen im Juli 2013 verfügt der japanische Ministerpräsident und LDP-Vorsitzende über die absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments. Abes Wirtschaftspolitik, die die Medien in Anlehnung an die „Reagonomics“ des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan schon bald nach seinem Amtsantritt „Abenomics“ taufen sollten, steht seither nichts mehr im Wege“ – aus „Japan unter Abe“ von Katsumata Makoto in der deutschen Januarausgabe von Le monde diplomatique weiterlesen »
Seit dem großen Sieg der Liberaldemokraten (LDP) bei den Oberhauswahlen im Juli 2013 verfügt der japanische Ministerpräsident und LDP-Vorsitzende über die absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments. Abes Wirtschaftspolitik, die die Medien in Anlehnung an die "Reagonomics" des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan schon bald nach seinem Amtsantritt "Abenomics" taufen weiterlesen »

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