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Trotz Massenbewegung gegen Kriegspolitik – der Kurs der japanischen Regierung wird fortgesetzt. Der Widerstand auch – inklusive politische Streiks
Japanische Zementarbeiter im politischen Streik gegen die neuen Kriegsgesetze am 14.9.2015Die großen Demonstrationen in mehreren japanischen Städten aus Anlaß der Verabschiedung der neuen Kriegsgesetze der rechten Abe Regierung waren auch in bundesdeutschen Medien zu sehen – hier und da auch die massiven Auseinandersetzung mit Polizeieinheiten, die das Parlament der Kriegspolitiker schützen sollten, was ihnen nur sehr schwer gelang. Weniger bekannt wurde, das es mehrere kleinere, unabhängige Gewerkschaften gab, die am Tag der Parlamentsentscheidung zu politischen Streiks aufgerufen hatten – die auch organisiert wurden (und natürlich wiederum Debatten über die Zulässigkeit politischer Streiks hervorriefen). Der Bericht „Ready-mixed Concrete workers wage strikes against the War Bill“ der Kollegen von LaborNet Japan vom 21. September 2015 ist nun auch auf englisch verfügbar und berichtet vor allem über den landesweiten Streik der Zementgewerkschaft Zennikken Solidarity Union, an dem sich bahezu alle der rund 3.000 Mitglieder beteiligten. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge über die neuen Gesetze, Proteste und gewerkschaftliche Aktionen weiterlesen »
Japanische Zementarbeiter im politischen Streik gegen die neuen Kriegsgesetze am 14.9.2015Die großen Demonstrationen in mehreren japanischen Städten aus Anlaß der Verabschiedung der neuen Kriegsgesetze der rechten Abe Regierung waren auch in bundesdeutschen Medien zu sehen - hier und da auch die massiven weiterlesen »

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Massendemonstration in Tokio gegen Abes Politik der Remilitarisierung
Friedensdemonstration in Tokio am 29. August 2015Bei einem der größten Massenproteste in Japan haben Zehntausende Menschen am Sonntag gegen die Sicherheitspolitik von Regierungschef Shinzo Abe demonstriert. Allein in Tokio zogen nach Angaben der Organisatoren rund 120 000 Menschen trotz Regens vor das nationale Parlament und forderten lautstark eine Rücknahme geplanter Sicherheitsgesetze“ – aus dem Artikel „Massenproteste in Japan gegen neue Militärdoktrin“ am 30. August 2015 in neues deutschland, der sich vor allem eben mit der Tokioter Demonstration befasst. Siehe dazu auch weitere Beiträge und Hintergrundartikel weiterlesen »
Friedensdemonstration in Tokio am 29. August 2015"Bei einem der größten Massenproteste in Japan haben Zehntausende Menschen am Sonntag gegen die Sicherheitspolitik von Regierungschef Shinzo Abe demonstriert. Allein in Tokio zogen nach Angaben der Organisatoren rund 120 000 Menschen trotz Regens vor das nationale weiterlesen »

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Der Mindestlohn in Japan soll erhöht werden – ein bißchen…
Sogenannte einfache Montagearbeiten - auch in Japan von den Unternehmen oft mit Mindestlohn bezahlt - obwohl für 2015 nur ein bisschen erhöht gibt es keine Zeichen gewerkschaftlicher AktionSeit 2014 ist in Japan die absolute Sensation des modernen Kapitalismus eingetreten: Wer Vollzeit arbeitet und den Mindestlohn verdient, erhält tatsächlich mehr Geld als SozialhilfeempfängerInnen. Etwas mehr. Und nun hat der dreiseitige Beirat des Arbeitsministeriums empfohlen, für das Fiskaljahr 2015, das im April begann, eine weitere Erhöhung von 780 auf 798 Yen zu vollziehen: Gewerkschaften hatten 50 Yen gefordert, Unternehmen maximal 10 Yen angeboten – es ist nichts davon bekannt, dass die Gewerkschaften auf diese Empfehlung in irgendeiner Weise reagiert hätten. Das japanische System ist so, dass es eine nationale Empfehlung gibt, wovon einzelne Präfekturen in beide Richtungen leicht abweichen können – der höchste Mindestlohn wird in Tokio bezahlt. Die Meldung „Hike proposed of ¥18 per hour in minimum wage“ am 28. Juli 2015 in der Japan Times informiert auch über die Unterschiede in den einzelnen Präfekturen weiterlesen »
Sogenannte einfache Montagearbeiten - auch in Japan von den Unternehmen oft mit Mindestlohn bezahlt - obwohl für 2015 nur ein bisschen erhöht gibt es keine Zeichen gewerkschaftlicher AktionSeit 2014 ist in Japan die absolute Sensation des modernen Kapitalismus eingetreten: Wer Vollzeit arbeitet weiterlesen »

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70 Jahre Hiroshima: Erst recht ein Grund, gegen Abes Aufrüstung Widerstand zu leisten
Abe mit Hitlerbart - Antikriegsdemo Tokio am 22. Juli 2015Atomkrieg verhindern und AKWs abschaffen – durch Arbeitereinheit und Internationale Solidarität: Das ist der Aufruf des Organisationskomitees der Hiroshima Großaktion und der oppositionellen Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba vom Juli 2015 zum landesweiten Protesttag gegen die Remilitarisierung Japans durch die Abe-Regierung am 70. Jahrestag des Bombenabwurfs in Hiroshima. Siehe dazu den englischen Text des Aufrufs aus dem Doro Chiba Quake Report Nummer 65 vom Juli 2015 weiterlesen »
Abe mit Hitlerbart - Antikriegsdemo Tokio am 22. Juli 2015Atomkrieg verhindern und AKWs abschaffen - durch Arbeitereinheit und Internationale Solidarität: Das ist der Aufruf des Organisationskomitees der Hiroshima Großaktion und der oppositionellen Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba vom Juli 2015 zum landesweiten Protesttag gegen die Remilitarisierung weiterlesen »

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Japan wird militarisiert – massive Proteste gegen Abe und seine Militäreinsätze
Antikriegsdemonstration Tokio am 13. Juli 2015Erstmals seit Ende des zweiten Weltkriegs will Japan wieder Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland schicken. Das Unterhaus in Tokio stimmte am Donnerstag trotz massiver öffentlicher Proteste und eines Boykotts der Opposition für die umstrittene Militärreform. Diese bedeutet eine Neuinterpretation der pazifistischen japanischen Nachkriegsverfassung. Zehntausende Menschen demonstrierten im ganzen Land dagegen“ – aus dem Beitrag „Japanisches Unterhaus sagt: Bye, bye Pazifzismus“ am 16. Juli 2015 in neues deutschland worin auch die Begründung Abes für seine aggressive Politik berichtet wird – das Anwachsen chinesischer Macht. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Antikriegsdemonstration Tokio am 13. Juli 2015"Erstmals seit Ende des zweiten Weltkriegs will Japan wieder Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland schicken. Das Unterhaus in Tokio stimmte am Donnerstag trotz massiver öffentlicher Proteste und eines Boykotts der Opposition für die umstrittene Militärreform. Diese bedeutet weiterlesen »

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Abes Kurs für Japan ist einfach: Aufrüsten plus grenzenlose Zeitarbeit werden den japanischen Kapitalismus wieder nach vorne bringen. Problem nur: Der Widerstand wächst
Antikriegsdemo Tokio 24. Mai 2015Längst ist Japan nicht mehr die wichtigste asiatische Wirtschaftsmacht – nicht nur wegen China, sondern was profitabel investieren betrifft, auch von Südkorea überholt. Aber der gewählte Ministerpräsident hat ein einfaches Rezept dagegen: Endlich ungehemmt aufrüsten und Arbeitsbedingungen schaffen, die die Profitscheffelei nicht stören. Das einzige Problem: Es regt sich viel Widerstand, vor allem, wenn die Militarisierung in Zusammenarbeit mit den USA geschieht und neue Basen Bestandteil sind – das geht aus dem Bericht „15000 surround Diet protesting against construction of new U.S. Base in Henoko“ am 06. Juni 2015 bei den KollegInnen vom LabourNet Japan hervor, in dem auch Fotos und Videos von der Abschlußkundgebung vor dem japanischen Parlament dokumentiert sind. Siehe dazu auch einen Beitrag zum neuen Arbeitsregime weiterlesen »
Antikriegsdemo Tokio 24. Mai 2015Längst ist Japan nicht mehr die wichtigste asiatische Wirtschaftsmacht - nicht nur wegen China, sondern was profitabel investieren betrifft, auch von Südkorea überholt. Aber der gewählte Ministerpräsident hat ein einfaches Rezept dagegen: Endlich ungehemmt aufrüsten und Arbeitsbedingungen schaffen, die weiterlesen »

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Die Morde von ISIS an japanischen Geiseln: Die ersten Früchte der Kriegspolitik der Regierung Abe
Die faschistische Isis-Bande – die sich nie daran wagt, die Mächtigen dieser Welt anzugreifen –  hat zwei japanische Geiseln ermordet, enthauptet wie bei den Sauds. Dies geschah kurz nachdem Herr Abe angekündigt hatte, Japan werde sich am Feldzug gegen ISIS wesentlich finanziell beteiligen – für seine Politik der Militarisierung Japans ein weiterer Schritt in Richtung Aufrüstung. Die Erklärung „Let’s Turn the Global Economic Crisis and War into Revolution!“ der Japan Revolutionary Communist League vom 25. Januar 2015 (eine Organisation, die beispielsweise in den autonomen regionalen Eisenbahngewerkschaften über Einfluss verfügt) macht die japanische Regierung und ihren Kriegskurs für solche Eriegnisse verantwortlich und ruft dazu auf, weltweit dem Kurs des Kapitals auf Reaktion und Krieg die revolutionäre Kraft entgegenzusetzen weiterlesen »
Die faschistische Isis-Bande – die sich nie daran wagt, die Mächtigen dieser Welt anzugreifen -  hat zwei japanische Geiseln ermordet, enthauptet wie bei den Sauds. Dies geschah kurz nachdem Herr Abe angekündigt hatte, Japan werde sich am Feldzug gegen ISIS wesentlich finanziell beteiligen – für seine Politik der Militarisierung Japans weiterlesen »

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Solidarität aus Japan mit Opfern der Arbeitsbedingungen in China
Der Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in ChinaDer Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in China: Sie hatte wegen nicht ausbezahlten Lohns protestiert und war durch die Folgen eines Polizeieinsatzes gestorben. Dass diese Rechtlosigkeit eine Folge der informellen und prekären Arbeitsverhältnisse ist, ist Tatsache: So sieht es in dem Artikel „Fight back against outsourcing and casualization! – Solidarity with Chinese workers!“ die japanische autonome Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba. weiterlesen »
Der Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in ChinaDer Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in China: Sie hatte wegen nicht ausbezahlten Lohns protestiert und war durch weiterlesen »

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Vierter Jahrestag der Katastrophe von Fukushima: Aufruf zur Grossdemonstration
Vierter Jahrestag der Katastrophe von Fukushima: Aufruf zur GrossdemonstrationKeineswegs überwunden sind die Folgen der AKW Katastrophe im März 2011 nunmehr vier Jahre danach – das sagen zahlreiche Fakten aus, die im „Doro Chiba Quake Report Nr 64“ vom 28. Dezember 2014 angeführt werden – beginnend damit, dass immer noch mehr als 30.000 Menschen in „vorübergehenden Unterkünften“ leben müssen. Was sich geändert hat ist die Politik der gerade wiedergewählten Regierung Abe, die wieder offen auf AKW und im Zusammenhang auch damit auf Militarisierung setzt. Der QR 64 ist auch deswegen der Beginn einer landesweiten Mobilisierung für eine Grossdemonstration am 11. März 2015 weiterlesen »
Vierter Jahrestag der Katastrophe von Fukushima: Aufruf zur GrossdemonstrationKeineswegs überwunden sind die Folgen der AKW Katastrophe im März 2011 nunmehr vier Jahre danach – das sagen zahlreiche Fakten aus, die im „Doro Chiba Quake Report Nr 64“ vom 28. weiterlesen »

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Abe will Japan als Kriegsmacht
Anti-Kriegs-Demo in JapanDass er ein keineswegs originell denkender neoliberaler Ideologe ist, hat Japans neuer und alter Ministerpräsident schon oft bewiesen – aber nun geht er ans Eingemachte mit Verfassungsänderungs-Projekten: Eine richtige Armee und die Beschneidung bürgerlicher Freiheiten stehen ganz oben auf seiner Liste. Nun war im Allgemeinen in der (nicht eben besonders genauen) Berichterstattung über die japanischen Wahlen stets von einem überwältigenden Wahlsieg die Rede – was aber über die Prozentzahlen hinaus fraglich ist. Was bei einer Wahlbeteiligung von knapp über 50% beginnt. Was in repräsentativen Umfragen weiter geht, die aussagen, dass die Mehrheit der JapanerInnen weder Herrn Abes neue Atomkraftwerke wollen, noch seine kriegsfähige Armee. Und was etwa auch durch das Wahlergebnis der Kommunistischen Partei Japans verdeutlicht wird weiterlesen »
Anti-Kriegs-Demo in JapanDass er ein keineswegs originell denkender neoliberaler Ideologe ist, hat Japans neuer und alter Ministerpräsident schon oft bewiesen – aber nun geht er ans Eingemachte mit Verfassungsänderungs-Projekten: Eine richtige Armee und die Beschneidung bürgerlicher Freiheiten stehen ganz oben auf weiterlesen »

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Protest gegen Ausweitung der Zeitarbeit
Etwa 150 Menschen protestierten am 5. November vor dem japanischen Parlament gegen die Politik der Regierung Abe, die die Möglichkeiten Zeitarbeit einzusetzen wesentlich ausweiten will. Zu der Protestaktion hatten die Gewerkschaftsföderationen Zenroren und Zenrokyo aufgerufen… weiterlesen »
Etwa 150 Menschen protestierten am 5. November vor dem japanischen Parlament gegen die Politik der Regierung Abe, die die Möglichkeiten Zeitarbeit einzusetzen wesentlich ausweiten will. Zu der Protestaktion hatten die Gewerkschaftsföderationen Zenroren und Zenrokyo aufgerufen, wird in der Meldung Union activists rally to block revision of weiterlesen »

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Kampftag alternativer Gewerkschaften
National Workers Rally am 02. November 2014 – ist der jährliche Demonstrationstag alternativer japanischer Gewerkschaften gegen Privatisierung: In diesem Jahr insbesondere aktuell motiviert durch die Kabinettsumbildung des Herrn Abe – im neuen Kabinett sind 15 von 19 Ministern Mitglieder der sogenannten Japan Conference, ein in Japan als extrem rechts konservativ bekanntes Gremium. Der Aufruf Crush neoliberalism of privatization and war by the united power of international solidarity! vom 01. Oktober 2014 vo Solidarity Union of Japan Construction and Transport Workers Kansai Area Branch (Kan-nama), Metal and Machinery Workers’ Union in Osaka (Minato-Godo), National Railway Motive Power Union of Chiba (Doro-Chiba) und der Nation-wide Campaign of National Railway Struggle weiterlesen »
National Workers Rally am 02. November 2014 – ist der jährliche Demonstrationstag alternativer japanischer Gewerkschaften gegen Privatisierung: In diesem Jahr insbesondere aktuell motiviert durch die Kabinettsumbildung des Herrn Abe – im neuen Kabinett sind 15 von 19 Ministern Mitglieder der sogenannten Japan Conference, ein in Japan als extrem rechts konservativ weiterlesen »

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Gegen das Nuklearabkommen Indien – Japan
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch auf die Bestrebungen Indiens, den bestand an Nuklearwaffen auszuweiten. Wir dokumentieren den Aufruf Scrap the Japan-India Nuclear Agreement: An international appeal to Prime Minister Shinzo Abe and Narendra Modi, wie er Mitte August 2014 veröffentlicht wurde weiterlesen »
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch weiterlesen »

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Gegen die Privatisierung der Bahn: Landesweite Kampagne bis zum Urteil des Obersten Gerichts
Japan: Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins KatastrophengebietIn dem „Appell vom 8. Juni “ (englisch) rufen die oppositionellen Bahngewerkschaften Doro Chiba und Doro Mito dazu auf, die landesweite Kampagne gegen die privatisierte Bahn bis zum Urteil des Obersten Gerichtshofs (das noch 2014 ergehen soll) mit grösserer Kraft weiter zu führen. Die bisherigen Urteile niederer Gerichte (nach dem „endgültigen Abschluss“ des Privatisierungsdeals des Bahnvorstandes mit der nationalen Gewerkschaft 2010) haben so gelautet, dass etwa die Entlassung von 1047 Bahnarbeitern (vor vielen Jahren Ursprung der Entstehung von Doro Chiba) tatsächlich wegen deren Aktivitäten gegen die Privatisierung ausgesprochen worden sei. In der Öffentlichkeit sei zudem in letzter Zeit die Privatisierung immer mehr in die Kritik geraten, wegen ihrer katastrophalen Auswirkungen auf die Betriebssicherheit – was auch wiederum dazu geführt habe, dass innerhalb der offiziellen Gewerkschaft inzwischen eine Reihe lokaler Gruppierungen oppositionelle Aktivitäten organisierten, alles zusammen mache wesentlich bessere Bedingungen für diesen Kampf aus und für die Kampagne bis zum Urteil 100.000 Unterschriften für eine Petition gegen die Privatisierung der Bahn zu sammeln weiterlesen »
Japan: Streik gegen Wiedereröffnung der Bahnstrecke ins KatastrophengebietIn dem „Appell vom 8. Juni “ (englisch) rufen die oppositionellen Bahngewerkschaften Doro Chiba und Doro Mito dazu auf, weiterlesen »

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Gegen Abes Kriegspolitik
japan doro chibaAnfang Juli hat die Regierung Abe die „Reform“ durchgepeitscht, die es Japan künftig erlauben soll. Wieder Krieg zu führen. In der Erklärung We denounce the cabinet decision to admit exercise of the right of collective self-defense! Down with the reactionary Abe administration!  Vom 02. Juli 2014 unterstreicht die linke Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba (National Railway Motive Power Union of Chiba) dass es seit 1945 immer eines der wesentlichen Ziele der japanischen Gewerkschaftsbewegung gewesen sei, eben diesen Schritt zu verhindern weiterlesen »
japan doro chibaAnfang Juli hat die Regierung Abe die „Reform“ durchgepeitscht, die es Japan künftig erlauben soll. Wieder Krieg zu führen. In der Erklärung We denounce the cabinet decision to admit exercise of the right of collective self-defense! Down weiterlesen »

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